Beiträge von blackcat12

    Habe mich ehrlich gesagt auf romantische Ebene nie für Gleichaltrige interessiert, immer nur für Ältere. Ich kann Gleichaltrige durchaus attraktiv/süß finden, aber fühle mich nur zu älteren hingezogen.Auf freundschaftlicher Ebene dagegen ist das Alter egal, wobei ich da eher Gleichaltrige bevorzuge.

    organe würde ich an sich gerne spenden, ich würde mich sogar einer Lebendspende unterziehen (was aber sehr stark eingeschränkt ist mit regelungen) aber wenn ich gestorben bin, würden sich meine Organe höchstwahrscheinlich nicht mehr für eine Spende eignen

    ich glaube ziemlich fest daran. Wenn man in die Augen eines Tieres oder Menschen schaut , schaut jemand zurück. Bei den Schlafparalysen habe ich auch öfter gespürt, als ob ich mich vom Körper trenne, auf einmal frei und ganz leicht war. Und mal abgesehen davon- hatte jeder hier diesen Schmerz, der zwischen der Brust sitzt, den man nicht mit Schmerzmitteln bekämpfen kann, der so sehr zieht, dass einem die Tränen kommen: der Schmerz der Seele

    ...dass es keine Hoffnung mehr gibt. 8 Monate habe ich kennen gelernt, wie sich Hoffnung anfühlt. Es war wunderschön. Und nun ist alles vorbei. Meine letzte Hoffnung ist weg.

    Nein würde ich nicht. Hat mehrere Gründe. Zum einen würde es sich bei mir nicht "lohnen" da ich sowieso zu 99% nur daheim bin (war schon immer eher jemand der lieber daheim bleibt als draußen)
    Zum anderen gibt es Menschen die es viel nötiger haben (alte und die mit bestimmten Vorerkrankungen) und da habe ICH es nicht nötig.
    Und der letzte Grund, Medizin kann auch Spätfolgen hinterlassen, habe ich am eigenen Leib erfahren. Aber die 2 oberen Gründe haben mehr gewicht wieso ich es nicht tun würde

    Hallo liebes Forum,
    Es ist ein Thema, was mich gefühlt ewig immer wieder beschäftigt hat, jetzt kam es wieder stark hoch: Das unverstanden fühlen.
    Mich frustriert und verletzt es auch, wenn ich jemandem gefühlt 10 Millionen Mal zu erklären versuche und es einfach immer noch nicht verstanden wird...
    Situation ist folgende: Ich gehe zur Therapeutin seit 4 Jahren, mit teiilweise Unterbrechungen wegen Klinikaufenthalten. Vor 2-3 Jahren habe ich begonnen, mithilfe von Briefen zu erklären, was in mir vorgeht, was ich dabei fühle usw...immer wieder...zeitweise war ich mir unsicher ob sie das überhaupt richtig versteht...und neulich nach einem Gespräch war ich sehr frustriert...weil ich ihr schon seit mindestens 2 Jahren (!!) versuche es zu erklären. Sie versteht vlt ein Teil des Problems, aber nicht alles. Und das Grässliche ist, dass sie ihre Sichtweise an meine anderen Behandler weitergibt und sie ihr das natürlich glauben. Bedeutet dass ich alles 3x erklären müsste. Es macht mich einfach nur traurig wenn ich jemandem x Mal was erklären muss und derjenige es einfach immer noch nicht rafft. Liegt es an mir? Mache ich was falsch oder liegts an der anderen Person? Wobei ich mir manchmal auch denke, sie versteht auch nur das, was sie das verstehen will..Das löst bei mir das Gefühl unverstanden zu werden aus was mich wütend, hilflos, traurig und frustriert macht und mir wiederrum einen Grund mehr gibt, diese Welt zu verlassen.


    Ich bin es richtig leid, es wiederholt zu erklären.....