Washington (USA) – Lange bevor durch WikiLeaks und Edward Snowden der Begriff des „Whistleblowers“ sich auch im deutschen Wortgebrauch eingebürgert hatte, sorgte ein in den späten 1980er Jahren Mann namens Robert Lazar für Aufsehen. Er behauptete als Physiker in der sagenumwobenen „Area 51″ an Erforschung und Rekonstruktion eines dort aufbewahrten außerirdischen Raumschiffs und Antigravitationsantrieben gearbeitet zu haben. Die US-Regierung selbst hat Lazars Behauptung stets zurückgewiesen und außer einem Lohnzettel, der Lazars Anstellung an den Los Alamos National Laboratories belegen soll, gab es bislang keine konkreten Beweise für seine Geschichte. Jetzt ist es einem US-Journalisten gelungen, einen Wissenschaftler dieser staatlichen Forschungslabore ausfindig zu machen, der Lazar seinerzeit nicht nur in den Labors getroffen haben will, sondern auch vor laufender Kamera bestätigt, dass Lazar in den Labors gearbeitet hatte.
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