Gedanken im Moment

Es bricht immer mehr weg. Es ist doof wie das jetzt gelaufen ist. Das triggert auch mal wieder die Angst vor dem verlassen werden. Abschiede sind für mich sowieso verdammt schwer. So wie das jetzt gelaufen ist, ist es noch so viel schlimmer

Jetzt finde ich auch noch meine AppleWatch nicht mehr….

Noch mehr und noch mehr…

Wäre dass das einzige, wäre es nicht so schlimm, aber jetzt so mit dem anderen…

Zudem zeigt das meine Unfähigkeit. Es zeigt gut was ich alles nicht kann

pff...dann Fang ich halt da an, wo ich aufgehört hab....und Hör auf, da wo ich angefangen hab...

Der Ewige Kreislauf... seit 13 Jahren immer das selbe...bin dran gewöhnt...wieso dann noch iwas ändern, wenn das wohl meine Bestimmung zu sein scheint!?

Die Gedanken ans aufgeben werden lauter. Ich weiß nicht wie lange ich das noch kann…

Sie weiß gar nicht wie schlimm das für mich war. Sie hat mir ein ordentliches Stück Sicherheit genommen. Das einzige was kam, als ich mit ihr gesprochen habe, war: ok

Ich bin mir nicht sicher ob das angekommen ist. Sie wirkte als wäre es ihr egal.

Und das obwohl ich ihr direkt gesagt habe, dass das ein sehr sensibles Thema für mich ist.

Und wieder schau ich auf die Uhr und es ist schon wieder nach ein Uhr und mein Wecker klingelt in dreieinhalb Stunden

Uff Die Woche macht mich die Schlaflosigkeit einfach nur fertig ×.×

Ist das ok so, oder doch anders?

Ein bisschen Dysphorie entsteht ja doch, aber es ist auf jeden Fall besser wie im damaligen Zustand. Ich konnte mir das gar nicht vorstellen, doch es waren halt die Hormone. Hätte früher meinen Mund aufmachen sollen, dann hätte ich vielleicht Pubertätsblocker bekommen. Aber okay,...bekam ja dann mit 18 die Testo-Blocker und mit 19/20 Östrogen. Und dann auch noch so einen kack Traum zu haben. Ich weiß, dass alle Medikamente Nebenwirkungen haben können, aber ich muss das Zeug halt nehmen. Das Gleiche auch mit den Antidepressiva. Ohne wäre ich wohl nicht mehr funktionstauglich.

Danke du möchtegern Halbgott in weiß.

Wegen dir sind die letzten 12 Monate so verlaufen ubd ich psychisch am arsch.

Ich bin durch

Ich bin fertig

Dieses "leben" ist einfach nur erbärmlich

Ich möchte es schaffen.

Irgendwas fühlt sich grad komisch an, aber ich kann es nicht mal benennen, was genau.

Ich fühle mich total schlecht und habe gerade das Gefühl schon wieder alles falsch zu machen. Ich schäme mich so sehr…

Wieso habe ich mich nicht besser unter Kontrolle?

Ich fühle mich so sehr wie eine Belastung.

ich würd jetzt gern die zeit um 24 stunden zurück drehen...

Das leben so vieler Menschen wäre um so vieles leichter, wenn ich nicht mehr da wäre

Zum Glück ist der Tag vorüber, nur blöd, wenn man das jeden Tag denkt.