Scheiße, fehlst du mir...wieder ein Geburtstag an dem du nicht mehr da bist.
Worte an verstorbene Menschen
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Warum hattest du so viele Geheimnisse? Warum warst du so schweigsam? Warum hast du unsxso wehgetan? Ich liebe dich trotz allem, Georg.
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Ich wünschte ich hätte dich besser beschützen können.Ich versuche nicht zu oft zu denken,dass du eine wundervolle Zukunft verloren hast,wie alt du jetzt wärest und wieviele Kinder du wohl hättest...
Vielleicht sind das dumme Gedanken und du bist glücklich da wo du bist und hättest es nicht anders gewollt.Ich hätte dir ein anderes Ende gewünscht.
Vielleicht hat dich meine Liebe wirklich ein bisschen getragen durch diese schwere Zeit.
Du wirst immer ein Teil von mir sein -
Du hättest gewusst, was ich jetzt zu tun habe. Du hättest mir den perfekten Ratschlag gegeben. Du fehlst mir so.
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auch will dahin wo ihr seid
K & M
& D
&Snfl -
M. Und R. Ich vermisse euch so sehr dass es weh tut
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Ich weiß eigentlich gar nicht was ich sagen soll oder will. Ich hab gerade den Nachruf gelesen... immer und immer wieder. Es kommt nicht in meinem Kopf an. Zwar steht dort dein Name aber es ist unwirklich. Es treibt mir Tränen in die Augen daran zu denken, dass deine Stimme fehlen wird. Du warst ein sehr außergewöhnlicher Mensch und viele hätten sich eine Scheibe abschneiden können.
Ich glaube du warst in all den Jahren der einzige, der mich als Person wahrgenommen hat... und das werde ich dir immer danken.
Gedanklich schicke ich dir einen Kaffee nach oben... schwarz mit 6 Stück Zucker (wie auch immer du den Kram so runterbekommen konntest ^^) .
Wer weiß, warum er dich jetzt zu sich geholt hat aber du wirst mit Sicherheit nicht nur das beste draus machen sondern noch viel besser... setz die Clownsnase auf und dann rockst du das.
Du fehlst jetzt schon. -
Du fehlst.
Du hast mir in vielen langen Gesprächen Mut zugesprochen, mir deine Hilfe angeboten und mir das tröstliche Gefühl vermittelt, nicht alleine zu sein. Ich konnte mich voll und ganz auf dich verlassen mein Freund. Du warst da für mich, Tag und Nacht. Wir haben zusammen geweint und zusammen gelacht. Wir standen uns sehr nahe, du mein Seelenfreund.
Ich habe dich an den Alkohol verloren. Viel zu früh bist du gegangen. Ich konnte dich nicht retten, viel zu zerstört war deine Gesundheit.
WIr hatten so viele Pläne, so viele Träume. Wir teilten so viel. Wir verstanden uns - auch wenn wir stumm waren.
Ich vermisse deine Anrufe, wenn ich den Hörer abnehme und du sagst "Da bist du ja".Du fehlst.
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... immer wenn es sich jährt greift diese kalte Hand nach mir. Schlaflosigkeit und Tristesse begleiten mich.
Manchmal bist du hier. So nah. Ich dachte es würde dieses Jahr anders werden. Dennoch bist du zurück.
Du weißt was ich dir jedes mal sage. Warum tue ich es noch immer? Fürchte ich dich oder sehne ich mich nach dir?Gestern erinnerte ich mich an die nebligen Morgen zu dieser Jahreszeit, wenn wir gemeinsam joggen gingen.
Wie viel Freude es dir brachte, nicht allein zu sein und wie der sich niederschlagende Nebel in deinen Haaren glänzt.
Erinnerungen... voller Tränen, über so viele vergangene Dinge vergossen. Du hast mich verstanden und gesehen.
Heute sehen mich kaum noch Leute, es wird dunkler und immer einsamer. Die Kreise von damals sind zerschlagen.Dort draußen wo du im Gras tanztest ist jetzt Ödnis, sie haben es betoniert. Unsere Bäume sind gefällt worden.
Die Dürre letztes Jahr hat beinahe alle Beeren verdorren lassen. Sinnbild für unser Leben, findest du nicht?
Langsam verwelkt alles und ein paar grüne Zweige lindern nur das Vergehen im Nichts und zögern es hinaus.
Ich frage mich wie groß deine Schmerzen waren. Wie jedes Jahr. Die gleichen Fragen. Immer das gleiche...Die Welt ist noch widerwärtiger geworden. Es würde dir nicht gefallen. Ich bin froh über unsere gemeinsame Zeit.
Sie tut gut, die Gewissheit, dass es auch anders geht. Aber das ist vorbei. Lange schon ist das vorbei.
Jahr um Jahr wird es schlimmer. Die Leute werden leerer und immer leerer. Nichts hat noch Bedeutung.
Wir sind jetzt eingesperrt in dem was sie "Freiheit" nennen. Sei froh das du nicht siehst was sie unseren Orten antun.... letztens las ich dein liebstes Gedicht und habe die Bücher durchgeblättert die du mir vermachtest.
Wie viele Tränen haben sie wohl schon aufgesogen. Dabei gebe ich mir immer solche Mühe.
So wenige verstehen mich und sind mir noch tatsächlich nah. Seit du fort bist, ist alles einsamer geworden.
Du fehlst mir.Hoffnung
Es reden und träumen die Menschen viel
Von bessern künftigen Tagen;
Nach einem glücklichen goldenen Ziel
Sieht man sie rennen und jagen;
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
Sie umflattert den fröhlichen Knaben,
Den Jüngling locket ihr Zauberschein,
Sie wird mit dem Greis nicht begraben;
Denn beschliesst er im Grabe den müden Lauf,
Noch am Grabe pflanzt er - die Hoffnung auf.Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn,
Erzeugt im Gehirne des Toren,
Im Herzen kündet es laut sich an:
Zu was Besserm sind wir geboren.
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht. -
Oma M. ich vermisse dich so sehr, dass es weh tut. Ich weiß, dass ich mit dir über alles, was mich so stark belastet, reden könnte, und du würdest mich verstehen. Ich wünsche mir so sehr, ich könnte jetzt bei dir sein.
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längerer Text an meine Oma F, deswegen im Spoiler
Ich frag mich ganz oft ob du immer noch irgendwie da bist. So lange ist das jetzt schon her. 23 Jahre. Ist deine Seele da noch an einem Stück oder hat sie sich schon aufgelöst oder bist du schon wieder irgendwo inkarniert? Ich mein weißt du was ich meine, ich meine ob es noch Sinn macht an dich in deiner alten Forum zu denken. Wer weiß wo, wer und was du jetzt bist. Wer weiß ob du mich noch kennst.
Was würdest du wohl sagen wenn du mich heute sehen würdest. Du würdest das nicht verstehen können. Sowas alles gab es deiner früheren Welt nicht. Genau genommen ALLES was mich heute ausmacht gab es deiner früheren Welt in der früheren Zeit in der du gelebt hast nicht. Wenn du heute noch so da wärst als ganzes im Himmel, wie du früher warst, dann würdest du von allem nur Bahnhof verstehen. Aber meine Erzeugerin würdest du immer noch hasse, heute mehr denn je zu vor. Und von deinem Sohn wärst du bestimmt auch immer noch enttäuscht oder? Oder nicht? Man hat gemeint du wärst immer enttäuscht von ihm gewesen. Kann ich jedenfalls sehr gut verstehen. Ich bin auch rund um die Uhr enttäuscht von ihm.
Weißt du eigentlich dass du der einzige Mensch warst der mich je geliebt hat? Auch wenn du das vielleicht nur getan hast, wegen deinem Trauma mit deiner eigenen gestorbene kleinen Tochter, aber das ist egal. Du hast es wirklich getan und deine Liebe war echt und der Grund dafür ist egal. Hätte es dich nicht gegeben würde ich heute bestimmt im Irrenhaus sitzen oder hätte mich schon längst umgebracht. Auf der anderen Seite, war es durch unsere Zwangstrennung voneinander dann aber auch noch schlimmer als eh schon war. Ich hab als Kind die ganze Zeit gedacht dich im Stich gelassen zu haben. Das hat ein wahnsinniges inneres Chaos in mir ausgelöst. Ich war eigentlich das Opfer aber fühlte mich als Täter. Ich war eigentlich das Kind aber fühlte mich als deine Mutter. Und dein Trauma hast du auch 1:1 auf mich übertragen, aber ist schon okay, ich mag das. Ich trauere gerne weiter für dich um dein kleines Mädchen. Und ich trag auch gerne weiter deine gefühlte Schuld an ihrem Tod. Ich hab heute so viel schlimmer Probleme noch, da kommt mir diese Schuld zu tragen wie ein Spaziergang vor. Obwohl es weder meine noch deine Schuld war. Die damalige Zeit war Schuld, der Krieg, die Not, keine Infrastruktur, kein Krankenhaus weit und breit. Ich kann deine Schuldgefühlte trotzdem verstehen. Heute geht es mir mit Tieren dauernd so. Das könntest du bestimmt auch wieder nicht verstehen.Jedenfalls frag ich mich ob du noch da bist. Oder nicht mehr. Weil es schon so lange her ist. Ob es dich noch gibt. Irgendwo da draußen. Und ich frag mich ob du weißt dass ich dir so dankbar bin. Für alles was du für mich getan hast. Dass du dich um mich gekümmert hast. Dass du mir was zu essen gemacht hast. Dass ich nachts in dein Bett durfte. Dass du mich in den Kindergarten gebracht hast. Dass du nie geschimpft hast. Dass du mich immer gedrückt und geküsst hast, einfach nur so weil du mich lieb hattest. Dass du mich versorgt hast wenn ich krank war. Dass dein Mann mir mal das Leben gerettet hat. Gut dass du den Typen geheiratet hast, auch wenn du den nicht mochtest. Aber der war auch immer so lieb zu mir, der hat mich vor meinen Eltern versteckt und mit mir zusammen Puppenwäsche gewaschen und mich im Garten stundenlang geschaukelt. Ach ja genau Puppensachen, du hast die letzten Jahre deines Lebens damit verbracht die kunstvollsten Puppensachen für meine Puppen zu stricken und zu häkeln. Unglaublich was du so drauf hattest. Und weißt du noch wie wir immer zusammen Fernsehen geguckt haben? Die ganzen alten Serien. Ich liebe jede einzelne Erinnerung mit dir. Außer die wo du immer geweint hast und ich wusste doch als Kind überhaupt nicht warum. Das hab ich alles erst später rausgefunden.
Ich hoffe jedenfalls das weißt du. Wo auch immer du jetzt bist. Ich möchte dass du weißt dass ich dir wirklich sehr sehr sehr dankbar bin. Für alles. -
Es sind so viele Fragen übrig.
Mein Herz tut weh. Ich weine.
Was fehlt kann man nicht einmal wirklich beschreiben.
Du.
Die Vorstellung von dir in meinem Leben.
Da ist nur Schmerz. -
und jetzt gerade fehlst du so wahnsinnig...
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Ich hoffe, ich habe mit dem Wohnungskauf die richtige Entscheidung getroffen und ihr würdet sie gut heissen.
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Liebe Mom, du hättest heute Geburtstag. Ich denke an dich. Wie gerne würde ich dich noch einmal in die Arme nehmen und mit dir sprechen.
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