Hallo blackwolf,
das waren bei mir die John Sinclair Hörspiele gewesen, die von dem Tonstudio Braun ( in Wiesbaden ) vertont worden.
Der Anfang von diesen Hörspielen, war immer schon schaurig gewesen, zu erst hört man die Ansagerin, dann einen Kautz mit Nachtatmosphäre, nun ertönt eine Bassmelodie, nun folgen Schrittgeräusche und eine tiefe Glocke schlägt einmal an, zum Schluss hört man dann, das Atmen des Monsters, und eine Tür, die dann knarrend aufgestoßen wird.
Eine Frau schreit, und dann hört man das Monster laut lachen, danach beginnt dann das eigentliche Hörspiel.
Ich selbst hatte schon damals, weil man mich mit meinen schweren Problemen nicht verstanden hatte, mit dem Paranormalen beschäftigt.
Ich suchte damals nach Antworten, weil ich damals, mich mit vielen Themen beschäftigte und weil ich eben viele Fragen hatte, die man mir nicht beantworten konnte.
Damals war ich schon immer, anders als all die Anderen gewesen, im Fühlen, Handeln, Erleben, und im Denken.
Ich kam auch damals, auf ganz andere und neue Ideen, als wie die Anderen, ich hinterfragte damals schon viel, was die Anderen als normal, und dazu gehörig empfanden.
Musik ist für mich Heute etwas sehr heiliges, weil ich dort vieles bekomme, was ich real leider nicht bekommen kann.
Ohne die Fantasiewelt, würde ich zusammenbrechen.
Ich brauche auch, intensive und sehr tiefgehende Gespräche, wo dabei etwas heraus kommt.
Intensives Nachdenken, muss bei mir sein, weil ich mit dem einfachen abtun von so manchen Dingen, nichts anfangen kann.
Ich bin in einem Kaff aufgewachsen, wo viele alte Denk und Ansichtsweisen, damals noch sehr vorhanden waren.
LG Schwarze-Furcht