Beiträge von Einfach_ICH

    Seit 2012 quälen mich Ängste vom Weltuntergang, mitlerweile kommen sie fast jeden Tag, als hätte Luzifer höst persönlich Freude daran mir den letzten Nerf zu rauben. Viel von meinem Verstand ist nicht mehr übrig geblieben.
    Könnte mir nichts schöneres im Augenblick vorstellen als zu sterben bevor die Welt untergeht, weil es einfach nerft jeden Tag Angst zu haben und sich für alls mögliche unsinnige schuldig zu fühlen.


    Ich denke sollte ich eine Beerdigung erleben und nicht lebneidig in einen Feuersee geworfen werden, dann wünsche ich mir dieses Lied.
    Das passt ganz gut.


    Ich denke wir leben in einer Zeit von vielen Umbrüchen, und dass noch so manche Herausforderung auf die Menschheit in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten treffen wird.


    Ich habe so viele Fehler und verschiedene Erfahrungen gemacht, dass ich für mich entschlossen habe, wenn ich meine Depressionen überstehe und in den Griff bekomme, wenn ich es schaffe mich auf meine Beine zu stellen, statt ständing hinzufallen, wenn ein Wind kommt, dann bring ich das meinen Kindern so gut bei wie ich kann.
    Ich würde ihnen gerne nicht Geld oder Gut vererben, sondern erfahrung, weil man die erstern beiden Dinge immer verlieren kann, doch ein guter Erfahrungsschatz kann in jeder Situation dienlich sein.
    Ich denke meine Kinder könnten es zu was bringen.
    Irgendwann möchte ich welche haben. :halloweenhappy:

    Meine Stimmen sagen mir oft du bist so und so, der da hat vor dir Angst, der da denkt das von dir, tue dies oder jenes, sag dies oder jenes, tue das nicht, etc...
    Dabei ist das meiste nur Identitätsraub durch schwarze Magie.
    Jemand versucht mich zu stehlen und für seine Zwecke in der geistigen Welt zu benutzen,
    was bleibt ist Paranoja, Schizophrenie, und Suizidgedanken.
    Deswegen habe ich das was bleibt, was in meinen Händen bleibt, mit Einfach Ich bezeichnet, um dem entgegen zu wirken.


    In mir sind viele Ängste verwurzelt die mit Bürokratie, Papierkram und dem ganzen normelen Verhalten in der Gesellschaft zu tun haben verankert.
    Keine Anhung warum, aber sind da.
    Wenn es um Bewerbungen, Steuern, Versicherungen, und all so ein Zeug geht, dann bin ich im Augenblick nicht wirklich fähig damit umzugehen.
    Jetzt habe ich seit 3 Wochen mit dem Rauchen aufgehört, und auch damit all meine Ängste zu verdrängen und ständig neue Ausreden zu suchen, warum ich mich ihnen nicht stellen sollte.
    Das war eine sehr schwere Zeit.
    Mit Glück erfuhr ich, dass man bei der Caritas um Sonst Psychologische Hilfe bekommen kann.
    Hatte da jetzt 3 Termine.
    Und das hat mir sehr geholfen.


    Auch war ich bei der Schuldenberatung und die haben mir gesagt, dass ich mich erstmal Harz 4 melden soll, um den Teufelskreis zu brechen. Nun muss ich in 4 Tagen die ausgefüllten Unterlagen abgeben, und ich merke wie ich immer wieder davor wegrenne es zu tun, so als würde sich irgendetwas in mir unter der Decke verstecken, weil der Schwarze Mann ins Zimmer gekommen ist und niemand da ist, der dich beschützt, das ist ein sehr unangenhemes Gefühl.


    Ich hoffe sehr, dass ich diese Tage überstehe und mindestens in Ausreichendem Maße die Erwartungen erfülle, die die Bürokraten an mich stellen, weil es mir in dem Breich sehr wichtig ist die Verantwortung abzugeben.
    Ich würde mir wünschen dieses Innere Kind langsam großzuziehen und ihm die Angst vor der Welt zu nehmen und zu zeigen, dass man das kann und dass man sich davor nicht fürchten braucht.


    Jedenfalls ist es gerade ein sehr großer Umbruch in meinem Leben, und alle Jobs die ich hatte, hatte ich durch Zufall, Gottes Gnade, Freunde, Vitamin B oder einfach nur Glück, ich bin 27 Und habe in meinem Leben keine einzige Bewerbung geschrieben und jetzt muss ich alles was ich in diesem Bereich irgendwie versäumt habe, nachholen, aber ich bin mir sicher, ich schaffe das irgendwie.


    Zur Zeit habe ich nur einen Minijob, aber der hat ab Dezember Winterpause, und spätestens bis dann, muss ich etwas vernünftiges gefunden haben, oder eine Terapie beginnen, denn so wie ich es bis her gemacht habe, geht es nicht mehr weiter. :halloweenyes:

    Organspende finde ich furchtbar.
    Wenn ich sterbe, dann sterbe ich eben, ich werde mich nicht um jeden Peis ans Leben krallen, und ich werde auch nicht einfach aufgeben.
    Aber ich glaube an eine unsterbliche Seele, daran dass wir nicht nur einen Physischen Körper sondern auch energetische Körper (Aura) haben, und dass man mich nach meinem Tod energetisch in Stücke reißt, nein dass will ich nicht.
    Vielleicht bin ich nicht damit einverstanden, was ein Mensch nach meinem Tod mit der Organspende von mir für entscheidungen trifft, bin aber dann irgendwie an seinen Körper gebunden und muss zum Teil alles miterleben, ne da können noch 6 weitere Milliarden Menschen sagen, Organe spenden ist toll, ich würde es nicht tun.
    Und den Ausweiß habe ich nur für den Fall, damit sie es schwiftlich haben, dass sie mich nicht anrührenn dürfen.


    Ich frage mich, warum ich den Weg gehen musste, den ich gegangen bin,
    warum ich erleben musste, was ich erlebt habe,
    und ob ich überhaupt noch sowas wie gerechtigkeit fühlen werde.
    Ich habe tiefen Hass in mir, doch möchte ich nicht hassen, weil ich weiß dass es falsch ist.
    In wirklichkeit fühle ich mich in meinem Herzen verraten, und habe Angst vor dem was kommt.
    Lieber Gott, warum musste das alles sein, war ich mein Leben lang so dumm ständig das falsche zu tun,
    dass das mein Lohn ist, oder gibt es doch noch den Moment an dem ich erkenne,
    dass du mich mein Leben lang begleitet hast, und alles gut wird.
    Ich weiß nicht was du von mir willst, und auch nicht ob mein Leben schon vorbei ist,
    bevor es angefangen hat.
    Ich weiß nur, dass ich auf den Tag warte, andem du mir die Worte gibst, die ich in meinem Herzen trage und nicht aussprechen kann, und da bist um sie zu hören.
    Bitte denk nicht schlecht von mir,
    ich kann einfach nicht mehr.
    Es tut mir leid.