Beiträge von Einfach_ICH

    Bei den Stimmen und dennen die ungefragt meinen Körper mit mir teilen ist einfach kein Platz für eine Beziehung.
    Alles was bleibt nimmt sich meine Katze.


    Sobald ich meine unsichtbaren Untermieter dort hin geschickt habe, wo sie herkommen oder hingehören, bin ich Single. :halloweenyes:

    Somit wäre die einzige Möglichkeit eigentlich, die Menschheit auszulöschen
    Was gar nicht so verkehrt wäre... wahrscheinlich hätte es uns Menschen am besten gar nie gegeben


    In einem Weltbild das mir begegnet ist, gibt es einen Engel des Todes der bereits 6 Mal Gott oder die Mächte des Lichts und der Dunkelheit, wie auch immer man es nennen will genau dazu überzeugt hat, dass es besser wäre die Menschheit ihres Lebens zu berauben und neu anzufangen.
    Ein Mal davon nannte man Sinnflut.
    Allerdings war man sich angeblich immer soweit einig, dass man neu anfängt.
    Nun, ob sie es diesmal besser gemacht haben, dass muss jeder für sich entscheiden, will man es glauben.


    Doch mir stellt sich die Frage, wäre es wirklich besser?


    Ist alles Gute, Schöne und Wahre so wie Platon es mal nannte wirklich der Vernichtung oder Auslöschung würdig in Anbetracht allem was man als schlecht, böse, schlimm und so weiter betrachtet?


    Und wenn man zu diesem Schluß kommt, wäre der Gedanke alles hinfort zu nehmen, nicht irgendwie sowas wie die Summe all dessen, was man sich nicht wünscht?


    Würde man durch diesen Gedanken, oder gar die Tat, wenn man dazu fähig wäre nicht genau zu dem werden, was man so sehr hasst?


    Und lohnt es sich, denn Willen zu Leben von 6 Milliarden Seelen zu übergehen, und derarte Schuld auf sich zu nehmen um diesen Gedanken umzusetzen?


    Als ich zum ersten Mal Matrix gesehen habe, habe ich diesen Gedanken gedacht.


    Heute bereue ich diesen Gedanken.


    Und denke mir, in dem Moment, in dem dieser Gedanke in mir gewinnt, sollte ich es nicht schaffen ihn gehen zu lassen und meinen Frieden mit der Welt zu finden.
    So würde ich mir an der Veränderung der Welt nur eines Wünschen.
    Dass alles gute und schlechte was ich in diesem Leben gemacht habe und durch mich vollbracht wurde einfach mit meiner Existenz gelöscht wird, denn ein Recht zu entscheiden was andere tun oder lassen sollen habe ich nicht.
    Nicht, wenn man es bis zum letzten Gedanken durch spielt.
    Was bleibt ist einfach.
    Akzeptieren oder versuchen das beste aus der Sache zu machen oder zu gehen.

    Ich bin ein Erwachsener Mann.
    Ich laufe durch eine Steinige und Sandige Landschaft.
    Die Wolken sind fast pech schwarz.
    Kein einzer Sonnenstrahl erhellt diese Welt.
    Die Flüße sehen aus, als würden sie aus Teer bestehen.
    Ich sehe keine Pflanzen nur öde und Tote Landschaft.
    Kein Wind, kein Regen, als hätte der Tod selbst die ganze Welt umhüllt.
    Ich spühre in meinem Inneren eine Grenzenlose Gier, Gier nach Macht, ein Hunger den nichts zu stillen scheint.
    Doch das bin nicht Ich, es ist in mir, Ich habe Angst.
    Ich sehne mich danach mit jemandem zu sprechen, etwas anderes zu fühlen, als diese Gier und diese Angst.
    Ich kann es nicht.
    Da ist es wieder.
    Jemand kommt.
    Er trachtet nach meinem Leben. Ich werde es ihm nicht geben.
    Ich werde nicht zu lassen, dass der letzte Funken Licht in mir erlischt.
    Wenn er kommt bin ich bereit.
    Ich schaue auf meine Rechte Hand und sehe einen Feuerball, im gleichen Moment bewegt sich was.
    Da ist er.
    Meine Hand bewegt sich ganz von allein, ich will es nicht, es passiert.
    Ich war schneller. Ich lebe.
    Noch mehr Schuld.
    Wann hört dieser Wahnsinn auf.
    Wann hört dass alles auf.
    Wieso musste das nur passieren.
    Das bin nicht ich. Wo ist nur das Leben.
    In meinem inneren weint und winselt der letzte Funke meiner Seele.
    Er winselt nach Gott, er fehlt um Vergebung.
    Einfach aufwachen.


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    Ich bin ein erwachsener Mann.
    Ich liege auf einer Wiese.
    Es ist eine Idülle. Keine Ziwilisation. Keine Technik. Keine Gebäude.
    Ich erinnere mich. Eigentlich gibt es diese Dinge, doch es gibt sie nicht hier, nicht jetzt.
    In meinem Arm liegt eine Frau.
    Ich kenne sie. Ich liebe sie. Sie mich auch.
    Ich spühre wie ihr gesamtes Wesen, Ihre Gedanken, Gefühle durch mich hindurch strömen.
    Das gleiche geschieht mir mir. Ich bin Ich. Sie ist sie. Ich bin auch sie. Sie ist auch ich. Wie sind Eins und doch wir selbst.
    Ich schaue mich um.
    Mein Blick fällt auf einen Grashalm.
    Ich spühre ihn. Ich bin das Gras. Ich fühle wie es lebt, wie es wächst und mit seiner Umgebung Eins ist.
    Ich höre einen Fluß, ich bin der Fluß.
    Es ist schwer zu beschreiben.
    Man muss es erlebt haben um es zu verstehen.
    Ich versuche es nicht zu verstehen.
    Lasse einfach fließen.
    Ich bin einfach.
    Mein Blick fällt auf einen Adler der über uns fliegt.
    Ich fühle den Wind unter meinen Schwingen.
    Ich sehe durch seine Augen auf uns herab.
    Und mir ist eines Klar.
    Diese Harmonie, JA Gott ist hier.
    Ich bin glücklich.


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    Ich bin ein erwachsener Mann.
    Laufe mit einer Frau durch ein Kleidungs geschäft.
    Es ist unser erstes Treffen.
    Es ist schön.
    Wir verstehen uns als wären es Ewigkeiten und doch kenne ich sie gerade mal Stunden persönlich.
    Sie schenkt mir eine Kette.
    Wir verstehen uns ohne Worte.
    Dann höre ich den Wecker aus weiter Ferne.
    Aus einer Welt die nicht die meine ist.
    Ich bekomme Angst.
    Was ist hier los.
    Die Realität bekommt Risse.
    Dunkle schwarze Risse.
    Der Wecker wird lauter.
    Ich erinnere Mich.
    Nein, das kann nicht wahr sein.
    Ich bin nicht der Mensch, der hier gerade steht.
    Ich bin nicht erwachsen.
    Ich bin 6 Jahre alt.
    Ich gehe in den Kindergarten.
    Das ist nur ein Traum.
    ...
    Ich wache auf.


    Jeder dieser Träume war von der Erfahrung, von den Gefühlen und dem erlebten realer als alles was ich bisher in meinem Leben gefühlt, gedacht und erlebt habe.
    Diese Eine Nacht hat mein ganzes Leben geprägt.
    Der erste Traum ist meine Größte Angst.
    Der zweite Traum die Quelle meiner Hoffnungen und der Grund warum ich immer noch versuche aus meinem Leben schlau zu werden und aufstehe.


    Seit dieser einen Nacht, JA, da glaube ich an Wiedergeburt.


    Und ich hoffe, dass ich niemals mehr diese Hölle erleben muss.

    ich rauche weil ich dann weniger Angst habe.
    Aber ich sehe zu wie es mich zerstört.
    Mein ganzes Wesen wird dann einfach anders.


    Jetzt habe ich zum gefühlten 1000 Mal dem Rauch den Kampf angesagt und alles das Klo runtergespühlt.


    Sofort kamen Ängste hoch, das Bedürfniss einfach die Augen zu schließen, sich zu verstecken, nicht mehr da sein zu müssen,
    nun denn.
    Wenn ich 3 Tage damit klar komme, geht es irgendwie auch ohne weiter.

    Gibt es einen bestimmten Glauben für Euch?

    Mit dieser Frage habe ich mich 20 Jahre lang beschäftigt, die einzige Antwort die ich gefunden habe, die wirklich bestand für mich hat, ist das kosmische Gesetz selbst.
    Ich Glaube das es wirklich in allem ist, was ist.
    Ich glaube auch, dass Jesus versucht hat, die Menschen das Gesetz zu lehren, und es mit dem Lebendigen Wort Gottes betittelt hat.
    Ich glaube auch, dass jedwede Magie und alles was mit dem Schaden für andere zu tun hat, damit vollbracht wird, dass man das Gesetz zum schlechten verwendet, verdreht, manipuliert.
    Wenn ich könnte wäre ich ein gläubiger und lebendiger Christ, doch verstehen ist das eine, etwas Leben was man einmal für sich als wahr erkannt hat, etwas anderes.
    Ich muss ehrlich zugeben, ich kann es nicht, vielleicht muss ich noch etwas lernen.
    Aber mit dem Gesetz da bin ich mir sicher.
    Und ich liebe Christliche Musik, ich liebe es in Resonanz mit dem Glauben von Christen zu gehen, wenn ich am Boden liege oder einfach keine Kraft mehr habe weiter zu machen.
    Ich liebe es mit dem Herzen mit zu grölen, wenn mir einfach danach ist, auch wenn ich so einiges für mich selbst nicht so ganz klären kann.
    Ich finde es einfach schön überhaupt zu fühlen wie jemand glaubt, schwer zu sagen, wenn Menschen von Herzen glüchlich sind oder so eine bestimmte Ausstrahlung haben, erinnert es mich einfach an träume in denen die Welt nicht so dunkel und düster scheint, wie sie sich mir manchmal zeigt.
    Und wenn ich mich für einen Gott entscheiden müsste, so würde ich sagen JESUS for the WIN. :halloweengrin:
    Jetzt hab ichs Im Herzen liebe ich Jesus, aber mein Verstand kommt mit vielem nicht klar.





    1. Prinzip des Geistes

    Zitat

    Alles ist Geist. Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Das Universum ist mental. Geist herrscht über Materie.

    2. Prinzip von Ursache und Wirkung = Karma

    Zitat

    Jede
    Ursache hat eine Wirkung - Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion
    erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum
    Ausgangspunkt /zum Erzeuger zurückkehrt.

    3. Prinzip der Entsprechungen oder Analogien

    Zitat

    Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so außen, wie außen - so innen. Wie im Großen - so im Kleinen.

    4. Prinzip der Resonanz

    Zitat

    Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab.

    5. Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs

    Zitat

    Der
    Fluss allen Lebens heißt Harmonie. Alles strebt zur Harmonie, zum
    Ausgleich. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an.

    6. Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung

    Zitat

    Alles fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und fällt. Alles ist Schwingung.

    7. Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit

    Zitat

    Alles besitzt Pole. Alles besitzt ein Paar von Gegensätzen. Gleich und Ungleich sind dasselbe.

    Geschlechtlichkeit ist in allem. Alle Geschlechtlichkeit ist gleichzeitig Einheit.