Also.. ich bin hetero und nicht homophob.
Ich finde es schlimm, dass sowas immer noch zum Thema gemacht wird.
Liebe ist das Normalste auf der Welt und jeder sollte den lieben dürfen, den er lieben mag.
Fertig.
Der letzte Teil stimmt der Artikel auch zu. Also dass jeder den lieben darf, den er lieben mag.
Es geht ja auch eher darum, das sie es so sehen, dass unsere entscheidung was wir sind manipuliert von der Erziehung wird. und dass es diese Grenze von "hetero und homosexuell" überhaupt gibt
(insofern ich selbst das verstanden habe) Wobei ich sagen muss dass daraus die schlussfolgerung zu ziehen das alle Heterosexuellen Homophob sind, völlig schwachsinn ist, und beinah nix mit dem restlichen Artikel zu tun hat.