Beiträge von Talina

    Es war einmal vor langer Zeit, da wurde ein Mensch im Wald bei der nahen Stadt Hameln von einem Tier angefallen und schwer verletzt aus dem Fluss gezogen. Er konnte sich nicht mehr erinnern, was mit seinem Hund geschah, welchen er zum Ausflug mitnahm. Langsam wurde ihm klar, welchen Schaden er davongetragen haben wird. Seine Hände waren rot und geschwollen. Deswegen konnte der Mensch keine Handschuhe tragen. Zum Teil erinnerte er sich an einen Fisch, welcher eine lila Perrücke trug. Er stand etwas neben sich und murmelte ein unverständliches Gebet für seinen Hund. Plötzlich kam ein Kamel aus einer dunklen Sphäre galoppiert. Es wurde hell umleuchtet von einem kleinen, schwulen Neonlicht. Plötzlich erhob sich ein Hügel mit rasendem Getöse aus Marmor hervor. Ich glaube, es war kein Mensch, aber es könnte ein grüner Alien gewesen sein. Er sah ihn an und fragte sich ob er Kaffee und Kuchen anbieten darf. Schlussendlich wollte er ihn dann mit einer Cheeseburgergurke verhauen. Seine Hand blutete sehr stark, weil Dönertiere kräftig zugebissen haben. "Das war lustig", sagte eine fremde Stimme, während die Hand sich blau färbte. Er zündete sich seine letzte Unterhose an und nickte dem grünen Alien zu. Die Füße wurden schwer und er fing an zu singen. Gestern war alles noch entspannt, aber vor zwei Sekunden änderte er plötzlich seine Frisur und weinte. Eine Ewigkeit verging und seine Alienbekanntschaft fing an zu tanzen. Bauchtanz fand er überaus schräg und dacite sich irgendetwas wundervolles aus, wobei er viele lustige Dinge sich abschaute. Auf jeden Fall fiel er von der Brücke und landete im Dreck. Im Plumpsklo nebenan hörte er wie eine mysteriöse stimme laut vor sich hin sang. "Atemlos durch Methanausstoß" und fing schnell mit zu gehaltener Nase an zu Breakdancen. Dadurch konnte er den Wirbel erfolgreich vertreiben. Nun wurde es unheimlich spektakulär und jemand nahm einen Spiegel und schaute wie ein Zombie herüber, obwohl kein anderer sich traute was zu tanzen, machten zwei Eisbären den Ringeltanz. Kurz danach wollte jeder auch mitmachen und fingen mit dem Schwaenzchen an zu wedeln. Ich konnte bellen so laut das alle ohnmächtig umfielen und Schaum spuckten. Da! Ich sah einen Hund der einem Pferd während des Schlafens ans Bein pinkelte. Auf einmal wachte Gugelhupf mit Schrecken im Magen auf und den ganzen Mageninhalt fand Harry Potter ziemlich ekelhaft.

    Die schönsten Orte auf Erden:



    1. in der Nähe von Leipzig, in der Mimo eine kleine Lichtung mit See und manchmal Eisvogel
    2. Halle/Saale bestimmte Orte sind da echt Faszinierend:)
    3. eine lichtdurchflutete Waldlichtung ganz in meiner Nähe
    4. In Dresden die Heide
    5. Beim Sonnenaufgang, wenn Schnee liegt, auf meiner Haustreppe - weiter Ausblick über Feldern und Bäumen mit unberührten Schnee
    6. im Bett mit 1000 Decken und 2500 Kissen
    7. island: das bunte Moos auf den schroffen Steinen auf dem leugavegur.
    8. dort, wo es Nordlichter gibt (habe sie zwar nie gesehen, aber ich weiß, dass ich sie zauberhaft wunderschön finden würde)
    9.
    10.

    ich weiß nicht... Ich zeichne schon, ja, aber nur ab und zu (also nicht regelmäßig). Habe einfach keine Zeit dazu. Und wenn ich zeichne, dann zeichne ich realistisch. In der Schule habe ich aber Musik genommen (vor zwei Jahren mussten wir uns entscheiden, ob wir entweder Musik oder Zeichnen aufhören.). Dennoch kann ich eigentlich zeichnen und fast keiner hat's verstanden, wieso ich Musik und nicht Zeichnen genommen habe.