Beiträge von Dyssomnie

eher meh: Nicht ausgeschlafen gefühlt; wirre Träume.

Musste googeln, was das genau ist. XD Wenn ich mir die Liste auf Wikipedia so ansehe: Ein bisschen schuldig.

Hast du eine Serie schon so oft gesehen, dass du (teilweise) die Dialoge mitsprechen konntest?

• Wärst du lieber ein Pirat ODER ein Ninja?
  Ninja. Die sind cooler!
• Würdest du lieber die Fähigkeit haben, Gedanken lesen zu können ODER die Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen?
  Gedanken lesen können. Das könnte man sich zunutze machen, auch wenn es manchmal wehtun könnte, die Wahrheit zu erfahren. Aber die vielen Informationen... Wissen ist Macht.
  

  
  

• Würdest du dich lieber in Lichtgeschwindigkeit bewegen ODER unsichtbar sein können?
  Lichtgeschwindigkeit. Wenn man sich so schnell fortbewegt, ist man auch quasi unsichtbar für alles und jeden (man muss halt die Start- und Endpunkte gut legen) - und man hat zusätzlich noch Zeit gespart!
  

  
  

• Würdest du eher ein Sportstadium ODER eine Universität nach dir benannt haben wollen?
  Universität. Ich hasse Sport.
  

  
  

• Hättest du lieber ein Leben lang alle Apple-Produkte kostenlos ODER überall freies WLAN?
  Kostenlose Apple-Produkte. An sich ist das Zeug von Apple von guter Qualität. Ich kaufe es nur nicht, weil die Preise total überzogen sind. Also geht kostenlos voll in Ordnung. XD
  

  
  

• Hättest du lieber einen Privatjet ODER eine private Insel?
  Private Insel. Ich wüsste gar nicht, wo ich einen Privatjet parken sollte. Wo sich die Insel befindet, ist ja nicht vorgegeben, also könnte sie genausogut "einfach erreichbar" sein - auch ohne Privatjet.
  

  
  

• Hättest du lieber 1 Mio. in Form von Amazon Gutscheinen ODER 100.000 € Bargeld?
  100.000 € in bar. Ja, man könnte mit den Gutscheinen auch handeln, aber dann sackt sicher das Finanzamt einiges ein und es ist ziemlich aufwendig. Dann lieber ein frei verfügbarer Festbetrag, den man ja auch irgendwie gewinnbringend anlegen kann.
  

  
  

• Hättest du lieber dein Traumauto ODER 25 Jahre die Möglichkeit, kostenfrei zu tanken?
  25 Jahre kostenfrei tanken. Ist eigentlich ziemlich egal gerade, da ich eh keinen Führerschein habe und auch sonst im Moment kein Auto oder "Tankguthaben" gebraucht wird.
• Wärst du lieber ein Leben lang mit einem Star befreundet, den du schätzt ODER mit dem Star zusammen, den du anhimmelst - allerdings nur für 2 Jahre?
  Freundschaft. Ich habe meinen Partner bereits. Den gebe ich für nichts her.
  

  
  

• Würdest du lieber in Ansehen und Reichtum leben ODER in der Welt von Harry Potter?
  Leben in Ansehen und Reichtum. In Harry Potter geht auch einiges drunter und drüber und ist nicht nur schön. Außerdem ist ja gar nicht sichergestellt, dass man selbst kein Muggel sein würde...
  

  
  

• Würdest du lieber deinen größten Wunsch erfüllen ODER deinen größten Fehler rückgängig machen können?
  Wunsch. Es gibt so viele Fehler. Einen rückgängig zu machen, wäre ziemlich nutzlos. Dann lieber einen Wunsch erfüllen.
  

  
  

• Würdest du lieber dein Leben fortführen ODER nochmal von vorn beginnen?
  Von vorn beginnen. Aber nur, wenn das einschließt, dass man quasi Änderungen vornehmen kann. (Dann könnte man ja so seine ganzen Fehler rückgängig machen. :P )
  

  
  

• Würdest du lieber das Jahr aussuchen können, in dem du stirbst ODER die Art und Weise, auf die du stirbst?
  Jahr. Wenn ich genau wüsste, wie es passiert, wäre ich sicher paranoid und würde die ganze Zeit überlegen, ob es gleich so weit ist. Das wäre mir zu anstrengend. Dann lieber den Zeitpunkt und bis dahin "ruhig bleiben" und hoffen, dass es nicht zu grausam endet.

Da putzt man regelmäßig seine Zähne und kriegt trotzdem Löcher, während andere tagelang nicht putzen und keine Probleme haben.

Seit es mir so richtig schlecht geht, bin ich sehr vergesslich wegen meiner Konzentrationsschwierigkeiten. Ich kann mir fast nichts mehr merken. Manchmal ist das richtig schlimm. Vor allem wenn irgendjemand aus meiner Familie dann nachfragt, ob ich XY schon für sie erledigt habe. Das eine Mal hatte ich absolut keinen Plan, wann und wo wir irgendwas besprochen hatten. Ich habe absolut keine Erinnerungen daran.
Das einzige, was normal bei mir ist, ist die Tatsache, dass ich mir Namen schlecht merken kann. Wenn viele neue Leute auf einer Geburtstagsfeier sind, läuft das eigentlich immer auf: "Hey, du!", hinaus, worüber aber sowieso alle Witze machen (also über diese "Anrede", nicht über mich). XD Außer den üblichen anderen Dingen, die man so vergisst (Hausaufgaben, - ja, tatsächlich vergessen und nicht nur als Ausrede benutzt - diverse Aufgaben im Haushalt etc.), war ich eigentlich nicht besonders vergesslich. Zumindest nicht so schlimm wie jetzt...

An sich habe ich nichts gegen Schönheits-OPs. Manchmal sind sie sogar notwendig. Wenn die Brüste einfach viel zu klein sind, kann ich es verstehen, dass eine Frau sich extrem unwohl fühlt, auch wenn alle Welt sagt, sie sei hübsch. Wenn die Brüste zu groß sind, man es unästhetisch findet und auch noch Rückenprobleme hat, warum nicht? Selbst eine Zahnspange und damit verbundene Kiefer-OPs dienen auch der Schönheit. Natürlich gibt es bei schiefen Zähnen zudem Probleme mit der Abnutzung (beim Kauen) oder der Aussprache, aber das ist wohl nie der einzige Grund. Nach schweren Unfällen sind solche Eingriffe oftmals auch notwendig. Und selbst wenn es nicht medizinisch notwendig ist, sondern nur dem eigenen Gefühl dient, dann sei's drum. Aber man sollte es sich halt gründlich überlegen und vor allem einen guten Arzt nehmen. Ich muss ehrlich sagen, dass sich mein Mitleid in Grenzen hält, wenn Leute ins Ausland fahren, dort die billigsten Brust-OPs machen lassen und dann feststellen, dass die Implantate nur Billigschrott waren, die jetzt Probleme machen. Das ist mittlerweile doch bekannt! Und Qualität, gerade im medizinischen Bereich, kostet halt was.

Man sollte nach so einer OP aber auch wirklich erkennen, dass etwas "verschönert" wurde. Also wenn ich mir da so manche Promis angucke, frage ich mich ernsthaft, wie die noch in den Spiegel gucken können, ohne zu erschrecken oder warum sie ihren Arzt noch nicht verklagt, sondern ihn sogar dafür bezahlt haben.

Ich finde es außerdem wichtig, dass man dazu steht. Wozu macht man es dann? Man ist unglücklich, lässt das beheben, aber sagt dann jedem, das sei so von Natur aus? Wie dumm ist das denn? Dadurch können sich andere doch sogar noch schlechter fühlen. Jemand mit starkem Übergewicht, der es endlich geschafft hat, seine Pfunde loszuwerden, hat nun mal ein Problem mit überschüssiger Haut. Wenn jemand, der dasselbe geschafft, aber sich danach einer OP unterzogen hat, ankommt und sagt, er hat nichts machen lassen, dann nimmt man der anderen Person den Mut, derjenige fühlt sich total mies und eventuell fragt er sich sogar, ob er was falsch gemacht hat. Einfach mal bei der Wahrheit bleiben. Ist doch nicht schlimm, wenn man so was zugibt. Ich finde es sogar richtig arschig und peinlich, wenn Leute es leugnen, obwohl man es ganz genau weiß.

Ich selbst habe mir als Jugendliche die Ohren anlegen lassen. Es ist richtig gut geworden und ich bereue es kein Stück. Ich habe das damals quasi "mitgenommen", weil die Krankenkasse das bis zum 14 (?) Lebensjahr noch bezahlt hat und man damals noch keine Zehntausend Gutachten (vor allem psychologische) brauchte, ob das jetzt wirklich notwendig ist. Meine Ohren standen ab - fertig! Mein Arzt war auch richtig gut drauf und hat sich mega gefreut, als er gesehen hat, wie fasziniert ich war, als ich das erste Mal das Ergebnis gesehen habe. Ansonsten hatte ich auch noch jahrelang verschiedenste Zahnspangen.

1. Wie steht ihr Methodendiskussionen gegenüber?
Eigentlich ziemlich neutral. Ich habe nichts dagegen, es ist aber auch kein Muss. Ich kann es durchaus verstehen, dass Leute einfach nur darüber reden wollen. Nicht jeder, der Suizidgedanken (verbunden mit den Gedanken an die Methoden) hat, bringt sich auch sofort und 100 %ig um. Es kann befreiend sein, auch über solche Probleme zu reden. Eigentlich will man doch, dass kein Thema Tabu sein darf, der Suizid selbst ja auch nicht, aber die Methode wird dann doch wieder ausgeklammert. Das ist schon irgendwie unlogisch, wenn auch verständlich, wenn man den Jugendschutz einhalten will.

2. Seid ihr der Meinung, dass Methodendiskussion hier im Forum angebracht wäre?
Das ist mir eigentlich egal. Natürlich muss der Jugendschutz eingehalten werden, das ist klar. Wenn es einen eigenen Bereich mit Verifzierung des Alters gäbe, wäre das in Ordnung. Möglich wäre es wohl, da ich das aus einem anderen Forum kenne, nur habe ich absolut keine Ahnung, wie aufwändig so was ist (sicher war es jedenfalls, nur falls Angst um die Daten besteht). Aber wenn die Admins halt sichergehen wollen oder eben dieses Thema einfach nicht hier haben wollen, dann ist das nun mal so.

3. Was haltet ihr von Foren, in denen Methodendiskussion erlaubt ist?
Ich habe an sich nichts gegen solche Foren, kenne aber auch keine. Es ist halt die Frage, wozu das alles vorwiegend dient. Wenn es nur darauf hinausläuft, dass Leute erst auf die Idee gebracht und förmlich angestachelt werden, ist es natürlich Mist. Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich. Wenn es nur dazu dient, die Gedanken abzuladen, finde ich es eigentlich gar nicht so schlecht. Und wenn sich jemand sowieso das Leben nehmen will, aber vielleicht auf eine Methode gebracht wird, bei der zumindest keine Unbeteiligten zu Schaden kommen, welche ihm aber nicht in den Sinn kam, ist es doch auch nicht so schlecht.

4. Wie wirkt sich Methodendiskussion eurer Meinung nach auf den Menschen aus?
Unterschiedlich. Eventuell ist es befreiend und die Menschen lernen, mit ihren Suizidgedanken und den Gedanken an die Methoden umzugehen. Vielleicht werden manche auch abgeschreckt, wenn über die Fehlschläge und deren Folgen bestimmter Methoden diskutiert wird. Aber ich glaube nicht, dass jemand erst durch eine Methodendiskussion den Entschluss fasst. Dazu bedarf es mehr. Wenn jemand sich dann wirklich umbringt, hatte er bereits den Entschluss oder hat ihn aufgrund anderer Ereignisse/Gründe gefasst. Eine weitere Auswirkung (auch wenn sie vielleicht blöd klingt): Die Neugierde wird gestillt. (Was man davon hält, ist wieder eine andere Sache.)
Also na ja... es ist ein unglaublich schwieriges Thema.

Ich habe weder Auto noch Motorrad noch Führerschein.

°

(Bin Youtuber, kann nur rote Kreise malen. )

Nö, bin damals ja extra eingetreten. Ich werde auch drinbleiben, das bisschen Kirchensteuer können sie später ruhig haben, wenn ich mal Geld verdiene, denn die Kirchen leisten ja auch was. Wie es aussieht, scheine ich aber generell immer an die falschen Leute gekommen zu sein, denn die Mehrheit der Gläubigen war sehr offen und tolerant, während die von sich selbst überzeugten Atheisten die intolerantesten Vollidioten waren... Aber ich will ja gar nicht pauschalisieren. Mir ist egal, wer was glaubt, Hauptsache, der Mensch ist in Ordnung.
Das einzige, was ich wirklich nicht verstehe, ist, wenn Leute aus der Kirche austreten, um keine Kirchensteuer (quasi den "Mitgliedsbeitrag") zu bezahlen, aber meinen, sie hätten trotzdem ein Recht auf Teilnahme an der Gemeinschaft und den ganzen anderen Angeboten für Mitglieder (!). Hä? Wenn ich bspw. beim Golfclub nichts zahle, kann ich auch nicht mitspielen.

Abitur

... von MEINEN Steuern...!

Die Lautsärke muss bei mir entweder eine gerade Zahl oder durch 5 teilbar sein.

Beim Essen suche ich mir "das leckerste Stück" aus, das ich erst zum Schluss esse. Bsp.: Meine Pizza schaue ich vorm Schneiden genau an, wo welcher Belag liegt. Ggf. wird auch etwas verschoben. Das beste Stück ist dann auch immer etwas größer als die anderen. Bei Burgern versuche ich, am Rand zu erkennen, wo meine Lieblingszutat(en) am meisten vorhanden ist (sind) (es ist ja nie alles supergleichmäßig verteilt). Auf der Gegenseite wird angefangen zu essen. Bei anderen Gerichten mit "getrennten" oder zumindest besser trennbaren Zutaten ist es durchaus einfacher.

Ich mag kleine, niedliche Dinge (Babytierchen, kleines Spielzeug...) und finde sie total süß. Ich fange dann meist an zu quietschen, was meinem Freund wiederum unglaublich gefällt.

Ich mag schwarzen Humor und doppeldeutige Wörter. Wenn ich dann mal drin bin im Erkennen von schmutzigen Doppeldeutigkeiten, kann ich fast nicht mehr aufhören.

Ich kann es nicht leiden, wenn Leute Wörter falsch verwenden (viele sagen/fordern z.B. "Akzeptanz", meinen aber "Toleranz" und umgekehrt). Jedes Wort hat seine Bedeutung und Definition - insbesondere Fachwörter. Ich erkläre gerne und ich meine das ja auch gar nicht böse, sondern möchte vielmehr aufklären und helfen, aber wenn dann kommt: "Ja, mag sein, aber ICH sehe das anders / MEINER Meinung nach ist das halt so (!) richtig", könnte ich ausrasten.

Ich finde den Geruch von Zeitungen voll ekelhaft.

... ich nicht so eine typische Stieftochter war, die ihrem Stiefvater total abgeneigt gegenübersteht, ihn nicht als Familienmitglied anerkennt, komplett auf ihn scheißt und "rebellisch" und "rotzfrech" ihm gegenüber ist. Verdient gehabt hätte er es nämlich - und das mehr als genug.

... ich seinen Familiennamen angenommen habe, weil unser Gesetz es nämlich nicht vorsieht, dass Stiefkinder den Namen des Stiefelternteils je wieder loswerden können, egal, was in der Familie vorgefallen ist oder ob der beschissene Standesbeamte Mist erzählt hat (von wegen, man verliert den "angeheirateten Namen" ja eh wieder, wenn man selbst heiratet. Man verliert den ursprünglichen Geburtsnamen und der Drecksname wird dann der neue Geburtsname! Also: Geburtsname ≠ ausschließlich Name bei der Geburt. Aber solche Fehler bei der Hochzeit der Eltern bzgl. der Namensänderung des Kindes berechtigen auch nicht zur nachträglichen Namensänderung.) oder ob die Eltern sich scheiden lassen. Der Ehepartner kann selbstverständlich den alten Namen wieder annehmen, aber die Stiefkinder, die nichts mit dem anderen Elternteil zu tun haben und vielleicht auch unter ihm gelitten haben, nicht. Nie!

... ich den ganzen Mobbern nicht einfach in die Fresse geschlagen habe.

... ich meiner dämlichen Sportlehrerin damals nicht die Meinung gesagt habe. Der Sprung über das Turngerät (keine Ahnung, wie das heißt, aber es war sehr groß und man nutzte ein richtiges Trampolin davor) war laut der Lehrerin der Parallelklasse (wir hatten zu diesem Zeitpunkt zusammen Unterricht an Stationen, die man sich aussuchen konnte und man musste an 2 Stationen Noten machen) perfekt. Ich hätte also die Chance auf eine 1 gehabt, aber sie war nicht für meine Notenvergabe verantwortlich. Meine eigene Lehrerin dagegen wollte mir eine 6 geben (weil angeblich was nicht stimmte. Die beiden Lehrerinnen haben sogar diskutiert und die andere hat sich bei mir entschuldigt, dass sie nichts machen konnte) und hat mich gezwungen, woanders die zweite Note zu machen. Das war dann Bodenturnen mit einer 3- oder 3-4. Ich hätte der Fotze sagen sollen, dass sie mir einfach die 6 geben soll. Dann hätte ich mir die Anstrengungen und Peinlichkeiten erspart und sie hätte eventuell sogar vor dem Rektor und den restlichen Sportlehrern begründen müssen, was ich denn angeblich falsch gemacht hätte.

... ich meinen älteren Halbbruder nicht einfach wenigstens ein einziges Mal getroffen oder ich ihn öfter und vor allem eher angeschrieben habe, weil es jetzt nämlich unmöglich ist.

Ich habe Angst, mit fremden Menschen zu telefonieren oder sie direkt anzusprechen. Ich gehe z.B. nicht an die Wursttheke, sondern will die Ware lieber "geheim", "für mich", "allein" und "in Ruhe" aussuchen und dann aus dem Regal nehmen.

Ich habe Schiss davor, mich mit wenigen Waren an die Kasse zu stellen, wenn viel los ist und in der Schlange ausschließlich Menschen mit vollgepackten Wagen stehen, weil die mich dann sicher vorlassen würden. Ich finde das zwar sehr nett und ich mache das auch selbst (andere fragen, ob sie vor wollen), aber ich würde da am liebsten komplett verschwinden, weil ich viel lieber einfach, ohne beachtet zu werden, Dinge erledige und es für mich völlig in Ordnung ist, in der Reihe zu warten.