Beiträge von kleinkind

    Bei mir ist das Chaos die Ordnung.^^


    Wenn ich aufräume, find ich nix wieder, ehrlich. Bei Chaos weiß zumindest, wo ich wann was hingeschmissen habe und finde es auch direkt wieder. Außerdem: Lebensraum. Wenn ich halt grade Bock habe, die Schuhe in die nächste Ecke zu feuern, mach das eben auch. In der Konsequenz heißt das, ich muss öfter saugen und wischen als andere Leute, was ich aber gerne in Kauf nehme.

    Dito :halloweenyes:


    Außerdem kann ich gar nicht ordentlich sein,zu mindestens nicht langfristig. So bin ich halt und es sieht durchgehend in meinem Zimmer echt schlimm bzw fast schon für andere verstörend aus. :Halloweenwondering:
    In der Wohnung oftmals auch,aber da hält es sich in grenzen,da ich noch meine Mom habe,die sich um das wichtigste kümmert. Zum Glück.

    Hallo,


    Grundsätzlich denke ich,dass eine Fernbeziehung funktionieren kann. Aber dazu gehört jede menge Vertrauen,denn das ist das a und o !


    Ich kann mir vorstellen,wie es dir geht,denn ich selbst hatte einige Wochen(bzw wenige Monate) eine Fernbeziehung. Der Unterschied bei uns beiden ist,dass mein Freund sich damals Unmengen Sorgen um mich gemacht hat. Es hat ihn wirklich fertig gemacht,so weit weg zu sein und nicht dagegen tun zu können,dass ich mich selbstverletzt habe. Er hat ihn viel kraft gekostet,mich zu fragen,ob ich mich erneut geritzt habe,weil er mehr angst vor der Antwort hatte,als diese Frage auszusprechen.


    Du solltest mit ihm über deine Sorge um ihn sprechen und über deine Gefühle. Außerdem solltest du ihm immer wieder versuchen zu erklären,wie sehr es dich kaputt macht,getrennt von ihm zu sein. Zu einer Fernbeziehung gehört als 1. das Vertrauen und 2. die Kommunikation


    Ja,eine Fernbeziehung ist mega hart,härter als eine `normale`Beziehung zu führen,aber wenn ihr beide daran fest hält,die selbe Mühe darein steckt,dann wird es sicherlich gut gehen. Vielleicht solltet ihr euch eine gemeinsame Zukunft überlegen,über diese sprechen. Mir hat dieser Gedanke damals viel Kraft gegeben und es fiel mir leichter,an dieser Beziehung festzuhalten.
    Ich wünsche euch viel Glück

    Ich denke ich war noch nie auf einem Friedhof,bis jetzt zu mindestens. (es kann zwar sein,dass meine Mom mich mit 3 und 5/6 Jahren einmal mitgenommen hat,aber da bin ich mir nicht ganz sicher..)



    Seit ca 4 Jahren möchte ich zwei ganz wichtige Menschen dort `besuchen` gehen,aber ich schaffe es nicht. Um ehrlich zu sein,stehe ich mir in dieser Hinsicht selbst im Weg,da der Schmerz so enorm groß ist.
    Jemand hat mal zu mir gesagt,dass ich es lieber nicht tun sollte,weil ich es wahrscheinlich nicht verkraften könnte. Deshalb habe ich es letztes Jahr auch einfach sein lassen,obwohl ich fest entschlossen war,auf den Friedhof zu gehen. Leider habe ich mir breitschlagen lassen und nun sammele ich den Mut erneut zusammen,um wieder Entschlossen zu sein,um dorthin zu gehen.




    Zum einen hindert mich der Schmerz daran und zum anderen,weil ich mich bei der einen Person schuldig fühle,dass er gestorben ist. (Wir hatten den Unfall gemeinsam gehabt,ich habe überlebt und er nicht..) Am schwierigsten fällt es mir jedoch zu der anderen verstorbene Person zu gehen,weil ich genau weiß,wie sehr ich ihn enttäuscht habe.


    Mal schauen ob ich es bis ende dieses Jahres schaffe,dorthin zu gehen...


    An sich habe ich kein Problem mit Friedhöfen,denke ich zu mindestens - so lange es nicht der eine ist,an dem zwei geliebte Menschen begraben sind.
    Ja,der Tod gehört zum Leben dazu,aber ich schaffe es nicht mit dem klar zu kommen. Diese Tatsache habe ich akzeptiert (das musste ich ja),aber damit umgehen kann ich einfach nicht. Wobei ich noch dazu sagen möchte : ich selbst habe keine Angst vor dem Tod,diesen kann man eben nicht entkommen.