Beiträge von Wahrheit

    .... nichts. Alles hat mich zu dem gemacht was ich war, was ich bin und sein werde. Ich kann es nicht ändern. Was bringt dann bereuen. Ich kann es nur annehmen und anders machen.

    Und dann kommt es noch besser. Dann triffst Du Leute von früher. Früher waren wir aber alle anders, jeder wollte Konsum, einen tollen Titel auf der Visitenkarte, Sachen die er meinte haben zu müssen um dazu zu gehören.... Aber wo wollten wir dazu gehören? Ja, zu dieser oberflächlichen Konsumgesellschaft, in der nicht einmal alles erreicht zu haben genug ist. In der wir uns für andere Verbiegen um dazu zu gehören und uns selbst aufgeben. Und so wurden wir unglücklich. Jeder für sich. Doch haben wir heute wieder zusammen gefunden, gemerkt das wir heute gleich ticken und die gleichen Werte und Normen haben und sind eine ganz eigene, aber doch glücklichere und zufriedenere Gesellschaft als die, die uns die Medien vorgaukeln, dass sie die beste ist und uns zum Glück führt.


    Ich bin mir zwischenzeitlich sicher, dass dieser Sommer, trotz einer bevorstehenden und unangenehmen Sache, ein sehr guter und schöner wird und vielleicht der Anfang ist, eines langanhaltenden, ruhigen und zufriedenen Lebens mit etwas Glück....


    Be Happy. Start today, start now.

    An Tage wie heute sollte ich mich an einem beschissen Tag erinnern.


    Ich sollte daran denken, dass wieder so ein Tag kommen wird. An dem ich draußen bin. Am See. Es ist warm, ich spüre die Sonne und den Wind auf meiner Haut. Ich schaue in den Himmel, sehe wie der Wind durch die Blätter im Baum weht und höre Musik....... Gönne mir ein Calippo Cola


    Und dann Wunder ich mich, wie es mir einfach so gut geht. Ohne all das von dem ich früher dachte, dass ich es brauche zum Glücklich sein......


    Scheiß egal was morgen ist und was kommt, heute geht es mir gut und ich bin so etwas in der Art, wie glücklich. Nice.

    Eigenschaften von Sternzeichen Krebs Aszendent Krebs



    Menschen mit der Kombination aus dem Sternzeichen Krebs und Aszendent Krebs leben die Stärken und Schwächen dieses Sternzeichens ganz besonders aus und naturgemäß kommen diese dann auch ihren Mitmenschen gegenüber besonders deutlich zur Geltung. Menschen mit dem Sternzeichen Krebs Aszendent Krebs werden überwiegend von ihren Gefühlen gesteuert und treffen ihre Entscheidungen gerne aus dem Bauch heraus. Sie sind grundsätzlich sehr liebenswürdig und fürsorglich, können aber auch ganz klar ihre Abneigung zeigen, wenn ihnen ein Mensch nicht sonderlich sympathisch erscheint. Für einen Krebs Aszendent Krebs gibt es nichts schlimmeres, als zu etwas gedrängt zu werden. In dem Fall blockt er schnell ab und zieht sich in seine Höhle zurück.


    Bauchgefühl ist wichtig


    In der Kombination Krebs mit Aszendent Krebs verstärken sich die typischen Stärken und Schwächen des Krebses auf ganz besondere Weise. Vor allem werden beim Krebs Aszendent Krebs die ohnehin schon ausgeprägte Emotionalität, Fürsorglichkeit und Empfindsamkeit noch einmal extra stark hervorgehoben. Aus diesem Grund ist das Wesen und die Persönlichkeit des Sternzeichens Krebs Aszendent Krebs von lebendigen und starken Gefühlen gesteuert. Ein doppelter Krebs entscheidet fast ausschließlich mit dem Herzen und lässt sich lieber von seinem Gefühl als von seinem Verstand leiten, deshalb lässt er sein rationales Denkvermögen häufig außen vor. Sympathie und Antipathie sind für einen Krebs Aszendent Krebs die besten Gründe, die ihn dazu antreiben, eine Entscheidung zu treffen. Es ist bei einem Krebs Aszendent Krebs keine Seltenheit, dass er jemandem, der ihm nicht sympathisch ist, dies auch recht deutlich zu verstehen gibt. Er vertraut generell seinem Bauchgefühl deutlich mehr als seinem Verstand, was in einigen Fällen auch zu irrationalen Handlungen führen kann. Der doppelte Krebs denkt und handelt also selten in rationalen Kategorien, sondern richtet sich meist nach Gefühlen wie Sympathie und Antipathie.



    Bloss nicht in die Enge treiben


    Bei der Konstellation aus dem Sternzeichen Krebs und Aszendent Krebs kommen die Eigenschaften und Gewohnheiten des Krebses ganz besonders stark zum Vorschein. Im Grunde seines Herzens ist ein Krebs mit Aszendent Krebs ein äußerst vorsichtiger Mensch, der es sehr gut versteht, sein sensibles Inneres vor Verletzungen zu schützen. Er ist aber auch in der Lage, anderen Menschen viel Geborgenheit zu geben und sie zu beschützen, wenn es darauf ankommt. Allerdings mag er es überhaupt nicht, wenn er zu etwas gedrängt wird, denn dann fühlt er sich schnell in die Enge getrieben. Menschen mit der Kombination Krebs Aszendent Krebs, und das gilt für Frau und Mann gleichermaßen, sind sehr verletzlich und sensibel und ziehen sich grundsätzlich lieber zurück als dass sie nach außen gehen. Manche von ihnen treten hingegen durchaus mit dem nötigen Selbstvertrauen auf und zeigen offen ihre Gefühle und Empfindungen. Doppelte Krebse sind im Allgemeinen sehr beliebt und werden vor allem für ihre Freundlichkeit von allen geschätzt. Ihre Liebe zur Musik ist ebenso groß wie die zur Familie und auch die Romantik darf bei ihnen auf keinen Fall zu kurz kommen

    Die Badesaison zu eröffnen hatte ich zwar nicht vor, aber hey, wenn der Hund das möchte, dann schmeißen wir uns halt in den 5 Grad "warmen" Bach.

    Bei mir genauso. Waren zwar zum Glück keine 5 Grad, aber ich war weiter drinnen als meine Kleine.

    signtime: Besser allein als mit den falschen.


    Und wenn keiner bleibt, was unwahrscheinlich ist, kommen neue dazu. Das aber neue dazu kommen, wird durch das hier, heute und jetzt, verhindert.


    Lieber alleine glücklich, als mit den falschen unglücklich. Vor allem in Gesellschaft der falschen, fühlen wir uns doch am meisten einsam.


    Aber deine Angst kenne ich. Glaub mir einfach, Du wirst Dich verändern und dadurch ganz andere Menschen als bisher kennen lernen. Wenn es dunkel um uns herum ist, wenn wir keinen Weg mehr sehen, würden wir auch dem Teufel in Person vertrauen, nur um nicht einsam zu sein. Denn gerade diese Menschen flüstern uns genau das ins Ohr, nachdem wir uns sehnen.

    @Wahrheit



    Das war sehr mutig von Dir. RESPEKT!!!
    Schön zu hören, dass es sich so positiv auf Dein Leben ausgewirkt hat.

    Danke. Das freut mich. Wenn ich auch nur einem Menschen helfen kann das er weniger leidet, hat sich mein leiden gelohnt.


    Außerdem glaube ich, dass es nichts bringt, hier Negative Einstellungen und Sichtweisen zu verstärken und zu bestärken. Die Sichtweise anderer auf das selber Problem, hilft manchmal sehr gut weiter und kann ein Anstoß zur Selbsthilfe und Selbstheilung sein. Wir sehen dadurch auch, dass wir ich alleine, sind. Das wir viele sind.

    signtime: Wer bleibt ist wahr, nah und der / die richtige für die Zukunft. Wer geht, war nie wahr und nah und somit auch besser Vergangenheit.


    Irgendwer lehnt einen immer ab und irgendwer nimmt einen auch immer an. Wir können, sollten und müssen es nur einem Recht machen und nur einer muß uns annehmen: Wir selbst.


    Wie sollten wir glauben und spüren, dass uns jemand liebt und annimmt, wenn wir es selbst nicht tun?!

    @signtime & patrick: Auch wenn es so scheint, dass wir keine Chance haben, so sollten wir sie dennoch oder genau deshalb, nutzen.


    In unseren Situationen gelingt es oftmals nur dann, wenn wir alles aus unserer Vergangenheit und Gegenwart aufgeben. Wir denken wir verlieren, vielleicht auch "alles", doch wir gewinnen so viel mehr. Das merkt man dann auch sehr schnell.


    Denn wäre das was wir verlieren oder aufgeben das richtige und der richtige Weg, wären wir jetzt nicht in diesem, jetzigen Zustand gefangen.


    Ich habe mir schwer getan mit dem aufgeben, denn es ist nicht meine Natur und ichndachte ichnhätte dann gar nichts mehr. Als ich die letzten Monate alles, wirklich alles alte aufgegeben habe und nur noch mich selbst hatte, merkte ich, dass ich mehr als viele andere habe. Jetzt, seit ein paar Wochen, habe ich sehr viel gute Tage. Was mich früher fixxte, s He ich nun gelassener. Ich kann vieles nicht ändern, es kommt oftmals nie so schlimm wie in unseren dunklen Gedanken erwartet und, es geht alles vorüber. Seid gespannt was euch auf diesem Weg alles "positives" erwartet und welch Menschen euch begegnen. Rückschläge wird es geben und Stillstand, aber das verkraftet mann dann erstaunlich gut.


    Geht raus. In die Sonne. An den See. Kunden Garten. Schlägt euch die lauen Nächte um die Ohren. Alleine. Lernt neues und neue Menschen kennen. Macht ein Lagerfeuer und betrachtet die Sterne. Hört Musik, tanzt und singt grottenschlecht mit. Scheiß egal. Seid ihr und lasst die anderen neidisch werden, dass ihr ihr seid und es lebt und euch einen scheiß um sie kümmert. All ihr Konsum, Handtaschen, Schuhe, Wohnungen, Autos usw. diendir sich eh nicht leisten können aber für sich zu brauchen meinen, haben sie dort hin gebracht wo sie sind und das ist nicht zum glücklich sein. Ja ich übertreibe etwas und ja, auch ich habe teure Sachen, aber im Prinzip habe ich Recht. Scheiß auf die nächste Handtasche oder Schuhe. Kumpelhängerufen und einfach was zusammen machen.

    Oft müssen wir eben das vertraute, egal wie gut oder schlecht es war und egal wie schwer es uns fällt, aufgeben, um dann eben das zu bekommen, was uns glücklich macht. Was besser zu uns passt und / oder eben etwas in uns macht. Das endlich unsere Suche beendet, unsere Sehnsucht stillt oder uns einfach nur ankommen und zur Ruhe kommen lässt

    Du Idiot. Als Du endlich kapiert hast das ich Recht habe und Du gar nicht durch Suizid sterben möchtest, blieben uns noch 10 Wochen. Aber da lag es schon lange nicht mehr in unseren Händen.


    01.04.2014

    signtime: Frag dich doch einfach einmal, wieviel unglücklicher und trauriger Du nach einem "Rundumschlag" noch werden könntest!?


    Im besten Fall hilft er und es wird besser. Und wenn es dadurch "noch" schlimmer wird als jetzt, naja, dann hättest Du ja immer noch einen anderen Weg / Ausweg, den Du ja jetzt auch schon als einzigen Weg siehst.


    Es gibt immer einen oder mehrere andere Wege und Frag Dich einfach, was wenn es dadurch zumindest nicht schlimmer wird und im besten Fall sogar noch besser....

    Wenn wir unglücklich sind, halten wir uns an so vielem fest. Selbst wenn es uns am glücklich sein hindert, uns aber auch nicht hilft glücklich zu sein oder gar der Grund für unser nicht glücklich sein ist.


    Auch wenn wir uns denken, dass wir durch das aufgeben dieser Dinge für etwas ungewisses, auch noch das letzte bisschen zu verlieren scheinen von dem wir dachten es wäre wenigstens ein bisschen Glück, dann täuschen wir uns. Denn so viel Überwindung es uns kostet, so viel Angst uns das ungewisse macht, so birgt es oftmals die größte und vermutlich auch die einzige Chance, doch endlich glücklich zu werden.

    signtime: Womit zu rechnen ist?


    Zu rechnen ist damit, dass sich der ein oder andere in unserem Umfeld vor den Kopf gestossen fühlt. Der ein oder andere wird verwundert sein, weil wir so anders sind, wie wir es bisher waren. Der ein oder andere wird sich abwenden.


    Aber nur so, finden wir zu uns. Können wir endlich wir sein, können wir frei sein. Unser leiden nimmt ab und wir werden frei. Ruhiger, zufriedener und irgendwie glücklicher. Bei mir ist es so gewesen und ist es so.


    Aber: Die die sich abwenden, sind auch für unsere Gegenwart und Zukunft nicht die richtigen an unsere Seite. Es ging ihnen ja nicht um uns sondern um die Person die die Maske darstellte. Dafür kommen neue Menschen, wertvolle Menschen hinzu. Lieber wenige und gute, auch in schweren und schlechten Zeiten, als viele, die nur da sind, wenn es passt. Auch Familie verliert man. Aber was soll's. Nur weil man das Blut teilt, braucht man sich nicht quälen.


    Die die es ernst mit uns meinen, werden uns verstehen. Sie werden uns unseren Freiraum geben. Die Freiheit geben, wir selbst zu sein. Sie werden es verstehen, dass wir auch einmal Grenzen aufzeigen.


    Das zu wissen, sich dann dafür, für diesen Schritt zu entscheiden, ist schwer. Ein großer Schritt und der erste Schritt fällt schwer. Er lohnt sich. Ich weiß es. Habe letztes Jahr meinen Job gekündigt, mit einem Teil meiner Familie und Freunde den Kontakt abgebrochen und habe dieses Jahr auch meine Wohnung gekündigt. Alles sehr, für den ein oder anderen zu radikal. Aber, es geht mir gut damit. Ziemlich gut damit und es war alles nicht so schlimm und schwer wie zunächst gedacht ich bin so unendlich frei. Zufrieden und ruhig geworden. Die wenigen Rückschläge und gelegentlicher Stillstand, gehört dazu und ich komme damit auch sehr gut zurecht.


    Es ist es Wert. Nicht einfach, aber es steht es Wert.