Die Geschichte des Wassers - Maja Lunde
Die Geschichte der Giftmörder und Gifte von Arsen bis Zyankali - Ben Hubbard
Die Geschichte des Wassers - Maja Lunde
Die Geschichte der Giftmörder und Gifte von Arsen bis Zyankali - Ben Hubbard
Gelangweilt. Gelangweilt vom Leben. Kommt da noch was ?
Einkaufen gehen. Sonst nix.
Verloren...fremd...bin ich auf dem richtigen Planeten ?
Du hast mir die ganze Zeit nur was vorgemacht...Fick dich einfach...
Regen und relativ mild. Ich will Kälte und Schnee
Voll eklig wie die Sonne durch mein Fenster scheint. Vlt hab ich Glück & Ende April wird es wieder richtig kalt...
Na ja... träumen darf man ja:(
Jaaaaa, das hoffe ich auch sehr...
Bis jetzt auch ziemlich öde...
Bei ihm.
...ich nicht schlafen kann
Auf ein oder zwei Bier geh ich noch rein
Auch wenn ich weiß, eine Stunde später drehe ich frei
Ich fließe aus dem Hahn und verflüssige mich
Und werde eins mit der Unglückseligkeit, die mich umgibt
In den Sitzgruppen sortieren sich Verlierer nach dem Zeitpunkt Des eigenen Scheiterns in chronologischer Reihenfolge
Ich bin aufgerückt, Versager von morgen
Stehen heute schon in Startposition, um ihre Chance zu vergeuden
Der Weg hier rein ist sehr leicht
Doch jedes Mal, wenn du gehst, dann wird ein kleines Bisschen bleiben
Irgendwann wachst du auf und der Großteil deines Lebens
Sind die inhaltslos sich immer wiederholenden Gespräche am Tresen
Elend, schäbiges Gestammel
Die Hände im Gesicht und die Ärmel in der Lache
Der Kopf auf dem Tisch blickt zu Boden gesenkt
In die unendliche Tiefe der Fugen im Parkett
Und irgendwo da unten, verlorenes Potential
Die Parallelgesellschaft, der Loser an der Bar
Und irgendwo da unten, verlorenes Potential
Die Parallelgesellschaft, der Loser an der Bar
Verpasste Chancen
Nie getroffene Menschen
Nie gedachte Gedanken
Nie besprochene Grenzen
Und wieder ist da so ein aufgegebener Traum
Er wurd‘ von irgendwem vergessen und er schwebt durch den Raum
Später stürzt er ab, das ist der Rede nicht Wert
Sowas wird hier tagtäglich unter den Tresen gekehrt
Nie geschriebene Zeilen, nie angetretene Reisen
Fielen zu Boden, um ein ungelebtes Leben zu bleiben
Dein Kind wird nie geboren und du wirst nicht gebraucht
Halt dich an keiner Liebe fest, halt die Wirklichkeit aus
Die Zeit verstreicht nicht, die Zeit hier schmilzt
Wenn man gemeinsam im Einklang alleine ist
Oh du flauschig behagliches Unwohlsein
Niemals geweint zu haben, reicht als Grund zu weinen
In mein Bier tropft Blut, jemand stürzt vom Stuhl
Er wird nie mehr gesehen, nein er wird verschlungen
Von dem gierigen Schlund, der sich unter uns erstreckt
In der unendlichen Tiefe der Fugen im Parkett
Antilopen Gang - Fugen im Parkett
Eine Eule.
Ziemlich traurig
Noch etwas lesen und dann, hoffentlich, schlafen