Das darf es auch Es ist gut, dass du das zugeben kannst
Beiträge von Spiegelsplitter
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Unser Beileid Klingt ja gar nicht beruhigend, wenn du sehr aufgewühlt bist, dann suche hier ruhig Raum dafür Oh je, ich wünsche dir viel Kraft und viele liebe Leutchen, die dir Halt geben
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....ich denke Innies sehen wieder mehr ein, dass Sinn macht sich Träume zu erfüllen. Immerhin spielt Fantasie und Freude an der Schöpfung mal mit. Was hat man dann da? Süßes Porzellan welches irgendein süßer Gedanke einst erschaffen sehen wollte... und ein herrliches Onyx-Marmor-Schachbrett, das so faszinierend im Licht schillert und spiegelt, dass Schach weniger langweilt. Das klingt grausig dekadent, aber tatsächlich isst das Auge wohl alles mit... oh je! Ich schätze manche Menschen träumen
Das macht mich panisch, aber es stimmt, es ist gut wenn Kinder- bis Teenieträume wieder Wert bekommen haben
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Wir finden die da super. also S U P E R
und am S U P E R S T E N
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Es geht so.... gerade bei Männern sowie Menschen, die für selbstständige Akademie hin zu Abschlüssen taugen oder jene, die gerne betont erwachsen und gar nicht kindlich sind, hmmmm, da scheitere ich genau so wie bei Ideologen welche nicht sehen, dass jeder hinzu kommende Anspruch an Menschen immer Hürde ist und niemals Hilfe
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Bei Trauma helfende Märchen sammeln und schreiben.....
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...zu 100% der Fehlgedanke, dass mehr Laster als ich mag, mich arbeitsfähiger machen würde, da doch Gierlogik ziehen müsste... also Selbstbelügen? Ich denke diese Idee in Laster fallen zu müssen damit Gier/Soglogik funktionieren kann, real macht mich das aber immer nur kaputt
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Nein, nicht mehr... Sexismus als Behandlungsstil hat angeschlagen...
(...allerdings geht es manchmal fast bergab seitdem idiotische strong&pride-woke irgendwas, da tatsächlich nur Sexismus gezogen hat. Irgendwas innerlich regt unglaublich auf, dass hier nur rosa Sexismus und christliche Werte zogen, aber halt nichts das irgendwie cool oder modern klingt)
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Tja, ich bin kurz davor meine herzlich geliebte Gemeinde auf Dauer zu verlassen!
Wer kennt das auch?
Bei mir bleibt es wegen... oh!
Schlicht wegen diversen Tätertypen
Achtung: Religiöser Frust kann triggernd sein....
Der klassische Kinderhebler!
"Kinder sollten immer wissen, dass wir und die Eltern ALLES für sie tun würden und damit sie glücklich sind"
Ach du Schande! Setze mal den Druck dahin, wo ich niemals Kinder kriegen will um die Hölle zu leben...
während innere Kinder oder andere Kinder direkt was für Erwartungen wachsen lassen!?
Bestimmt mal wieder so Niveau, dass man dann Schatz und Co alles vergeben muss damit Kinder glücklich heile Welt etc. Pfui!
Der klassische Pfadfinderführer!
Wow... wie vielen sonst hast du wohl gesagt, dass du noch nie eine hattest?
Hä!? Ich bin das einzige da, was am ehesten einfach wie ein Mädchen ist!
Sonst führst du als Pfadfinderführer was? Mädchen! Wow....
Auf keinen Fall ist koscher trotz bestickten Herzchen, Pärchenbild und unzähligen Briefchen auf deinem Schreibtisch...
Hä!? Du hast monatelang Briefe öffentlich in der Gemeinde angenommen und Papa war bei dir zu Besuch um dich anzusehen!
Mir dann anzudichten Beziehung hätte ich mir eingebildet ist absolut das LETZTE!
Dazu hast du das ja schön mit den Männern da abgesprochen, dass da ja nichts war!
Ich vergebe dir, aber um aller Kinder und Gebote willens bleibt da ein Ziel!
Der Typische Missbrauchsberater
Wow... immerhin seid ihr euch einig, dass ich doch einfach auf den Gemeindevorstand hören könnte.
Allerdings ist einfach völlig banane, wie parteiisch ihr so seid und so häääääääää?
Liegt das daran, dass das Wort eines Pfadfinderführers noch mehr wiegt, wenn der eigene Vater sich den schon anschaute????
Häääääääääääääää? Ich denke: Typisch Männer! Im Zweifel kann ja nie Gott sein, was euch rät da mal anders drauf zu blicken!
Der klassische Hardliner
Nun gut... du gibst offen zu Fluchpsalme zu beten und trotzdem zu predigen. Hm...
Hör mal, immerhin bist du ehrlich, aber Verfluchen gilt seit Jesus ganz sicher als unchristlich.
Du solltest segnen statt verfluchen und das bleibt bitteschön so....
Ehrlich, ich bin einfach raus ab dem Punkt wo Verfluchen mal wieder ansteht.
Biblisch gesehen neigt der gnädige Gott selbst im AT erwähnenswert selten dazu hart durchzugreifen.
Dazu verliert er biblisch gesehen daran auch immer deutlicher die Lust, da ihm wehtun eben wehtut.
Manche Sachen will er nur ungeschehen halten und niemals wieder durchspielen.
wow.... bitte, ich habe eine Idee was für Übel deine Art in allerlei Psychen anrichtet.
Wer dich da voll Mitgefühl hat, dürfte das verstehen.
Sei bitte weniger radikal.
Nun gut... seid gesegnet, ich vergebe euch, aber an bestehenden Missständen ändert Vergebung an sich nichts, sie bleiben ja.
Hrmpf!
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Ich schäme mich dafür Prinzipien so gelehrt zu haben, dass ein guter Teil meiner Innies abschreckt, wenn Menschen das haben: Rote Linien und Prinzipien
Ich schäme mich dafür nur noch abgeschreckt und vertriggert zu reagieren, wenn man mir eingaslighten will man könne jemanden trauen dem Prinzipien und rote Linien eh wichtiger sind als Realität oder Herz oder Liebe oder Hass oder schlicht GLÜCK
Ich schäme mich dafür meist nur noch in Kindzuständen zu hängen
Ich schäme mich dafür durchhämmern zu wollen, dass die arbeiten können damit die es packen zu kapieren was ich will (Anmerkung. : Wir armen Beobachter haben schon Mitleid mit allen Alltagen und Innies die das seit Monaten bis Jahren nicht mehr raffen, denn selbst unsere Meinungen was die Absicht sein könnte gehen da längst weit auseinander da nichts davon je dazu beigetragen hat, dass es in die angegebene Richtung geht)
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Manchmal, je nach Situation, sonst ist es beruhigend
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Schuldig. Manche Innies lieben Hundepsychologie eben zu sehr.
Du kannst oft nicht laut sein wo es echt stark wäre
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Anne de Denna und ihre
24 warmen Märchen
Inhaltsverzeichnis
- Grundregeln zum Lesen lieber Bücher
- I – Der Zauberteppich im Hühnerstall
- II – Der dumme Jung und der weise Mann
- III – Die drei Wasserfeen des Wünschelbach
- IV – Der starke Ritter reitet gegen den Drachen
- V – Die Bauermagd und ihr stur ehrlicher Mann
- VI – Der Priester und die kranke Frau
- VII – Der Oberlehrer und das schlaue Madel
- VIII – In der Fremde und doch nie fern
- IX – Der Drachentöter und die geraubte Maid
- X – Zehn Münzen für das traurige Kind
- XI – Der blaue Eisvogel
- XII – Sonnenhoch leben die Märchenfeen
- XIII – Freitage des Unglücks und Tag des Erbarmens
- XIV – Winterhaftes Wintermärchen
- XV – Das fröhliche Kaminfeuer
- XVI – Der Ritter und das kalte Herz
- XVII – Die weise Resiefrau aus dem Land der Wunder
- XVIII – Wie die Fee aufbaute, was der Riese einst zerstörte
- XIX – Die verzauberte Schneekugel
- XX – Der Witwer und seine fünf Töchter
- XXI – Einundzwanzig Räuber und der Seemannssohn
- XXII – Rita und der Thunfischangler
- XXIII – Der Briefmarkensammler und das verwunderte Mädchen
- XXIV – Der Stern und eines Knaben Leuchten
Grundregeln zum Lesen lieber Bücher – Band IV von VI
- Findest du etwas nicht lieb, darfst du es mit Fantasie so ändern, dass es lieb für dich klingt
- Findest du etwas nicht nett, darfst du es mit Fantasie so ändern, dass es dich aufheitert
- Findest etwas nicht schlau, hast du vermutlich jetzt wenigstens einen netten oder lieben Grund dafür
- Findest du die Regeln doof, lies sie halt in umgekehrter Reihenfolge
- Findest du die Regeln schlau, lässt du sie halt so
- Die wichtigste Regel ist die erste Regel
- Findest du dich zu erwachsen für so Regeln, ignorierst du sie eh
- Findest du wichtig sie erwachsen zu befolgen, versuchst du das eh
- Findest du gemein Regeln lesen zu müssen, erfinde eine nette Ausnahme und nenne sie Ausnahme um Regel 9 nett zu finden, da kleine Schrift Inhalt nie ändert
Kinderbücher sollen Erwachsenen genug Spaß machen um nicht zu meinen, dass doof ist Zeit damit zu verbringen, und Kinder als Argument haben, dass das Buch schlau genug ist um Schulwissen nicht zu zerstören. Die zehnte Regel der Anne de Denna ist also, dass Staatsgesetz bleibt die Schule zu besuchen um später wenigstens ein Beispiel im Kopf zu haben, wieso Staatsgesetze zu beachten Gesetz ist statt Regel. Jetzt versuche ruhig mal zu überlegen, wann du lieber 24 nette Märchen zur Hand hast egal wo du das Buch aufschlägst solange du es immerhin nur weit genug hinten tun musst und sagen, dass du nur nochmal vorne etwas nachsehen wolltest. Die letzten 24 Märchen sollten schließlich stets zum glücklichen Ende führen, dass der ganze Sinn bleibt sich daran zu erfreuen. Wer sich jedoch fragt, wieso ein Schneewittchen was mit einem Prinzen anfangen kann, der einfach gerade vor ihr auftaucht und sie vom Fleck weg heiratet, darf gerne auf Seite 127 blicken und dann meckern und zicken, dass alte Märchen schöner klingen. Ich warne nur, dass das letzte Märchen allein eher weihnachtlich bleibt.
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Anne de Denna an die Anne von morgen
Es war einmal eine Anne, die noch gestern war. Am morgen steht sie dann auf und nimmt sich wahr. Das wird sicher wunderbar, wunderbar, wunderbar.
Anne fühlte vor, wie schön und süß sein würde bald einzuschlafen. Sie wusste, dass sie sich im Gefühl von Geborgenheit einkuscheln würde und der Dankbarkeit, dass es warm und kuschelig ist. Morgen würde sie sich dafür schämen, dass sie so viele Märchen nicht wahr machen konnte oder auch nur auf Dauer. Sie weiß, dass sie damit schon einmal eine süße Moral abgehakt hat und lächelt müde. Sie legt sich gedanklich in ihr Bett und dankt Gott für den schönen Tag, während alles an ihr müde weiter schreibt ohne all zu seltsam zu finden, dass es real und in Fantasie Bonbons gibt, die niemals den Zähnen schaden. Sie deckt sich zu und bald liegt sie auf einer großen und flauschigen Traumwolke, die leise ab und zu blökt. Sie fühlt, dass die Wolke glücklich ist und weiß, dass sie auf einer Glückswolke eingedöst ist und nun im Märchen- und Traumland fern allen Albträumen ist, denn nur dort gibt es die schönsten Flauschewolken. Sie fühlt, wie sie die flauschige Wärme ganz und gar umgibt, während sie ihren Herzschlag fühlt und sich freut, dass Gott überall zugleich Herzschläge fühlt und an diese denkt. Sie spürt die Leichtigkeit darin, dass sie hier so sicher ist. Sie weiß, dass sie im Nussknackerland angekommen ist, wo alle Nussknacker sind damit noch eine Wiese weich wie eine Wolke ist und immer warm genug. Wie schön, wenn man sich so gut fühlt, wie es vermutlich Nussknacker tun. Anne fühlt sich schlau wie ein Nussknacker und bereut nicht im geringsten ein Buch innerhalb von zwei Tagen geschrieben zu haben. Immerhin hat sie geschafft, dass eine Art thematischer Faden zu einer Flauschewolke gewebt wird auf der sie nun dahin schwebt. Immer wärmer wird es und der Körper immer leichter, während das Blöken immer leiser wird. Sie fühlt sich als ob sie auf einem fliegenden Teppich liegt und fragt sich, wieso sie so viel Herz für die Menschen der Welt spürt. Vielleicht weil Gott sich um die Kriege kümmert an denen sie sowieso nichts ändern kann, wenn sie sich in die Flauschewolke einkuschelt und einsieht, dass schön ist in Frieden zu leben. Frieden ist, wo er noch ist, hat ihr mal ein schlauer Mann gesagt. Sie wird wieder müder und müder und kommt auf der Märchenfeeninsel an, die ganz und gar in einen wunderbar weichen und flauschigen Wolkenkuschel eingetaucht ist. Sie versucht gar nicht erst ihre Füße zu benutzen und lässt sich von den süßen Traumwinden herum tragen. Sie öffnet nicht mal die Augen, da sie längst schläft. Ein wenig Staub hängt in ihren Augen und sie merkt es nicht mal. Bald ist auch das Traumland eingeschlafen und die Nacht heran gebrochen. Flauschewolke um Flauschewolke folgt auf eine Flauschewolke und so wird es immer weiter gehen bis ein neuer Tag anbricht. Flauschewolken sind diese Dinger, die niemand je zählen kann am Himmel. Schäfchen, Schläfchen, Schäfchen, Schläfchen. Süße Bilder voller Schäfchen und Träume… Märchen können war werden, wenn auch nie alle…
Träume süß, Träume sanft, Träume sicher, Träume selig
Schön ist jedes Märchen bei dem an diesem Punkt reicht sich nun vorzustellen, dass das reichte um schlafen zu dürfen, zu können und sich selig auf den nächsten Tag zu freuen, weil das wahr sein wird, wann immer zwei Tage für ein Buch reichen, das gerne für immer am Morgen ermahnt stolz auf so Worte zu sein: Ende gut
Pause
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Die Zwölf Seiten der Verschließung – Elf und Zwölf
Um jeglichen Nonsens zu verschließen, werde ich einfach eine Geschichte als Nonsensverschließer schreiben. Wer schreibt, muss eben auch das tun, so gendere ich mich zum Deutschlehrer um ein Märchen zu erzählen, das so einigen Nonsens wegschließen soll. Ich habe absolut etwas dagegen, wenn Menschen meinen, dass die ersten Seiten eines Buches genug über den gesamten Inhalt aussagen, weshalb ein Froschprinzenmärchen mit eher ungewöhnlichen Verlauf Warnung genug bleiben wird. Das hier sind Märchen für jene, die gerne Nonsens verschließen und dafür sorgen, dass sie niemals darauf herein fallen, dass Nonsensgeschichten kein Sinn haben. Ich weiß doch nicht, ob jemand das hier lesen wird, außer mir, nur muss ich dann eben dafür stolz sein können, dass ich es lieber einplane. Ich mag eben nicht, dass manche Menschen das für dumm halten. Irrational und verrückt ist schon jeder, der Gefühle aus dem Wesen eines Menschen heraus rechnet. Irrational und verrückt ist dann jeder, der Körpergefühl damit gleich setzt. Irrational und verrückt ist jeder, sicherlich immer jeder, der laut Norm in diese Kategorie fällt oder nach Medizin, da diese Normen setzt. Vermutlich verstehen alle, dass mancher Nonsens weggeschlossen gehört, da jeder normale Mensch, der meine Sprache zu verstehen meint, spätestens jetzt grübelt, was da so alles gesagt wird über Jahrzehnte das völlig übersehen wurde, wenn schon die Regeln für meine Märchen explizit erlauben das zu tun, wenn es auch nur höflich ist oder kinderfreundlich oder rechtens. Die Moral der Geschichte ist dann eben, dass ich gerade vermutlich so sympathisch wirke, wie eine Art Nonsensverschließer in deiner Fantasie. Was ist also Nonsens, der gerne einen Nonsensverschließer haben darf? Vielleicht ja diese Idee, dass jemand, der Nonsensverschließung direkt mehrere Kapitel widmet, real all zu viel dagegen einzuwenden hat, wenn man manchen Nonsens so lange schön verschließt bis sich das Problem lösen lässt. Ich mag daher dieses Bild in dem ich sehe, wie all der besonders scheußliche Nonsens, der mir so über den Weg gelaufen ist, auf eine Insel mit weißen Klippen verbannt ist, die ansonsten keine Bewohner außer Tieren hat. Das ist für Nonsensverschließer immer ein schönes Bild und dazu eines von hoher Moral. Ich kann mir eben nicht vorstellen, dass für Kinder nicht eher andere Märchen geeignet sind als meine, da nur Erwachsene aus ihnen Freude ziehen sollten oder eher Sinn, denn dafür lesen sie Märchen. Kann man Lesen begründen und begrüßen, wenn man Nonsensverschließer ist? Immer wieder, solange es der Person gut tut und zu ihren Werten passt, dazu zum Staatsgesetz und einer plausiblen Begründung zu lesen! Nonsensverschließer bin ich nun mal nun und ich gebe dir gerne den Wink, dass ich genau so aufgeschlossen in einer Runde von Halbstarken bin, die die Idee haben mal auf Starke zu machen, da ich für Nonsens halte sich als stark statt halbstark zu definieren. Was ist die Moral? Genau die, die Nonsens verhüten wird! Es geht immer nur darum, dass sich eine Moral findet, die Nonsens verhütet, wie die Angst davor wegen irgendeiner Dummheit innerhalb von 2 Tagen 50 Seiten zu schreiben, weil das rationaler ist als es zu lassen. Was ist also Nonsens? Wenn es bei der Auslegung der Moral nicht die Schläue gibt darauf zu achten, dass das alle Eltern der Welt bunt auslegen dürfen und damit sowieso alle Erwachsenen, denn Halbstarke tun es sowieso und Kinder können großen Ärger kriegen, wenn sie ihre Eltern zu sehr ignorieren bevor sie keine mehr sind. Die Moral ist gerne, dass immer Sinn macht zu zeigen, dass plötzlich möglich ist, dass Sinn macht 50 Seiten schreiben zu müssen, selbst wenn dabei so einiges an Platz mal wieder eingespart wird, da es eigentlich nur 46 sind oder 45, je nach Meinung der Person, die sie zählt. Manchmal darf schließlich Sinn machen zu meinen, dass es nach Mitternacht mal langsam gut ist mit einer Art Moralpredigt, die man mehr fühlen soll statt nur zu hören. Was ist dann das letzte Kapitel der Verschließung? Das manchmal Sinn macht als Abschluss zu schenken, dass nach Mitternacht der nächste Tag noch nicht angebrochen ist und das letzte Märchen gerne süß und leicht werden darf