Beiträge von Rainman

    WTF ey das kann doch unmöglich wahr sein!?? Das klingt für mich mehr nach Sage, als nach Realität. Kein Mensch kann unsterblich und unverletzlich werden, vom Rest ganz zu schweigen der da noch behauptet wird. Oder sollte ich mich diesbezüglich wahrlich irren und dies alles geht doch :Halloweenwondering: Und falls es wahrlich doch gehen sollte, wievielen Menschen gelänge so etwas dann? Einem von einer Milliarde?


    Natürlich klingt das für jeden Menschen, der nur an naturalistische, kausal-deterministische Weltbilder glaubt (frei nach Newton sozusagen), völlig unglaubwürdig, das ist mir schon klar. Aber mit der Einstellung wirst du in dem Leben halt nicht weit kommen (keine Kritik).


    Das Menschen mit der Kraft des Geistes und des Bewusstseins Naturgesetze überwinden, ist absolut nichts Neues, sondern seit Jahrtausenden bekannt, das sind uralte Traditionen, die in zahlreichen alten Kulturen dieser Welt begründet sind. Nur weil sie in den westlichen Mainstream-Medien sorgfältigst ausgefiltert und weggelassen werden, heißt das noch lange nicht, dass sie nur in das Reich der Phantasie gehören!


    Das ist in der Quantenphysik z. B. auch nicht anders, die ist seit Jahrzehnten Teil unseres alltäglichen (digitalisierten) Lebens, und findet trotzdem in den meisten Medien als Thema einfach nicht statt. Warum? Weil viele Gesetze davon sich bis heute nicht sonderlich gut mit den veralteten, materialistischen Paradigmen und Weltbildern vieler Menschen "vertragen"...


    Aber wie schon mehrmals in anderen Threads von mir betont, ich will hier NIEMANDEN von irgendwas überzeugen! Weisheit, Wahrheit und inneres Wachstum kann man sowieso niemals weitergeben, sondern immer nur als einzelner Mensch für sich selbst entwickeln...

    Ich kenne das aus vielen Berichten und Erzählungen in der indischen Yoga-Tradition (z. B. im Kriya Yoga, Kundalini Yoga, etc.). Dort wird häufig von Yoga-Meistern (auch Yogis oder Sadhus) berichtet, die über diverse Fähigkeiten jenseits von Zeit und Raum verfügen, die sie im Zuge ihrer höheren Bewusstseinsentwicklung oder Erleuchtung durch Yoga- und Meditationspraktiken erlangt haben.


    Einer der in der spirituellen Szene ziemlich bekannter Yogi ist z.B. "Mahavatar Babbaji Maharaj", der u. a. auch in einem sehr bekannten Standardwerk "Autobiography of a Yogi" von Paramahansa Yogananda beschrieben wurde (soll so ziemlich eines der wichtigsten Werke in der Yoga-Tradition sein). Dieser Yogi hat praktisch (weltlich gesprochen) einen göttlichen Zustand der Erleuchtung erreicht, der ihn unsterblich und unverletzlich macht. Den Erzählungen zufolge lebt er seit über 2000 Jahre im Himalaya und kann sich in verschiedenen physischen Erscheinungsformen materialisieren, Zeit und Raum durch reine Gedankenarbeit überwinden, usw.


    Im Yogasutra von Patanjali, quasi sowas wie die Bibel des Yoga (oder auch im Mahabharata) ist auch von den sogenannten "Siddhis" die Rede, also ebenfalls übermenschliche/übersinnliche Fähigkeiten, die durch spirituelle Praktiken erlangt werden können. Kann man alles hinreichend nachlesen, wenn man sich dafür interessiert.


    Oder der im Westen hinlänglich bekannte Shaolin-Orden ist ja auch dafür berühmt geworden, dass diese buddistischen Mönche durch eine besonders asketische, weltlich abgewandte und spirituelle Lebensweise ihre Körper in einer Weise trainieren können, die mit rationalen Erklärungen oft nur schwer zu deuten sind.

    Dieses Talk Spezial wird sobald es jemand auf Youtube hochlädt sofort gelöscht, auch auf anderen Plattformen geschieht dies, warum auch immer. Z.Z. ist sie nur noch bei servustv abrufbar.

    Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende?
    29. Apr | 51:20 Min
    „Sinnlos“ und „selbstzerstörerisch“ - so bezeichnet der renommierte Wissenschaftler Sucharit Bhakdi die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Seine Bedenken vertritt er in einem offenen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Für diese „andere“ Einschätzung der Corona-Krise wird er angefeindet und in ein Eck mit Verschwörungstheoretikern gestellt. Was kritisiert er und warum bekommt er kein Gehör? Dr. Ferdinand Wegscheider im Gespräch mit dem unbequemen Wissenschaftler.

    Video: Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende?

    Hab ich auch vor kurzem gesehen und halte ich in der derzeitigen Lage für unfassbar wichtig... sollte sich jeder mündige Bürger unbedingt ansehen! Ich möchte hier (als medizinischer Laie) nicht auf Details eingehen, weil jeder sich dazu seine eigene Meinung bilden soll, aber ich halte viele der Argumente von Hrn. Bhakdi für absolut stichhaltig und überzeugend...

    Ich höre und liebe Symphonic Metal seit vielen Jahren, obwohl ich mittlerweile etwas davon weggekommen bin.


    Zu meinen Lieblingsbands zählen z. B. Within Temptation (war die 1. Band in dieser Richtung, die ich kennen und lieben gelernt hab), Nightwish (natürlich nur mit der Originalbesetzung, da niemand jemals Tarja ersetzen könnte..), Epica (Simone Simons zählt für mich zu den besten weiblichen Stimmen im gesamen Metal-Bereich, neben Tarja Turunen), Delain (die Niederländer haben in dem Genre echt gute Bands zu bieten..), weiters noch Xandria, Tristania (eher nur die frühen Alben), Edenbridge (als Österreicher halt..), und Lacuna Coil. Meine absoluten 2 Lieblingsbands bleiben aber für immer und ewig Within Temptation und Nightwish...


    Gibt natürlich noch unzählige andere Bands in dem Genre, aber ich mag hauptsächlich nur die Songs von den oben genannten Bands...


    Evanescence mag ich persönlich auch, aber zählt eigentlich nicht wirklich zum klassischen Symphonic Metal..eher alternative Rock/Metal..

    Hehe, das sehe ich genauso..deswegen kann ich mit jeglichen nihilistischen und lebensfeindlichen Grundhaltungen so rein gar nix anfangen! Diese Konstrukte sind meistens dermaßen kurzgedacht und argumentationsarm, dass man sie nicht wirklich ernstnehmen kann. Das mag für manche zwar etwas hart und gefühlskalt klingen, aber ich hab für mich zumindest entschieden, dass ich versuche, gewisse Aspekte und Potenziale in meinem Leben noch irgendwie weiter zu erforschen und zu entdecken, solange ich nicht in der Lage bin, es freiwillig zu beenden. Es gibt letztlich nur diese beiden Alternativen, entweder man macht weiter, und dann möglichst mit einer konstruktiven und bewussteren Haltung, oder man setzt seinem Leben ein für alle Mal ein Ende!


    Leider gibt es in diesem Forum (wie in den meisten ähnlichen Foren) viel zu viele solche Leute, die so ziemlich alles verteufeln und für nichtig erklären wollen, was Realität, Evolution und Existenz angeblich grundsätzlich und allgemeingültig mit sich bringt, obwohl eine solche Haltung bei näherer Betrachtung meistens ziemlich naiv, wenig überlegt und egozentrisch erscheint. Denn wie kann sich ein einzelner Mensch ernsthaft anmaßen, irgendwelche allgemeingültigen Prämissen oder faktische Gegebenheiten über Realität, existenzielle Grundfragen, usw. zu behaupten? Nur weil man selbst leidet, kann man doch nicht widerlegen, dass das Leben für unzählige Menschen wunderschön und wertvoll ist (bzw. sein könnte), und davon bin ich auch bis heute zutiefst überzeugt! Und das sag ich als Mensch, der unglaublich wenige angenehme oder schöne Momente im Leben erlebt hat...


    Ich persönlich hab für mich schon lange begriffen, dass ich im Grunde so gut wie NICHTS weiß (orientiere mich da gerne direkt an den diesbezüglichen Erwägungen des großen Sokrates). Ich kann über jegliche Fundamente von Realität schlichtweg nur mutmaßen und meine ganz persönlichen Thesen, Konstrukte und Vorstellungen erschaffen, mehr auch nicht..aber grad deswegen obliegt es auch meiner alleinigen Macht und Verfügung, ob ich das Leben an sich (aus meiner ganz persönlichen Perspektive, es gibt nämlich keine andere, da jegliche Form von Realität nur im jeweiligen und subjektiven Ich-Bewusstsein überhaupt wahrnehmbar und interpretierbar ist..) permanent und tagtäglich von neuem als unerträglich und schreckenserfüllt mit meinen bewussten Gedanken und Vorstellungen erschaffe (indem ich quasi ausschließlich in der Vergangenheit lebe und mich von meinen diesbezügliche emotionalen Altlasten beherrschen lasse) oder stattdessen mal versuche, zumindest ein paar Umwege und neue Perspektiven für mich zu entdecken, um auf diese Weise z.B. festzustellen, dass man selbst im größten Leid (wenn man nur mal gelernt hat die Perspektive zu ändern) auch sowas wie Sinn und Tiefe entdecken kann..und je mehr man lernt, Leid zu relativieren, sich von festgefahrenen Dogmen und einschränkendem Kategorien-Denken zu verabschieden, und sein eigenes Dasein aus vielfältigeren Gesichtspunkten (als sogenannter externer, neutraler Beobachter) zu betrachten, desto mehr kann man es auch bewerkstelligen, zumindest kleine Dinge zu verändern, die zu einer inneren Heilung und Wandlung beitragen können...

    Warum sind Menschen nur so unendlich DUMM????? Warum???? Ich versteh es einfach nicht mehr, wie verblödet und zurückgeblieben unsere Gesellschaft geworden ist! Kein Mensch kann mehr logisch denken, sich ordentlich ausdrücken oder differenziert kommunizieren!!


    Diese Gesellschaft ist eine Ansammlung von egozentrischen, emotional völlig verarmten, zurückgebliebenen VOLLIDIOTEN !!!!!!!!!!! HILFE !!!!!!!!!!!!!!!!

    Find ich persönlich größtenteils überflüssig..man lernt (zumindest aus meiner reichlichen Erfahrung) meistens sowieso (natürlich unbewusst) nur die Leute wirklich kennen, die "man verdient", also Leute, die zur eigenen Persönlichkeitsstruktur, zur eigenen Problematik, zu eigenen Krankheitsbildern, usw. "passen".


    Ich hab jedenfalls noch nie in meinem Leben auch nur eine einzige Person näher oder persönlich kennengelernt, die nicht (wie ich selbst auch) massive psychosoziale Probleme und Einschränkungen hatte...bei allen anderen Menschen war nach relativ kurzer Zeit klar, dass sich da absolut nichts ergeben kann...


    Außerdem sind psychische Probleme viel zu komplex und vielseitig, um sie vordergründig als grobe Gemeinsamkeit zum Kennenlernen zu nutzen..was man ja auch in Foren wie diesen immer wieder merkt..

    Ich will wieder stundenlang mit jmd schreiben und telefonieren. Das Gefühl haben dass es jmd gibt der gerne Zeit mit mir verbringt. Ich kann einfach nicht mehr.

    Darf ich fragen, wieso du so sehr davon überzeugt bist, dass es nicht Leute gibt, die Zeit mit dir verbringen wollen? Was hindert dich denn daran, anders zu denken?