Jemanden an meiner Seite
Beiträge von Grinbes
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Laut dem Test ist mein geistiges Alter 38
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Mein großer Freund Joe
Hero -
Wenn ich Zeit, Lust und die Motivation habe: Guild War2, Elder Scrolls Oinline, Shakes&Fidget, Dungen&Destiny
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L´amme Immortelle mit Bitte bleib bei mir
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Ich will nicht denken. Ich will wieder Kontakt zu meinen Gefühlen haben. Sie sind irgendwie von mir abgeschitten
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betrübt
ein Stückchen traurig
melancholisch -
unentschlossen
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Ich habe einen Artikel über Borderline gelesen, da wurde ein Blog erwähnt. Den habe ich dann auf Facebook gefunden und da wurde das Forum genannt. Gesucht, gefunden und angemeldet.
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Ich habe mal gehört folgenden Satz gehört: Die Realität besteht aus Räumen.
Meine Frage ist, wenn die Realität ein Raum ist, kann ich diesen dann auch verlassen?
Was ist wenn ich die Tapeten nicht mehr leiden kann.
Ich denke, viele Menschen leben in einer Gemeinsamen Realität.
Was wenn Menschen nicht mehr ein Teil davon sein wollen oder können?
Darf ich dann den "Raum" verlassen?
Darf ich mich selbst aus der gemeinsamen Realität ausschliessen?
Wozu ist sie überhaupt da? -
Wie weiter oben schon gesagt, ist das vergehen von Momenten messbar. In Form von Schwingungen der Atome und Berechnungen.
Für mich, hat die Zeit als solches keinen grossen Stellenwert. Ich kann sie messen und ablesen, aber ich höre auf mein innerstes Selbst. Das sagt mir, wann ich auch die achten sollte und wann nicht.
Ich sehe das ganze eher nüchtern.
Die Zeit kann ich messen und ablesen.
Punkt.
Für mich, ist es eine Art aneinander reiben von Momenten und Augenblicken. Ich habe mal ein Buch gelesen, in dem stand das und ich schliesse mich dieser Ansicht an.
Manchmal, will ich nicht das sie vergeht.
Die Zeit schreitet aber voran und geht fort.
Ich habe nur die Erinnerungen
Was war habe ich genossen
Was ist geniesse ich
Was wird werde ich geniessen
Ich wollte dich fest halten, aber du bist mir immer entglitten
Jetzt weiss ich, ich kann dich nicht halten. Ich kann dich nur in meiner Erinnerung behalten. Die guten und die schlechten.
Warum habe ich dich gejagt, wenn ich dich doch nie gefangen habe?
Manchmal bist du, so mein Gefühl, stehe geblieben.
Ich war traurig und du vergingst nicht
Ich war glücklich und du bist verfolgen wie nichts
Was soll das?
Ich bin nicht immer auf dich angewiesen. Du bist nur ein Mittel zum Zweck. Ein Werkzeug.
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-liest im Forum
-isst Kekse
-denkt nach
-schreibt diese Zeilen -
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