Beiträge von Sindrokaine

    Ich musste heute wahrlich feststellen, dass ich keinen Fußgängerweg in diesem DRECKSKAFF mehr nutzen möchte!!! Und warum? Weil die angehende Neugeneration immer blöder und naiver wird!!! Ich glaube wirklich, dass ich für so manche nikotinsüchtige Hirnamöben tatsächlich so aussehe, als würde ich andauernd das von ihnen benötigte Hab und Gut mit mir herum schleppen!


    Keinen einzigen Zentimeter kann man hier noch in RUHE seinen Weg laufen, ohne dass man wieder von irgendeinem unterbelichteten Lauch den man am liebsten mit dem Duden erschlagen würde, angebettelt wird. ...Und solche umher streunenden Wesen glauben dann auch noch guten Gewissens, sie könnten mit ihren darauf folgenden Beschimpfungen irgendetwas an der entgegen gebrachten Ignoranz (na was für ein Zufall, wenn man wildfremde Menschen einfach nicht in Ruhe lassen kann) verändern. Genauso bekommt man doch alles im Leben hinter her geschmissen!


    Und dann auch noch erwarten, sich hier im Schlaraffenland zu befinden.


    Bevor man einen fremden Menschen auf der Straße überhaupt anredet, wäre es vielleicht hilfreich, sich auch dementsprechend zu artikulieren (oder mit zu teilen). WO BIN ICH DENN HIER???


    ICH HASSE MENSCHEN DIE STÄNDIG NACH BEACHTUNG GIEREN!!!
    ...Die ständig was von einem wollen, als ob man hier vom Dienst wäre!!!


    Und sich dann auch noch darüber beschweren, dass sich nicht jeder für deine Angelegenheit interessiert.
    Wer sich jaaa sooo über die "Ignoranz" wildfremder Menschen auslässt, der kann anscheinend nichts mehr wirklich mit sich selbst anfangen!


    Such dir doch Freunde du Troll .

    Dieses weichgespülte Abhängigkeitssyndrom dieser nur noch passiv vor sich her vegetierenden Gesellschaft ist doch nur einmal wieder ein gutes Beispiel dafür, dass ein "einzelner Mensch" mit sich selbst nichts an zu fangen weiß! Hauptsache, sich von diesem externen Morphium aus gottverdammten Beziehungen, Bedarfsgemeinschaften, Medien, Nachrichten, Politik und weiteren Schmarrn wie der letzte, hinterbliebene Hinterwäldler berieseln lassen.


    Ich lebe eigentlich nur noch zwischen WELTFREMDEN VERSAGERN welche vor ihrer eigenen Existenz fliehen!!!

    Meine "Vision" der Zukunft wäre eigentlich, ein mehr oder weniger ganz unabhängiges Leben fern von allen erdenklichen Zivilisationen zu führen. Sehr passend wäre da natürlich ein viktorianisches Holzhaus irgendwo in der ausgelassenen Natur zwischen Wäldern, Bergen und Wasserfällen - aber mit immer noch guten Anbindungen in die Stadt. Ich würde für den Rest meines Lebens eigentlich nur noch wandern gehen, zeichnen, schreiben, fotografieren und dabei mein wahres Selbst entwickeln - denn alle Zeit ist absehbar!


    Ein recht autonomes und bildhaftes Leben mitten in der Gegenwart ohne den Tod zu fürchten,
    wäre so jenes, was ich mir in zehn Jahren (überhaupt) noch wirklich vorstellen könnte.


    Allerdings sind Gegenwart und Zukunft in der Realität immer etwas voneinander abhängig,
    so dass die meisten Konzepte und Wünsche auch meistens nur welche bleiben...

    Ja da muss ich @Drachentränen und @Razor Sharp nun wirklich zustimmen, und das ist es ja, was ich auch größtenteils selbst mit sehr vielen Psychologen und Therapeuten über Jahre hinweg erlebt habe (darunter vielleicht gerade mal zwei bis drei Ausnahmen). Ich denke auch, dass erfolgreiche Therapien und eine gute Zusammenarbeit mit einem Psychologen auch deshalb so schwierig sind (zumindest nach meinem persönlichen Erfahrungsweg) da es einfach viel zu verschiedene Sichtweisen und Konzepte gibt, welche nicht immer mit einander harmonieren und übereinstimmen. Da bin ich zum Beispiel sehr vielen Psychologen begegnet, welche eigentlich nur das Ziel hatten, dir für das eigene "Krankheitsbild" oder was auch letztendlich immer, irgendwelche "Schuldgefühle" und "Vorwürfe" zu unterjubeln, und dass man sich "seinem Umfeld zu liebe strikt ändern und mehr anpassen soll"... Das war dann in meinem Fall (ich besitze ein sehr gesellschaftskritisches Denken und verachte Normen und angepasste Strukturen ohnehin) nun eher weniger hilfreich, vor allem dann, wenn der Großteil meiner Problematik (mal ganz abgesehen von meinen Reizüberflutungen/Sensibilität) nicht wirklich in mir persönlich liegt, sondern mit meinen negativ behafteten Erfahrungen in der Kindheit/Schule verknüpft ist. Alles weitere entwickelt sich als Folgesymptom, und hat für mich daher auch weniger etwas mit einer echten "psychischen Erkrankung" zu tun, so wie es ja immer gepredigt wird (aber auch hier gibt es da sehr verschiedene Nuancen und Ursachen, die man nicht alle in einen Topf werfen sollte...).


    Wenn es dann nur darum geht, sich extern irgendwelche Dinge ein reden zu lassen, die man einfach auch deshalb nicht so sieht, weil man eben gewisse Erlebnisse, Eindrücke etc. auch letzten Endes nur selbst am eigenen Leib erfahren hat und sensorisch verarbeiten musste, dann ist das angehende Konzept für einen auch nicht das Richtige (und das natürlich immer mit dem geworbenen Ziel einer "Verbesserung", was zumindest in diesem Kontext ein Widerspruch in sich ist). Auf diesem Wege hilft da eigentlich nur noch eine sehr konsequente und ehrliche Art der Selbstreflexion und eine gewisse "Aufrichtigkeit" zum eigenen Wohle - was dann darin der Psychologe sieht (zumindest wenn ich von jenem rede, welcher einen dann nur nach irgendwelchen "erlernten Dingen" selektiert) entspringt dann für den weiteren Lebensweg auch eher irrelevanter Natur...


    Die Sache mit dem Privat/Kassenpatient spricht da natürlich auch ganz für sich... Komischerweise habe ich auch immer nur positive Erfahrungen mit Psychologen/Therapeuten gemacht, welche nicht in einer Klinik oder ähnlichen Lokationen an zu treffen waren, sondern in einer selbstständig geführten Praxis (darunter auch welche mit einer weniger wirtschaftlichen, sondern eher spirituellen Gesinnung mit den Kenntnissen aus der anthroposophischen Medizin). Und da gibt es doch leider sehr wenige Psychologen, welche da irgendwelche erweiterten Praktiken anwenden (zumindest wenn man auf einen kassenärztlich zugelassenen Psychologen angewiesen ist). ^^

    Ich habe mich von einem Psychologen und auch sonst von jeglichen "Therapiesitzungen" schon lange abgewandt, zudem meine persönlichen Erfahrungen auch darauf beruhen, dass ein Psychologe nur bedingt hilfreich ist, wenn es doch letztendlich darum geht, sich selbst zu reflektieren und besser zu verstehen (natürlich auch immer je nach dem, mit welcher Problematik man so konfrontiert ist und in wie weit eine "Hilfe von Außen" notwendig ist) aber letzten Endes liegt die wahre "Hilfe" eigentlich immer in einem selbst. Nach dem ich jetzt nämlich schon seit einigen Jahren von einem Großteil der angehenden "Ärzte und Psychologen" nur durchgehend enttäuscht, abgestempelt und irgendwie auch nur bedingt ernst genommen wurde, habe ich meinen endgültigen Entschluss gefasst, dass man eigentlich "nur selbst" sein nächst bester "Freund" ist, oder um mich noch einmal akkurater zu formulieren: In erster Linie liegt die Verantwortung immer in einem persönlich (und das soll kein Vorwurf sein, sondern nur eine gewisse Art der Reflexion, wenn man bedenkt, dass wir einfach in einer unheimlich egoistischen und abgestumpften Welt leben, so hart sich das auch anhören mag...).


    Sicherlich gibt es da vielleicht noch wirklich ein paar ernst zu nehmende, seriöse und reflektierende Therapeuten und Psychologen, welche sich über den gewissen "Kernpunkt" ihrer Berufung noch wirklich bewusst sind, allerdings habe ich von Jahr zu Jahr doch immer mehr das Gefühl bekommen, dass es in erster Linie nicht um die persönliche Gesundheit geht, sondern eigentlich nur um den Gewinn daraus. Meistens geht es dann eigentlich nur darum, dich anhand irgendwelchen durch studierten Fachbüchern, welche jedes Individuum in den ein und denselben Topf schmeißen, ab zu stempeln und ein zu ordnen, um dir dann einfach das "passende Medikament" (mit übrigens auch noch sehr bedenklichen Inhaltsstoffen und Auswirkungen auf den gesamten Körper) zu verschreiben.


    Ich habe nun guten Gewissens jegliche Art von Therapie abgebrochen und alle zuvor eingenommenen Präparate wieder abgesetzt, und muss sagen, dass es mir in einer doppelt so schwierigen Situation, in welcher mir keine wirkliche "Unterstützung" mehr zur Hand liegt und diese auch nicht mehr nötig habe, weitaus besser geht, als zu jeglichen Gezeiten, als ich noch einen Psychologen besucht habe und mich unter medikamentöser Einstellung befand. Mein Resultat: Manchmal ist es besser, sich einfach selbst zu genügen. Alles andere erachte ich nur noch als sinnlose Bohrereien in letztendlich doch viel zu komplexe Theorien und Sachverhalte, die (auch wenn "geschult") niemand mehr besser verstehen kann, als man letzten Endes selbst!


    Alles, was mir solche Therapiesitzungen auch jemals wirklich gebracht haben, war es, mir eine solche Erfahrung und Kenntnis an zu eignen.


    Vielleicht ist das ja wieder bei jemandem Anderen etwas anders, ich jeden Falls musste für meinen Teil mit so etwas endgültig abschließen.

    Falls ich einen Menschen überhaupt noch auf irgendeiner verbindlichen, interaktiven Ebene begegne, dann agiere ich meistens sehr intuitiv. Oft ist es dann ein Zusammenspiel aus der Gesamtmimik, dem Verhalten und der Stimme einer mir gegenüberstehenden Person, woraus ich dann meinen (ersten) innerlichen Eindruck schüre. Beurteilen tue ich Menschen zumindest in der wertenden Praxis erst einmal nicht, es sei denn, man möchte dazu gerne etwas beitragen. Eine bestehende Distanzlosigkeit oder eine zu starke Extraversion mit dem krampfhaften Bedürfnis nach Smalltalk und Fragekunderei ohne einen wirklich konkreten Zusammenhang, werte ich zumeist schon vorerst ab.


    Des weiteren ziehe ich meinen Eindruck auch sehr oft aus der Abhängigkeit einer anderen Person von den bestehenden, äußerlichen Quellen aus Medien, Werbungen, Nachrichten und vorgegebenen Traditionen und
    natürlich auch aus der persönlichen Lebenseinstellung und den vorhandenen Interessensgebieten, um dann meinen Entschluss zu setzen, in wie fern ich mit der anderen Person überhaupt übereinstimme oder kompatibel bin.


    Gegenüber allen feineren, mimischen Details wahre ich eine gewisse Distanz und fokussiere mich da eher auf das entscheidende Gesamtbild und meiner diesbezüglichen Intuition.

    Also um einmal nach meinem persönlichen Erfahrungsweg zu urteilen, musste ich mir irgendwann einfach eingestehen, dass ich alleine weitaus besser zurecht komme, als unter anderen Menschen. Und auch gerade erst diese eine, mir ausschlaggebende Erkenntnis, dass ich mich selbst noch unter anderen Menschen "alleine" fühle, hatte auch irgendwann zu meinem persönlichen Entschluss geführt, dass ich für ein "soziales" oder auch nur annähernd "gesellschaftliches" Leben einfach nicht wirklich konstruiert bin. Zumindest nicht innerhalb einer Gesellschaft und Umgebung, welche sich größtenteils nur bis auf die eigenen Traditionen und oberflächlichen Denkweisen und Schubladen reduziert hat, und einfach jeden etwaigen "Gegensatz" zur Masse, verklagen und verteufeln muss. Jeden Falls, so habe ich gemerkt, scheine ich einfach viel zu oft ein gewisses "Weltbild" zu irritieren, einmal ganz abgesehen davon, dass ich die bestehenden Erwartungen der Gesellschaft einfach nicht erfüllen kann und möchte.


    Durch die verschiedensten Faktoren (unter anderem einfach viel zu viele, soziale Konflikte und sinnlose Diskussionen, immer wiederkehrenden Reizüberflutungen und die Tatsache, sich immer und überall wieder erst neu erklären zu müssen) ist es für mich einfach nur noch am sinnvollsten geworden, mich an dieses ständige alleine sein zu gewöhnen. Letzten Endes kann ich aus dieser alltäglichen Einsamkeit auch einfach noch die meiste Inspiration zum Nachdenken schöpfen, mich selbst reflektieren und genau dem Ausdruck verleihen, was ich lieber auf das Papier bringe, als es verbal aus zu sprechen. Ich bin ein Mensch, welcher auf eine gewissen Art und Weiße immer einmal wieder auf seine "leere Leinwand" angewiesen ist, um mich darauf dann künstlerisch frei projizieren zu können. Natürlich wünsche ich mir auch manchmal, diese "Affinität" mit irgendjemanden teilen zu können, allerdings habe ich gemerkt, dass gewisse Dinge vielleicht dann doch zu komplex und daher auch einfach nicht möglich sind, einmal ganz abgesehen davon, dass einem nach dem bestimmten "Cut" nur noch die Einsamkeit übrig bleibt, und damit komme ich nach sieben Jahren auch sehr gut zurecht, immerhin besser, als sich innerhalb einer bestehenden Gesellschaft alleine zu fühlen - und das dann auch noch mit dem immer wiederkehrenden Konflikt, dass zwei verschiedene Welten welche nicht miteinander kompatibel sind, aufeinander stoßen (...)


    Und ganz nach dem Zitat von Schopenhauer "Nur wenn man allein ist, ist man frei: Zwang ist der unzertrennliche Gefährte jeder Gesellschaft, und jede fordert Opfer, die umso schwerer fallen, je bedeutender die eigene Individualität ist." ist mir in diesem Sinne die persönliche Individualität wichtiger, als mich irgendwelchen leeren Erwartungen, Vorstellungen und vorgegebenen Strukturen zu unterwerfen.


    Diese eine, analytische Art ist mitunter eines meiner besten Methoden,
    mit solchen Umständen um zu gehen.

    Hm, hatte in einem anderen Persönlichkeitstest (der Myers Briggs Test nach Carl Gustav Jung) auch unter anderem den INTJ Architekten als Ergebnis. Jeden Falls spiegeln diese Persönlichkeitstests doch einiges von einem wieder, wenn inhaltlich auch nicht immer zu 100%.



    INTJ · Der Forscher
    Analytisch, strukturiert, beharrlich, zurückhaltend, selbstständig, individualistisch


    Die Weltsicht der INTJs dreht sich vor allem um Ideen und strategische Planung. INTJs wertschätzen Intelligenz, Wissen und Kompetenz. Typischerweise setzen sie diesbezüglich hohe Standards an sich selbst und zu einem etwas geringerem Grad auch an Andere.


    INTJs beschäftigen sich am liebsten damit, die Welt zu beobachten sowie Ideen und Pläne zu ersinnen. Ihr Bewusstsein sammelt ständig Informationen und sortiert diese. Sie haben eine starke Auffassungsgabe und durchdringen auch neue Ideen sehr schnell. Ihr Kerninteresse ist es allerdings nicht ein Konzept zu verstehen, sondern es anzuwenden. Anders als der INTP, der sich damit begnügt Dinge vollständig zu verstehen, wollen INTJs Schlüsse aus Ideen ziehen. Dieser Drang zur Organisation und Wille den Dingen auf den Grund zu gehen, bringt den INTJ dazu zu handeln.


    Sowohl die große Wertschätzung für, wie auch das Bedürfnis nach Systematik und Organisation, kombiniert mit ihrer natürlichen Auffassungsgabe, macht INTJs zu hervorragenden Wissenschaftlern. Die Gabe des INTJ-Wissenschaftlers ist es, gute Ideen in gebrauchbare Formen zum Nutzen aller zu übersetzen. Es fällt INTJs allerdings oft schwer, ihre inneren Bilder, Einsichten und Abstraktionen auszudrücken oder zu beschreiben. Das Denken und die Denkweisen von INTJs sind oft sehr individuell und schwer in eine für Andere nachvollziehbare Form zu bringen. Stattdessen entwirft der INTJ auf Grundlage seiner Gedanken einen Plan oder ein System. Er illustriert seine Gedanken lieber auf diese Weise, als sie anderen unmittelbar zu erklären, worin er wenig Nutzen sieht und wenig Begabung zeigt. Natürlich teilen INTJs dennoch ihre Gedanken mit anderen, allerdings nur solchen, die sie auch für würdig halten diese Mühe auf sich zu nehmen. INTJs sind geborene Anführer. Sie bleiben aber lieber im Hintergrund, es sei denn sie sehen einen dringenden Grund das Heft in die Hand zu nehmen. In Führungspositionen arbeiten sie recht effektiv, da sie Situationen objektiv betrachten und Dinge anpacken können. Sie sind hervorragende Strategen und jonglieren permanent mit Ideen und Konzepten. Diese verarbeiten sie dann in ihrer Strategie um für jede Eventualität gewappnet zu sein.


    INTJs beschäftigen sich viel mit ihren eigenen Gedanken und zeigen teilweise wenig Interesse für Gedanken und Gefühle anderer. Sie müssen an ihrer Empathiefähigeit arbeiten, um Probleme im Umgang mit anderen zu vermeiden. Außerdem müssen manche INTJs ihr Auge für bedeutende Details schärfen, die sie gelegentlich ignorieren.


    INTJs sind davon beseelt Entscheidungen zu treffen, Urteile zu fällen und alles in ein verständliches und rationales System einzuordnen. Entsprechend fällen und äußern sie Urteile recht schnell. Auch sind sie meist fest davon überzeugt im Recht zu sein. Wird das ausgeprägte intuitive Verständnis des INTJ nicht von einer gut entwickelten Fähigkeit sich auszudrücken begleitet, fühlen sie sich oft missverstanden. In diesen Fällen sehen INTJs das Problem aber eher in der beschränkten, geistigen Aufnahmefähigkeit der anderen, als bei ihren eigenen Ausdrucksschwierigkeiten. Dies kann dazu führen, dass INTJs die Beiträge anderer nicht wertschätzen und zu Arroganz und Elitarismus neigen.


    INTJs sind ambitionierte, selbstbewusste, überlegte Langstreckendenker. Viele Menschen dieses Typs widmen sich in ihrem Leben wissenschaftlichen oder Ingenieuraufgaben. Andere fühlen sich auch in Bereichen der Geschäftswelt wohl, in denen sie organisieren und strategisch planen können. INTJs verabscheuen Unordnung, Ineffizienz und Unklarheiten. Was sie schätzen sind Klarheit und Effizienz, weshalb sie viel Zeit und Energie darauf verwenden ihr Wissen und ihre Einsichten zu erweitern.


    Andere Menschen haben es oft nicht leicht einen INTJ zu verstehen. Sie werden oft auch als distanziert und reserviert wahrgenommen. Und tatsächlich, der INTJ verspürt wenig Drang seine Zuneigungen offen zu demonstrieren und äußert oft nicht so viel Lob und positive Unterstützung, wie andere sie benötigen mögen. Das soll nicht heißen, dass INTJs keine oder weniger Zuneigung verspüren als andere auch, sie drücken diese nur einfach nicht aus. Hin und wieder glauben Leute fälschlicherweise auch, dass INTJs unnachgiebig und festgelegt sind. Dies ist aber nicht der Fall, denn sie suchen immer nach der objektiv besten Strategie etwas zu tun. Und normalerweise hören sie sich vernünftige Ratschläge und Meinungen zu solchen Fragen gerne an.
    Unter großen Stress wenden sich einige INTJs Alkoholismus oder Drogenkonsum zu. Manchmal neigen sie auch zu obsessivem Verhalten und verbeißen sich in nebensächlichen Kleinigkeiten und Details.
    INTJs müssen daran denken sich hinreichend zu erklären, um Missverständnisse mit anderen zu vermeiden. Ohne eine ausreichend entwickelte Kommunikationsfähigkeiten können sich INTJs zu unwirschen, kurzangebundenen Einzelgängern entwickeln.


    Alles in allem jedoch verfügen INTJs über mehr als ausreichende Fähigkeiten um Großartiges zu vollbringen. Ihr wacher Verstand erlaubt ihnen, immer das große Ganze vor Augen zu behalten und gleichzeitig ihre Ideen in solide Pläne umzusetzen. INTJs sind fast immer äußerst kompetente Menschen und haben keine Schwierigkeiten ihre Karriereziele zu erreichen. In Wissenschaft und Geschäftswelt sind ihnen tatsächlich große Taten zuzutrauen. Und auch auf privater Ebene hat ein INTJ, der Toleranz übt und auf seine Kommunikation achtet, die besten Voraussetzungen ein zufriedenes Leben zu führen.


    Ich bevorzuge den Herbst, welcher den Sommer verabschiedet und den ersehnten Winter ankündigt.
    Dann wird die Luft auch wieder etwas klarer und frischer, der Horizont trüber und die Straßen endlich wieder leerer und aufgeräumter.


    Der Herbst ist für mich einfach jene Verbildlichung der Vergänglichkeit,
    in dessen grauer, poetischer und nachdenklicher Natur ich mich sehr gerne aufhalte.

    Für mich ist Geld neben der Hauptrelevanz bestehender Grundbedürfnisse noch eine erweiterte Unterstützung und Finanzierung von persönlichen Hobbys und Interessen. Ansonsten sehe ich hier keine zentrale Rolle, auf welcher ich mich großartig reduzieren würde.