Erholsam ohne Albträume.
Beiträge von Ganbona
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...jeden Augenblick, wo es meinen Liebsten und mir gut geht.
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Irgendwie muss ich einen Weg finden, mit meinen Stimmungsschwankungen umzugehen bzw. diese besser in den Griff zu bekommen. Es kann nicht sein, dass ich jedes Mal tief fallen muss und mich mit unendlich vielen Gedanken quäle, bevor ich zur Ruhe komme. Das entzieht mir jedes Mal aufs neue viel Energie.
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Stets einen Groll gegen die gesamte Menschheit zu hegen, bringt einen weder weiter, noch ist es für die Gesundheit gut.
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Papierkram.
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Voller Energie.
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Sehr lange, aber es tat mir gut.
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Ein wenig Kopfschmerzen dank des heissen Wetters.
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Viel zu lange.
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...was gutes zum Essen.
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Den langen Abend Spaziergang mit meinem Partner.
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Friedhof der Kuscheltiere 2
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Habe es geschafft, allein einkaufen zu gehen. Keine Spur von Nervosität oder Angst. Es tat richtig gut und fühlte sich befreiend an.
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Permanent auf die Uhr am Handy zu schauen, war eine blöde Angewohnheit von mir und hatte mich stets gestresst. Seit dem ich allgemein viel weniger Zeit am Handy verbringe, ist diese Angewohnheit fast weg. Jetzt schaue wieder mehr auf meine Armbanduhr, aber das stresst mich aus irgend einem Grund nicht.
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Hallo @Gedankenspagat,
Zur ersten Frage:
Eigentlich wäre die perfekte Motivation was du bereits genennt hast; dich wohl zu fühlen. Ist allerdings einfacher gesagt als getan. Du könntest dir das Aufräumen so angenehm wie möglich gestalten. Zum Beispiel Musik oder einen Film im Hintergrund laufen lassen. Oder du könntest dir jedes Mal selbst eine Belohung geben; so wirst du motivierter, anzufangen, weil du dir hinterher was Gutes tust.Und zur zweiten Frage:
Anstatt sich jeden Tag unter Druck zu setzen, wie wäre es, wenn du anfangen würdest, ein Mal in der Woche aufzuräumen? Ist zwar auch eine Art Plan, jedoch kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es leichter ist, Ordnung wiederherzustellen und zu halten, anstatt jeden Tag zu putzen.