Beiträge von Gedankenspagat

    Ich beginne mit einer (bruchstückhaften) Traumerinnerung der letzten Nacht.


    Aus dem Gebäude meiner Arbeitsstelle heraus, gelang ich in verschiedene Schächte. Sie sind sehr verzweigt und führen zu verschiedenen U - Bahn Stationen. Irgendwann möchte ich zurück kehren, weil mir die Dunkelheit zu unheimlich wird. Ich öffne eine der Türen und stehe in einem beleuchteten Gang. Als ich weiter gehe, ändert sich die Szenerie leicht. Plötzlich befinde ich mich in einer Art Erholungsbereich. Es gibt Duschen und Toiletten, einen Schlafraum, ein Kinderzimmer. Alles ist sehr angenehm eingerichtet und nur im Schlafraum befinden sich wenige Menschen. Ich wundere mich, noch nie von einem solchen Bereich gehört zu haben und bin begeistert. Ich mag den Spielbereich für die Kinder. Plötzlich bin ich ganz entspannt. Ich will dort bleiben. Ich fühle mich ganz klein und aufgeregt, ich will mit den Kuscheltieren schmusen.


    Tja. Da wird mein Bedürfnis nach Ruhe und Erholung wohl sehr deutlich.

    Ich glaube, ein solches Thema gibt es bisher noch nicht und ich finde es sehr spannend. Für mich waren Träume schon immer sehr wichtig und ich konnte durch sie immer sehr gut reflektieren.
    Manchmal schaffe ich es sogar luzid zu träumen, also Bewusstheit innerhalb des Traumes zu erreichen.



    Also, was habt ihr geträumt? Oder welche Träume sind euch noch besonders präsent? Vielleicht wisst ihr sie ja auch irgendwie zu interpretieren?


    Vielleicht erinnert ihr euch nur an einzelne Details und es erscheint euch banal? Macht nichts, schreibt es auf ...

    Hey,


    Ich habe deinen Beitrag gern gelesen.


    Ich selbst habe keine eigenen Kinder, aber ich arbeite mit Kleinkindern. Und so oft ich dachte, ich wäre Menschenhasserin, beweisen mir Kinder, das dem nicht der Fall ist.


    Ich freue mich für dich, das du die Liebe zu deinem Kind wahrnimmst, sicher bist du eine tolle Mama.


    Einen kleinen pädagogischen Gedanken möchte ich dir noch mitteilen (falls unerwünscht, bitte ignorieren) ...


    Sei gut zu dir selbst. Damit meine ich ... Sorge auch für dich. Du wirst sicher auch mal an deine Grenzen stoßen, dann ist es wichtig, auch Dir selbst Gutes zu tun. Wenn Du ihm zeigst, wie man sich um sich selbst kümmert, sich selbst wertschätzt, dann wirst du ihm ein Vorbild sein und es wird ihm selbst in Schwierigkeiten nutzen.


    Ich kann mich gerade nicht so eindeutig ausdrücken, hoffentlich verstehst du dennoch was ich meine?


    Wie du mit dir selbst umgehst, so wird er es für sich übernommen ... deswegen lass die positiven Gedanken über dich auch mal zu, gönn dir mit ihm zusammen ein gesundes Leckeres Essen. Tu es nicht nur für ihn, sondern auch für dich. Weil du es ebenso verdient hast, wie er.


    (Ich hoffe, das klingt nicht zu ... altklug oder besserwisserisch ... sei ruhig ehrlich, wenn ich falsch liegen sollte)

    Da war ein Ziel. Aber es war so einnehmend und doch unabdingbar, das ich mich nur noch ausgelaugt fühle, jetzt wo es erreicht ist.


    Ein neues Ziel wäre schön. Aber dafür muss ich wissen, was ich will. Das braucht Zeit.


    Ich wünsche allen, das sie ihre Ziele verfolgen und erreichen können.


    Und wenn ihr keine Ziele habt, dann lasst euch treiben ... irgendwann werdet ihr es wissen. Ihr werdet davon überzeugt sein. Ihr werdet wissen, dass es das Richtige für euch ist. Egal, was Andere davon halten ...