Mein Versagen, meine mangelnde Motivation ...
Beiträge von Gedankenspagat
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Erleichtert. Befreiter.
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Das ich gerade nicht zur Ruhe komme und Angst habe, wieder so unruhig zu schlafen.
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Ich beurteile Menschen leider häufig noch nach dem ersten Eindruck, den sie bei mir hinterlassen. "Leider", weil es mir schwer fällt, negative Eindrücke in meiner Wahrnehmung zu revidieren bzw. zu korrigieren. Es beginnt schon bei der Begrüßung und Vorstellung der Person ... sieht sie mich an, wie ist der Händedruck?
Gerne möchte ich Urteils- und wertfreier an Menschen heran treten. Aber ich bin sehr misstrauisch und beobachte zunächst einmal das Verhalten der Person.Aussehen und Sprache (bzw. Kommunikation) spielen bei mir ebenfalls eine große, mehr oder weniger bewusste Rolle. Sagt mir die äußerliche Erscheinung zu, pflegt sich die Person ... ? Wie interagiert die Person mit mir, mit anderen?
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Hey ihr sozialen Menschen ... seid ihr da?
In welchen Bereichen und mit welchem Klientel arbeitet ihr?
Hat eure psychische Verfassung Auswirkungen auf die Arbeit mit kleinen und/oder großen Menschen?
Seht ihr Vorteile bzw. bestimmte Ressourcen für eure Arbeit durch persönlichen Erfahrungen? Oder sind diese eher hinderlich?
Könnt ihr euch gut abgrenzen?
Freue mich auf den Austausch!
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Irgendwie mag ich die nicht. Kann nicht genau sagen, weshalb. Mir hat ihre Art im Team nicht gefallen, zu forsch, zu besserwisserisch? (So wie ich?)
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... kam durch meine Krankheit.
Ich möchte euch eine Youtube Dokumentation über die inzwischen verstorbene Claire Wineland vorstellen. Sie lebte mit Mukoviszidose und gründete eine Stiftung, um Menschen mit chronischen und / oder unheilbaren Erkrankungen zu unterstützen.
Ihre Lebensfreude hat mich sehr beeindruckt. Öfters fühlt man sich nach Dokumentationen oder Portraits von erkrankten Menschen irgendwie ... schuldig ... oder undankbar? In diesem Fall erging es mir nicht so, denn ihre Ehrlichkeit gegenüber sich selbst, ihre Fähigkeit zur Reflexionen zeigt, dass sie kein Urteil ausspricht, sondern wirklich anderen Menschen Mut und Zuversicht schenken möchte.
(Deutsche UT können eingestellt werden.)
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Eine kühle Flasche Cola. ;)
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Ich habe ein neues Ritual für mich gefunden. Habe mich viel mit der Gesichtspflege auseinander gesetzt und widme mich dieser nun zum Start in den Morgen und am Abend zum Ausklang. Gerade Abends hilft es mir zur Ruhe zu kommen und das lästige Zähne putzen (Abends ist es manchmal schwierig) wird noch eben mit erledigt, wenn ich sowieso gerade vor dem Waschbecken stehe.
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Ich mache mich gleich für's Bett fertig. Werde mich der Gesichtspflege widmen und Zähne putzen und hoffentlich besser als die Nacht zuvor schlafen.
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Doch, hin und wieder.
Ich bin noch nie barfuss im Regen spaziert? (Gerade getan - super schön!)
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Erfrischt.
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Doch, als Kind häufiger.
Ich hab noch nie vor Freude geweint.
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Nicht neu, aber gerade wieder erfahren: Jeder kleine Schritt hilft. Immer.
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Müde und antriebslos. Von der Zuversichtlichkeit ist gerade nur noch wenig da ... ich will schlafen.