Beiträge von windspiel

    getriggert, genervt, wütend, abgefuckt, agro
    Aber hey dank meiner überaus charmanten "f#ck" und "sch#iß auf Alles" Stimmung bin ich wenigstens mal ganz allein im Hirn, da es selbst hier drin keiner mit mir "aushält", Ruhe ist doch auch mal was feines ;) keiner der mir sagt, ich soll nett sein selbst wenn die Anderen es verdammt nochmal f#ck nicht verdient haben!

    Wenn er Urlaub hat und die ganze Zeit zuhause ist, immer sind alle anderen Schuld, ewig das Gemecker, dieses schei# passiv aggressive Dauergenervtsein... Alle hier müssen die ganze Zeit auf dich Rücksicht nehmen, reißen uns zusammen ohne Ende und du bekommst das nicht mal mit... merkst das sich hier niemand in deiner Nähe wohl fühlt aber daran sind natürlich auch wieder Alle Anderen schuld.
    Wieso gehst du nicht endlich wenn dich hier so oder so immer Alles nur nervt...

    Es ist ein Unterschied,ob ich im Thema :"Ich suche Jemand zum Reden" Andersgläubige offen ablehne oder im Thema: "Religion" nach Gleichgesinnten suche.Dagegen ist überhauptnichts einzuwenden.


    "Ich suche jemanden zum reden Thread"

    Suche jmd in meinem Alter (18-27) zum Schreiben. Bin 22 (bitte keine Kommentare über meine Altersbegrenzung; hab meine Gründe). Danke


    "Gibt es hier Muslime?" Thread

    Hallo,


    ich bezweifle es zwar, wollte aber kurz mal nachfragen ob hier Personen sind, die psychische Erkrankungen haben & praktizierende Muslime sind. Womöglich könnte man sich da austauschen. Hatte bis jetzt nur Kontakt mit 2 die zwar eine muslimische Familie hatten, aber selbst atheistisch sind.


    LG

    Ich bin kein Muslim,ich bin ein Christ.Ich weiß nicht,ob ich Deinem Anspruch genüge,bin aber zu einem Dialog über Religionen bereit.Wenn Du das nicht willst,dann ist es nicht schlimm.Es ist nur ein Angebot,sonst Nichts.Einer meiner besten Freunde war ein Muslim und ich hätte sehr gerne Religionswissenschaften studiert.Dazu hat es leider nicht gereicht,aber ich kenne mich darin ein wenig aus......... :Ratte:

    Nett von dir.Ich suche nur nach anderen Muslimen.
    Die es hier wohl nicht gibt.



    wenn die Streitkultur stirbt,Menschen nicht mit Argumenten antworten,sondern nur auf ihrer subjektiven Meinung beharren,nicht mehr in der Lage sind,zuzuhören um danach sinnvoll auf Argumente einzugehen.Mit Beleidigungen und Unterstellungen,bewußten Falschinterpretationen reagieren.

    Es ist ein Unterschied,ob ich im Thema :"Ich suche Jemand zum Reden" Andersgläubige offen ablehne oder im Thema: "Religion" nach Gleichgesinnten suche.Dagegen ist überhauptnichts einzuwenden.

    Wie sich anhand der Zitate nachvollziehen lässt ist es so das im Thema Religionen nach Gleichgesinnten gesucht wurde, und nicht! im "Ich suche jemanden zum reden" , womit du ja nach eigener Aussage kein Problem hast, subjektiv ist da womöglich etwas ein wenig durcheinander geraten, Falschinterpretationen und so.

    SRY aber das ist so ziemlich das lächerlichste was ich hier seid langem gelesen habe!
    Im Thread Titel nach Toleranz schreien und im folgendem Text alle Gläubigen als rückwärtig, hirnlose Schafe darstellen?
    Also sry ganz ehrlich, wenn ich mich mit der Frage beschäftigen würde, wie sich meine psychische Erkrankung mit meinem Glauben vereinbaren lässt, oder wie mein Glaube mir dabei möglicherweise sogar helfen kann, dann wäre jemand der derart Religionsfeindlich wirkt garantiert der Letzte mit dem ich darüber reden wollen würde.
    Glauben wurde und wird leider auch heute noch oft instrumentalisiert um Kriege zu führen, dahinter stecken jedoch immer Menschen denen es nicht um ihren Gott sondern schlicht um Macht geht. Ja das ist scheiße! Aber das macht Glauben an sich nicht schlecht!
    Glauben kann Menschen Halt geben, ihnen diesen Absprechen zu wollen, diesen Glauben ins lächerliche und absurde zu ziehen ist einfach nur über alle Maßen intolerant!
    Fragen wie hast du Allah oder Mohamet persönlich getroffen? Sind einfach nur unverschämt!
    Glaube lässt sich nicht anhand von Fakten beweisen, das muss er aber auch nicht, denn genau deshalb nennt man es Glaube.


    Ich verharmlose hier weder die Missbrauchsskandale der katholischen Kirche, noch die zahlreichen religiösen Kriege, aber nur weil es auch negative Seiten gibt und man selbst vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht hat ist das kein Rechtfertigung den Glauben Anderer nicht zu tolerieren!
    Wir haben auch negative Erfahrungen gemacht mit Therapeuten, Selbsthilfevereinen und ja auch der Kirche, deswegen rennt hier trotzdem keine von uns rum und schreit permanent, Selbsthilfevereine sind daaaaas Böööööseee.


    Ich verstehe abgesehen von deinem ganz offensichtlichem Hass auf Religionen nicht wo das Problem liegt, weil jemand deine Hilfe nicht wollte, mit Zurückweisung kann man lernen umzugehen. Ansonsten würde ich vorschlagen das man es einfach mal mit Toleranz versucht und ganz tolerant gegenseitig die Meinung, Weltsicht, Glauben whatever des Anderen toleriert und sich ansonsten ignoriert.


    Wir sind im Übrigen nicht gläubig, zumindest die meisten von uns, und die die es sind fühlen sich keiner der Religionen zugehörig.

    Angst, Feigheit, falsche Rücksichtnahme, das elende Pflichtgefühl... Stillstand, ewiges verharren im Bewusstsein das es so niemals besser werden wird...
    Ich kann nicht mehr!
    Es muss sich endlich ändern, wir müssen endlich was ändern...

    Muss es wirklich sein das man Andere hier in einem solchem Forum derart angreift?! Muss man wirklich einem Menschen der ohnehin schon sein Vertrauen in seine Mitmenschen verloren hat, und genug Probleme hat- keiner von uns ist hier weil Alles so super ist- immer wieder vor den Kopf stoßen?!
    Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken wie sich sowas auf einen Menschen auswirken kann der eh schon glaubt Alles wäre sinnlos und Ausweglos! Echt unfassbar!!!

    Ich weiß beim Besten Willen nicht warum wieder Alle durchdrehen, Lebensmittelgeschäfte bleiben schließlich offen, diese ganzen bekloppten Hamsterkäufer sollten vielleicht mal unter ihrem Aluhut lüften

    Daher gelten Menschen als normal, die sehr gut darin sind negative Dinge wegzuignorieren. Sei es negative Punkte im eigenen Charakter, Verhalten oder Dinge in der Umweit und die ihnen wiederfahren (sind).
    Leute, die schlecht darin sind negative Dinge wegzuignorieren kommen mit diesen nicht zurecht. Sie werden auffällig, nicht funktional. Das ist dann der Punkt, wo sie und Ärzte/Psychologen sich die negativen Dinge genauer ansehen und dem einen Namen geben, eine Diagnose.


    Es gibt also nur den Unterschied, Illusion und "Realität" bzw. gescheiterte Illusion.


    Der Punkt, warum sehr viele "andersnormale" einfühlsamer sind oder erscheinen ist, daß die meistens genauer hinschauen und auch das negative in ihrem Weltbild zulassen. Seien es die negativen Seiten des eigenen Charakters als auch die scheiße, die um sie herum passiert als Option gelten lassen statt "es gibt nicht was nicht sein darf".


    Im Grunde sind manchmal die "kaputteren" die stärkeren, da sie meistens den Mut und die Stärke haben genau hinzuschauen und mit den Fakten zu arbeiten statt in einer Illusion zu leben, mögen sie noch so unangenehm sein.

    Also ich halte die These das alle Menschen ohne Macke SRY einfach nur Alles Schlechte in der Welt ignorieren, ihre Augen davor verschließen und in irgendner Traumparallelwelt leben, mehr als gewagt. MMn. liegt der Unterschied da eher darin das Menschen die eine normale Entwicklung durchlaufen durften, genug Sicherheit und Liebe erfahren haben um gewisse Dinge mit einer gewissen emotionalen Distanz zu betrachten.
    Wir unterhalten uns regelmäßig auf der Arbeit mit meinen "normalen" Kollegen auch über ernstere Themen, Politik, Rassismus, und halt das aktuelle Weltgeschehen, diese Menschen haben sowohl eine differenzierte Wahrnehmung, als auch Moralisch Ethische Ansichten.



    Sicher kann ich nicht mit Gewissheit sagen das meine Arbeitskollegen alle normal sind, aber allen neurotypischen Scheinheiligkeit und Realitätsferne zu unterstellen halte ich schlicht für völlig absurd.

    Zauber *bäms* *pling* Du kannst sofort aufs Brett steigen, dein nagelneues Nagelbrett inkl. dem Handbuch "Fakir Hacks für Anfänger" wurde soeben mit dem Zauberkürbiszustelldienst geliefert. ;P


    Ich wünsche mir eine riesen Portion fertige Weihnachtsplätzchen, die wir nur noch dekorieren müssen. Das Dekorieren ist nämlich das Beste daran. ^^

    Hallo
    nun die Frage was ist schon normal, ich denke es ist klar das hier die Differenzierung zwischen Neurotypischen und Seelisch Kranken gemeint ist. Auf der anderen Seite meinte mein ehemaliger Therapeut mal das man bei jedem "etwas" finden würde wenn man nur lang genug sucht. Dennoch finde ich es nicht völlig sinnlos im Sinne dieser Diskussion hier in Normale und Menschen mit seelischen Problemen zu unterscheiden, wie viele hier schon vor mir geschrieben haben gibt es auf beiden Seiten gute und schlechte Menschen, allerdings ist auch mir aufgefallen das häufig unterstellt wird Normale hätten generell weniger Mitgefühl oder Verständnis.


    Ich werde jetzt hier nicht näher darauf eingehen das es auch bei Neurotypischen durchaus Menschen gibt die über Empathie und Mitgefühl verfügen, worauf ich mit meinem Beitrag hinauswill ist die eigene Erwartungshaltung einer zwischenmenschlichen Beziehung.


    Freunde und auch Bekannte sind eben keine Therapeuten, sie müssen nicht unser Leid nachvollziehen können, sie müssen nicht immer für Alles Verständnis haben, sie sind nicht unser seelischer Mülleimer nur weil wir ja ach so schlimm leiden!
    Klar ist es auch schön mal jemanden zu haben der die Probleme die man hat besser versteht, aus diesem Grund schätze ich dieses Forum hier sehr.
    Aber auch die sogenannten Normalen Menschen haben ihre Probleme, jeder hat sein Päckchen zu tragen und bevor man ständig nach Mitgefühl schreit sollte man vielleicht einfach auch mal bedenken das man selbst die Probleme der Anderen auch nicht wirklich nach vollziehen kann, gerade psychisch Kranke Menschen neigen mMn. häufig dazu die normalen Probleme Anderer zu bagatellisieren. Nach dem Motto, ja aber im Vergleich zu meinen Problemen... so funktioniert das aber nicht! Auch normale Menschen haben ein Anrecht darauf das ihre Probleme ernst genommen werde, ne zwischenmenschliche Beziehung ist nun mal keine Einbahnstraße.
    Mal abgesehen davon, sry falls ich mich jetzt hier unbeliebt mache, aber seelische Probleme hin oder her wenn jemand wirklich in Dauerschleife nur "jammert" kann man einfach nicht erwarten das da Andere Bock drauf haben, da ist der Andere dann auch egal wie gut ers meint irgendwann einfach überfordert und hilflos und das schadet dann diesem Menschen, da ist es völlig legitim sich dann da zu distanzieren.
    Mal abgesehen davon versuch zumindest ich/wir uns nicht zu sehr über unsere Problem zu definieren, oberflächliche Kontakte in denen man einfach "normal" quatscht und man zwar nicht seine ganzen Probleme mit dem Anderen teilen kann, mögen vielleicht nicht die Erfüllung schlechthin sein, aber sie ermöglichen doch auch ein Stück weit Normalität. Ablenkung abseits der Krankheit, n Stück weit über den eigenen Tellerrand blicken und soziale Kontakte haben die einen auch mal n Stück aus der eigenen Komfortzone rausholen.
    Zu viel Mitgefühl zu erwarten, sich zu sehr zurückziehen und im Rest der Welt das zu "Schlechte" sehen, ist mMn eher ein Teufelskreis der einen nur tiefer ins Selbstmitleid treibt.
    Freunde sind keine Therapeuten, und manche Probleme sind einfach auch zu ernst als das man sie normalen Freunden zumuten sollte mMn.
    LG

    Hi ^^
    also ich glaub jemand anders hier wird vlt später noch was sinnvolleres dazu beitragen, aber ich wollte auch gerne was dazu schreiben, hoffe das ist okay :)
    Also, ich mag Normalos :) ich versteh mich mit den meisten Menschen gut, klar sind das meist nur so oberflächliche Kontakte aber aus irgendeinem Grund versteh ich mich mit kaum wem nicht gut. Ich finds schön das mich die meisten akzeptieren auch wenn sie mich für seltsam und ein bisschen durchgeknallt halten, und mich trotzdem nett finden.
    Klar verstehen die Normalen uns nicht, weil wenn ich uns meine halt auch dieses ganze komplizierte DIS Zeugs gemeint ist... aber wenn es uns mal nicht so gut geht verstehen sie das zwar nicht unbedingt, also bei Panikattacken oder so, und auch wenn sie es nett meinen sind sie dann halt oft nicht so richtig hilfreich weil sie halt einfach nicht nachvollziehen können was ist, aber eigtl. war bis jetzt immer jeder nett und hat halt so gut wies geht versucht dann Rücksicht zu nehmen. Klar gibs da auch Leute die doof gucken oder so wenn wir zB im Supermarkt ne Panikattacke bekommen, aber ich denke nicht das die das Böse oder so meinen, die verstehen das halt nur nicht.
    Das Normale einen oft nicht verstehen find ich ehrlich gesagt eigentlich gut, weil es ist doch schön das diese Menschen diesen ganzen traurigen und grausigen Mist nicht nachvollziehen können, es ist doch schön das Andere nicht sowas durchmachen müssen oder mussten.
    Wenn jeder das verstehen würde und nachvollziehen könnte wäre das ja eigentlich echt traurig.
    So das wars auch schon von mir ^_^