Beiträge von Vi4me

    Spiele in meiner Steam Bibliothek,
    Ich hatte auch mal mp3 Musik gesammelt aber das ist schon einige Jahre her.


    Bücher sammle ich auch, wobei ich die die mir nicht gefallen entsorge. Da mir momentan aber die Konzentration zum lesen fehlt, passiert im punkto Bücher momentan nichts. Ich habe aber dennoch einige Bücher die ichnoch zum lesen hier haben.


    Und ansonsten hab ich in den letzten Jahren versucht nichts zu sammeln.


    Ich hab auch noch von Magic: The Gathering einige Karten der achten Edition (wenn ich mich noch recht erinnere).


    Und ich sammle noch Schnürsenkel von meinen Schuhen die nicht mehr tragen konnte und entsorgt habe.

    Da muss ich @Drachentränen recht geben. Du hast eindeutig die falsche Freunde.
    Ich habe WhatsApp, seit es das gibt und wer mich nervt, wird einfach blockiert und Ruhe war. Auch will ich nicht in Gruppen sein. Wer was von mir will, kann mich auch in FB oder per SMS anschreiben. Fertig.
    Wem es aber nicht passt, soll mir den Buckel runter rutschen.

    Nicht jeder nutzt FB oder SMS, da ist ein Messenger schon vorteilhaft.


    Hallo Broken soul hast du den Leuten mal gesagt warum du dich so verhältst?
    Wenn ich solche probleme hätte, würde ich klar sagen welchen Stellenwert Whatsapp für mich hat, was ich mir davon erwarte und wie ich damit umgehe.


    Und wenn das dann nicht akzeptiert wird, würde ich mich fragen ob ich als Person wichtig bin oder nur als "Freund" der die Anzahl an Leuten erhöht die an irgendetwas teilnehmen.

    Bei privaten Telefonaten habe ich große Probleme weil ich nicht weiß was ich sagen soll und daher versuche ich "den Ball zurück zu spielen" indem ich beim anderen nachfrage und ihn dazu ermutige mehr über sich zu reden.

    Genau so! :halloweenlaugh: Allerdings ist das bei mir ein generelles Small-Talk-Problem. Das ist nicht nur beim Telefonieren so, sondern auch im direkten Gespräch.
    Ist das bei dir nur am Telefon so?

    Ja, so leicht ist es für mich nur am Telefon in Sachen Smalltalk.
    Im direkten Gespräch gehen auch behördliche Gespräche, soweit es nur um klärende Fragen geht und nicht um längere Dialoge. Aber da weiß ich auch was von mir erwartet wird und ich von dem gegenüber erwarten kann und solang nicht mehr von mir verlangt wird, habe ich keine Probleme.


    Smalltalk im Alltag und im direkten Gespräch ist da schon schwieriger. Wenn der andere den Smalltalk beginnt, dann geht das noch weil der gegenüber gibt mehr oder weniger ein Thema vor und notfalls stelle ich halt mehr fragen (das ist sehr hilfreich bei Leuten die eh sehr gerne sich selbst reden hören). Ich überlege aber auch bei Gesprächen ob ich Themen kenne die zudem passen was der Gegenüber als Thema angefangen hat und lenke dann langsam zu den Thema über wenn ich nicht weiß was ich noch sagen kann und versuche dann den Gegenüber dazu zu animieren das derjenige mehr über das neue Thema redet.



    Selbst das Gespräch anfangen ist da für mich schon um einiges schwieriger weil ich Probleme damit habe einzuschätzen wann der richtige Moment ist, um ein Gespräch zu beginnen. Ich überlege dann immer wann der richtige Zeitpunkt für den Gesprächsbeginn ist (im nachhinein ärgere ich mich dann immer weil mir klar wird das ich einige Zeitpunkte verpasst habe).


    Beim Thema habe ich nicht mehr so große Probleme und je nach Situation kann ich dann auf das ein oder andere Thema zurückgreifen.
    Mögliche Themen sind:
    - der Weg von A nach B (wenn etwas passiertoder da ist, was sonst nicht passiert oder da ist)
    - Passanten die sich anders verhalten als sonst üblich (also kein Gespräch über eine bestimmte Person)
    - das Wetter, bspw. wenn es regnet dann sag ist das es schön ist, das es regnet + warum ich es schön finde.


    Mehr Themen fallen mir spontan nicht ein aber ich versuche dann immer den anderen dazu zu bringen das derjenige dann mehr als ich redent.


    Das Gespräch zu beenden ist dann auch noch einmal ein kniffliger Punkt aber es fällt mir nun leischter als früher.



    Das alles soll jetzt nich bedeuten das ich jede Mögichkeit suche um Gespräche zu führen. Ich versuche sie weiterhin so gut wie möglich zu vermeiden und sie sind weiterhin für mich anstrengend aber sie sind nicht mehr so schlimm wie früher.

    Ja.
    Bei mir ist es aber auch so das ich mich wegen mehrenen Dingen nicht als dazugehörig fühle. Es fängt schon bei meinem äußeren an, ich sehe jünger aus als ich bin und bin klein als Mann (und wenn man kleiner ist, wird man auch jünger geschätzt).
    Dazu kommt dann noch das ich durch meine soziale Phobie Probleme mit Gruppen habe, es dauert bis ich mich öffne und ich auch so ein eher introvertiertes Auftreten habe (bspw. ich Denke erst bevor ich rede, bin nicht übermäßig laut und lasse andere ausreden).


    Dann kommt noch dazu das ich andere Interessen habe, mich auch kaum bzw. nicht in dem Maße wie andere für Themen begeistere und präsentiere.


    Dazu kommt dann noch das ich Probleme dabei habe andere einzuschätzen und ihre Mimik und Gestik zu deuten

    Ich habe Probleme damit längere Gedankengänge aufzubauen und durchzuspielen aber ja, ich bereite mich Telefongespräche vor. Bei behördlichen Gesprächen gehe ich durch was ich will, was ich mit dem Telefonat erreichen kann und wie es ablaufen soll und weiche Unterlagen ich benötige.
    Bei privaten Telefonaten habe ich große Probleme weil ich nicht weiß was ich sagen soll und daher versuche ich "den Ball zurück zu spielen" indem ich beim anderen nachfrage und ihn dazu ermutige mehr über sich zu reden.

    Wenn die Burger günstiger werden und die Patties besser schmecken, dann würde ich die auch als regelmäßigen Ersatz für die normalen Burger nehmen.


    Probiert habe ich bis jetzt Insekten Burger Patties von Kaufland und Nettro rot und für meine Geschmack waren diese zu stark gewürzt.

    Ja der Artikel ist sehr stark verkürzt aber es gibt auch einige Seiten auf Englisch die die selbe Quelle zitieren. Ich finde den Artikel dennoch interessant da gut und verständlich die eigentliche Studie wiedergibt. (man kann die Paywall umgehen)


    Das man Empathiefähigkeit lernen kann, da gehe ich teilweise mit, weil Autisten sollen nur eingeschränkt zur Empathie fähig sein da sie Probleme mit der kognitiven Empathie haben.



    Ich denke aber auch das es dn ein oder anderen gibt der zwar die Emotionen wahrnehmen und erfassen kann aber bewusst nicht reagiert oder zum eigenen Vorteil nutzt.