Beiträge von Vi4me

    Nicht alles aus den USA sollte man unreflektiert nachmachen. In den USA ist die Debatte um kulturelle Aneignung, Rassismus und ausbeutung richtig und wichtig aber hier in Europa, in Deutschland sollte man es etwas lockerer sehen. Die USA waren sehr rassistisch und sich nun nicht mehr ganz so rassistisch wie noch vor einigen jahrzehnten aber immernoch rassistisch (in den USA ist es noch immer wichtig welcher Rasse man angehört). In den USA bestimmt das Einkommen und die damit zusammenhängende Wohngegend die Chancen auf Wohlstand, gute schulische Ausbildung und ärztliche Versorgung, weil deren Finanzierung auch an das Einkommen der lokalen Bewohner gekoppelt. Und wenn kein Geld da ist, siedeln sich nur Unternehmen die vorwiegend im niedriglohnsektor tätig sind dort an, der Rest sucht sich die Gegenden die gewinn versprechen. Die so abgehängten leben vor sich hin und gestalten sich ihre eigene Kultur, zu der, die bereits vorhanden war und machen das beste daraus (weil sie sonst nichts anderes haben). Kulturelle Aneignung ist es dann wenn aus der privilegierten Gruppe jemand sich die Kultur der unterprivilegierten Gruppe nimmt und damit Geld verdient bzw. damit einen positiven Mehrwert (bspw. Aufmerksamkeit) für sich generiert.

    Absurd finde ich die Debatte um kulturelle Aneignung und Privilegien dann, wenn angehörige einer unterprivilegierten Gruppe, die selber aber überprivilegiert sind, Leuten ein schlechtes Gewissen einreden wollen, weil diese zur privilegierten Gruppe gehören. Und dabei werden dann die Benachteiligungen unterprivilegierten in der privilegierten Gruppe bewusst verschwiegen bzw, deren Benachteiligungen relativiert, um das Narrativ einer großen privilegierten Gruppe die bewusst oder unbewusst Minderheiten unterdückt, schlechterstellt und ausbeutet aufrechterhalten.

    Die Bücher des Blutes I-III von Clive Barker.

    Ich hatte eine lange Zeit nicht die Ruhe Bücher zu lesen. Zum Glück kann ich das wieder und nun kann ich dann auch meine Berg an noch nicht gelesenen Büchern reduzieren.

    Mal eine gute Rückmeldung vom Jobcenter. DIe haben endlich ein Schreiben wegen der Verrechnung vom Hartz 4 mit dem Übergangsgeld erhalten und ich hoffe mal das es bald auch Geld von der Rentenkasse gibt.

    Da man ja politisch werden kann, wer ich mal politisch.

    Meiner Meinung nach haben wir nun die Probleme mit Corona, weil die Politiker auf Wahlmodus waren und eine Wahl gewinnen wollten und natürlich an Jens Spahn, der den Gesundheitssektor heruntergewirtschaftet hat und nach der Wahl war er dann für mehr Lohn für Pflegepersonal. Und davon abgesehen ist er meiner Meinung nach ein Narzisst, Opportunist und Menschenfeind.


    Die Impfverweigerer sollte man meiner Meinung nach aber auch nicht alle in eine Schublade stecken, weil jeder von ihnen hat seine eigenen Gründe sich nicht impfen zu lassen.


    Übrigens liegt die jetzige starke Ausbreitung vor allem an der aktuellen Variante, weil die ersten beiden waren nicht annähert so ansteckend wie die jetzige, weswegen es vor einem Jahr relaiv wenige Infektionen gab.


    Bei Impfungen sollte man auch bedenken das sie nicht vor Krankheiten schützen, sie ermöglichen es dem Immunsystem, vorab, den ernstfall zu proben und wenn man ein gutes Immunsystem hat, dann bemerkt man nicht einmal die Infizierung, weil das Immunsystem effizient gegen die Erreger vorgeht.

    Mal mein Wissen zum Satanismus zusammengefasst.


    Zum Satanismus fällt mir die "Church of Satan" ein und deren Gründer soll wohl ein Narzisst gewesen sein. Zu der Zeil der Gründung war es eine Bewegung die parallel zur Hippiebewegung lief, und inhaltlich sehr viele Gemeinsamkeiten mit dieser hatte.