ca. 6 Uhr, nachdem gestern bereits um 21.30 Uhr ins Bett "verkrümelt" und 2x aufgewacht und "erschlagen", sofort wieder eingeschlafen.
Beiträge von Mary
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Hinfühlen, wie ich den Tag nutze. Evtl. geht heute, die Boxen meiner Anlage zu verkabeln, mehr vom alten Teppichboden zu entfernen (geht nur in kleinen Schritten), u. a.
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trinken (Kamillentee steht grad neben mir)
Kombucha
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Weg.
Couscous mit Kichererbsen, Huhn, Gemüse
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Nach destruktivem Essverhalten gestern und Absturz, ziemlich Bauchschmerzen und Übelkeit. "Hundeelend". "Jammervoll".
Wie permanent am Rande des Abgrunds. -
mich einfach nur ausruhen und versuchen den gestern zu mir verlorenen Kontakt wieder "herzustellen" - nichts beschleunigen -
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Kochen. Mittagessen.
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Um 6 Uhr, nach einer anstrengenden Nacht. Glaub von 22.30 bis 2 Uhr geschlafen und von 4.30 bis 6.00 Uhr so ein Halbschlaf. War froh, als es hell wurde.
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Feuermelder-Überprüfung überstanden.
Aufgewühlt. Kam früher als "angemeldet".
Bisschen "hohlgedreht", weil ich ja noch was aufräumen wollte.Jetzt Panik - Imperfektion - Gefahr!
Er gibt dem Vermieter Bescheid, ich werde vernichtet oder so.
Weil ich hier so lebe, wie ich lebe. Eben nicht perfekt. Anders. Usw.Erschöpft - wieder das Gehirn sich beruhigen zu lassen. Tränen.
Konfus.
Traurig, weil Bekannter angerufen. Kein Ohr für mich, aber ich höre eine Weile brav zu.
Frustriert, aber kein Recht zu. Er ist sehr krank.Resigniert: darf immer noch kaum sein / etwas brauchen.
So starke Gefühle und Durcheinander, dass ich mich ständig verliere.
Genervt! mal wieder klar - von mir selbst
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Überfordert, "drüber" und dabei abzugleiten, nicht rechzeitig wieder "runter" zu kommen.
Bisschen sauer auf mich, enttäuscht, dass ich so wenig hinkriege.
Bisschen verzweifelt.
Gefrustet.
Wieder etwas suchend, was ich aber nur in meinen
Grenzen übers Spüren finden kann. -
Böden gefegt, nass gewischt und gesaugt.
Toilette geputzt. -
Habe meine Wohnung für die Feuermelder-Überprüfung einigermaßen "hingekriegt".
Einiges unters Bett geschoben / in die Abstellkammer geworfenMüll rausgebracht. Ein paar Sachen weggeworfen, die ich wohl nicht mehr brauchen werde.
Waschbecken und Badewanne geputzt. Staubgewischt.
Nachgedacht.
Ganz anderes energetisches Gefühl jetzt in der Wohnung
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... nächste Woche die Rauchmelder überprüft werden und ich es nicht schaffe aufzuräumen.
Ich bin generell dabei, mein Leben und somit auch meine Wohnung, das, was mich umgibt neu zu ordnen.
Das ist ein tieferer Prozess und braucht Zeit und mir ist lieber, es ist chaotisch, weil das wenigstens ehrlich ist und ich gehe das mit Geduld und wirklich hinfühlen an.Jetzt mag ich aber schon etwas aufräumen, wenn da jemand offiziell kommt und es fällt mir so schwer ....
es nervt echt.Vermutlich mache ich es einfach "pro forma" so gut es geht. Muss ja nicht so ordentlich sein. Ich habe den Eindruck, die bekommen so einiges zu Gesicht. Manchmal lachen die dann auch und finden es wohl nicht so wichtig, dass man sich so einen Stress macht. Sind nur ein paar Minuten, dann sind die durch.
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Überfordert, traurig, Scham. Versagensgefühle. Unwertgefühle.
"Bin nicht mögens-, liebenswert" Gefühle.
Zu blöd für diese Welt und "selbst schuld" dran.Genau, im Kern: Angst. Heftige, brennende, hemmungslose Angst.
Auch Angst verrückt zu werden oder zu sein und ich merke es nicht, denke ich bin besser, gesünder, normaler als ich bin, aber alle anderen sehen, dass das nicht stimmt, und ich bin einfach nur "Panne" und eine Zumutung, mache mich lächerlich.So ungefähr.