Beiträge von Thror

    Leider waren das nicht unbedingt Fans,also keine guten echten Fans, sondern die Hater.

    Es stimmt zwar das auch er sich oft auch aggressiv Verhalten hat,in diesen Situationen,aber er hat die Sache auch mehrfach gefilmt und da sieht man ziemlich deutlich,wie man da gezielt versucht hat ihn auf jede erdenkliche Art und Weise dazu zu provozieren,um ihn dann vom Opfer zum Täter zu machen.

    Es wurde randaliert,beleidigt,immer wieder musste die Polizei anrücken.


    Ich will sein Verhalten,wenn man sich mit ihm mal ein bisschen beschäftigt hat,hier nicht schön reden oder plump verteidigen,aber diese ganze Geschichte zeigt einfach perfekt,wie man versucht aus Opfer Täter zu machen,in dem man sie so oft so demütigt und provoziert bis sie irgendwann ausrasten und Fehler begehen,für die er nun vor Gericht stand.

    Am liebsten so zarte dünne Tafeln Vollmilchschokolade,wie von Merci.

    Die sind dann aber meist auch schon innerhalb weniger Minuten weg :halloweengrin:

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    www.spiegel.de


    Ich bin mal vor wenigen Wochen zufällig auf ihn gestoßen,weil in den Nachrichten über den Prozess berichtet wurde.


    Daraufhin habe ich dann mal ein bisschen im Netz geguckt und auch bei YT Videos von ihm gesehen und die Kommentare gelesen,wo es u.a mehrfach hieß er sei angeblich frauenfeindlich,würde den Holocaust leugnen,Corona leugnen,sei rassistisch,homphob...irgendwie alles was ein Mensch sein kann und als dann wegen der Verhandlung der Vorwurf der Körperverletzung im Raum stand,dachte ich mir anfangs noch,das ER wohl Täter ist und jemand der so ist,an seiner Situation selbst Schuld hat.


    Dann habe ich mich ein bisschen mehr mit ihm beschäftigt und gemerkt,was da eigentlich für eine richtig kranke Geschichte abläuft und das er viel mehr Opfer und nicht Täter ist und wohl sogar vor Gericht regelrecht eine Opfer-Täter-Umkehr stattfindet und die Vorwürfe ihnen gegenüber die man so liest,wohl mehr den Köpfen seiner Hater entspringen und wenig mit der Realität zu tun haben (so sollen Videos die ihn z.B. Frauenfeindlichkeit andichten sollen entsprechend geschnitten,aus dem Zusammenhang gerissen und dann verbreitet worden sein,um Stimmung gegen ihn zu machen).


    Unzählige Leute aus allen Ecken,sogenannte Hater,arbeiten jeden Tag daran ihn psychisch zu zerstören,mit den (vermuteten) Ziel ihn in den Selbstmord zu treiben und bezeichnen diese Sache noch als Spiel (wie kaputt muss man sein um jemanden gezielt in den Suizid treiben zu wollen und das alles als Spiel zu bezeichnen ????).


    Er selbst ist mittlerweile sogar so weit,das er selbst sagt,dass wenn seine Hater es schaffen ihn in den Suizid zu treiben,er wenigstens als Märtyrer sterben würde.


    Ein Gutachten vor Gericht hat ihn wohl auch verminderte Intelligenz attestierte,was ihn traurigerweise noch leichter zum Opfer macht.



    Dieser Fall zeigt leider ziemlich deutlich was für Ausmaße Cybermobbing haben kann (auch wenn es eigentlich schon seit vielen Jahren durch unzählige traurige Fälle bekannt sein sollte) und wie die Justiz bei solchen Fällen entweder machtlos oder mehr willenlos ist oder sich sogar noch zum Werkzeug der Täter machen lässt.

    Anders als vielleicht noch vor 20 Jahren,hat man heute wenigstens leicht die Möglichkeit sein Wissen zu erweitern und sich immer auf den neusten Stand zu halten,allein durch Smartphones und die Internetverbindung die man ständig bei sich hat.^^

    Ich gehöre noch zu der Generation,die noch in der Schule erzählt bekommen hat,Kolumbus hätte Amerika entdeckt :halloweenlaugh:


    Das zeigt auch ein riesiges Problem,Ewigkeiten wird Schülern in der Schule etwas beigebracht und erzählt das und nichts anderes sei richtig und dann kommt der Tag,wo das was man Ewigkeiten erzählt hat,mit mal falsch ist und Millionen es schon den Köpfen haben.


    Glaube ich habe damals schon meinen Lehrer darauf hingewiesen,dass es Belege dafür gibt,das die Wikinger hunderte Jahre vor Kolumbus in Amerika gewesen sind,hat er aber nur so am Rande zur Kenntnis genommen und ist nicht weiter drauf eingegangen. :halloweenno:

    Ändert trotzdem nichts daran das ich gegen eine Legalisierung von Drogen bin :Halloweentongue: Da ich genauso für einen viel strengeren Umgang in Bezug auf die jetzt schon legalen Drogen bin.


    Ich arbeiten im Krankenhaus,heißt ich habe da mit BTMs zu tun und weiß daher das die nun mal grundsätzlich nicht so ungefährlich sind wie die Leute immer meinen.

    Das ist ziemlich krass,wenn man sieht wie Leute zb zur Behandlung von starken Schmerzen BTMs bekommen,die nur wenige Tage nehmen und auch das streng kontrolliert und schon anfangen die ersten Symptome einer Abhängigkeit zu zeigen,wenn man anfängt die BTMs dann wieder abzusetzen.


    Als Einstiegsdroge eignet sich nun mal auch alles mögliche,da kann auch keine Studie behaupten Cannabis wäre nicht dazu geeignet,da könnte ich auch sagen,nur weil Bier nicht den gleichen Alkoholgehalt hat wie Wodka wäre Bier nicht geeignet eine Alkoholabgängigkeit herbeizuführen.

    Es ging hier nicht darum zu sagen NUR Cannabis wäre eine Einstiegsdroge,sondern darum das Cannabis AUCH dazu geeignet ist.


    Wozu muss man denn unbedingt eine weitere Droge legalisieren ? Jeder sollte wissen was Drogen für Probleme mit sich bringen,gerade die Cannabisbefürworter bringen doch immer wieder das Argument wie viel Schaden durch Alkohol und Nikotin angerichtet wird und anstatt daraus zu lernen will man lieber das eine weitere Droge legalisiert wird,weil sie scheinbar harmloser ist als andere ?


    Cannabis zu medizinische Zwecke ist eine Sache aber ich frage mich ständig wozu braucht man es sonst ?

    Ich höre gerade bei psychische Probleme oft das Argument es würde ein damit besser gehen,wenn es ein aber so schon psychisch nicht gut geht und man dann schon zu Drogen greifen muss,weil man sonst nicht weiß wie man damit klarkommt,ist das eigentlich ein ziemlich deutliches Alarmzeichen sich professionelle Hilfe zu suchen und nicht zu Hause rumzulungern und zu rauchen oder schlimmeres.


    Der Vergleich zum Waffenbesitz ist auch einfach.

    Waffenbesitzer in den USA argumentieren z.B. das es ihr Recht als freie Menschen sei eine Waffe zu besitzen,das die Waffe nur zur Selbstverteidigung dienen würde,das nicht jeder Waffenbesitzer damit Gewaltverbrechen verübt,anders als bei uns ist es da aber auch in der Verfassung verankert (die in einer Zeit verfasst wurde,als die Welt noch anders aussah).


    Ähnliche Argumente bringen Drogenkonsumenten die sich für die Legalisierung einsetzen.

    Sie seien freie Menschen und hätten daher das Recht selbst zu entscheiden ob sie sowas besitzen und konsumieren,nicht jeder der Drogen konsumiert begeht in Verbindung damit Straftaten oder wird süchtig.


    Beiden Gruppen sind dabei aber nun mal auch ziemlich egoistisch,weil es dabei nur um sie selbst geht,bei der Argumentation geht es nur darum zu erreichen das sie legal eine Waffe besitzen dürfen oder eben Drogen,es ist dabei ziemlich egal was das alles für Folgen haben kann,die werden kleingeredet und abgestritten.


    Die Folge in beiden Fällen bei einer Legalisierung ist die gleiche, Legalisierung von Waffen bedeutet das mehr Waffen im Umlauf sein werden,denn mehr Menschen haben leichter Zugriff darauf,mit der Folge das auch die Zahl an Verbrechen und Unfälle mit Waffen zunehmen wird.


    Mehr Drogen zu legalisieren bedeutet auch,das die Menschen leichter Zugriff darauf haben,wodurch auch die Zahl der Süchtigen und alles was damit im Zusammenhang steht steigen kann.


    Umgekehrt wäre es vielleicht besser.

    Weniger oder gar keine Waffen würde bedeuten das die Zahl der Unfälle und Straften mit Waffen sinkt.

    Weniger oder gar keine Drogen würde bedeuten, das die Zahl der Süchtigen etc sinken würde.


    Wovon hat die Gesellschaft am Ende mehr ? Mehr oder weniger Waffen ? Mehr oder weniger Drogen ?


    Mich stört es nicht wenn Leute nun meinen sie müssten was rauchen,also ich denke deswegen nicht schlechter über die Person,ich habe auch einige Bekannte die es machen,saß auch schon oft genug in der Runde dabei und störe mich nicht dran und habe natürlich auch schon selbst dran gezogen (mir persönlich bringt es aber irgendwie absolut gar nichts).


    Problem ist nur einfach das Drogen nun mal immer auch Probleme mit sich bringen und die nun mal auch nicht aufhören,nur weil man sie legalisiert oder manche Drogen weniger schlimm sind als andere.


    Ich habe nun mal auch schon mehr als genug Menschen kennengelernt,die wegen oder mit Drogen ernsthafte Probleme hatten und auch Leute wo es auch anfangs nur das Feierabendbier oder das Gläschen Wein war oder eben die Tüte am Abend und solchen Menschen sollte man einfach helfen,den wird nur nicht dadurch geholfen,in dem man das was nun mal mitverantwortlich für ihre Lage ist,legalisiert und verharmlost.



    PS.Nein ich habe das nicht als Angriff aufgefasst,ich verstehe es auch wenn du nun für eine Legalisierung bist,ich kenne auch deine Argumente,nur bin ich eben einfach kein Befürworter wenn es um Legalisierung von Drogen geht oder zumindest nicht wenn das im Verbindung mit gewerblichen Handel und Werbung steht.

    Meine Antwort soll übrigens genauso wenig ein Angriff gegen dich sein,nur weil ich deine Argumentation nicht teile :daumenhoch:

    Für eine Legalisierung gibt es Pro und Contra.


    Pro wäre,dass Zigaretten und Alkohol genau genommen auch unter Drogen fallen,legal sind und auch unzählige Süchtige und Opfer durch den Konsum gibt,warum also nicht auch Cannabis legalisieren ?


    Ich finde die Contras überwiegen da aber.

    Es wird gesagt Cannabis wird auch zur Behandlung in der Medizin eingesetzt und auch mit Erfolg,das stimmt auch,aber das findet auch in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt statt,der aufklärt und die ganze Therapie in Auge behält und bei Bedarf auch handeln kann.

    BTM's kommen in der Medizin auch nur unter strengen Auflagen zum Einsatz,weil die Nebenwirkungen auch schnell gefährlich werden können,es ist schließlich nicht so,dass man ein Rezept bekommt,der Arzt ein nach Hause schickt und dann meint man soll sich damit fröhlich vollstopfen bis es ein besser geht.


    Es wird auch behauptet der illegale Drogenhandel könne damit eingeschränkt werden,dabei ist das gar nicht klar,denn was ist wenn es legal Cannabis zb in Apotheken zu kaufen gibt,die Preise da aber höher sind als auf der Straße ? Dann kaufen die Leute die es zum Spaß benutzen,trotzdem weiterhin auf der Straße.


    Ein weiterer Punkt ist auch,mit Legalisierung wird in gewisser Weise auch der Eindruck vermittelt, es sei harmlos sowas zu konsumieren,wie viele Leute kaufen Alkohol am Wochenende und sind sich beim Kauf über die Gefahren des Konsums bewusst ? Das ist etwas was beim Kauf schnell in den Hintergrund rückt.

    Bei illegalen Waren,denkt man in der Regel erst darüber nach warum das überhaupt illegal ist,weil es vielleicht gefährlich ist ?!


    Alle die in Therapie sind,egal ob ambulant oder stationär,wissen auch wie knapp Therapieplätze sind,wie lange Wartezeiten oft sind,wenn eine weitere Droge aber legalisiert wird,ist auch die Gefahr groß das noch mehr Leute dazu greifen und abhängig werden und dann in Therapie müssen,heißt die Folge wäre vermutlich,dass am Ende noch mehr Leute auf den Wartelisten sitzen,weil sie ein Suchtproblem entwickelt haben und eine Sucht öffnet oft die Tür für viele weitere Probleme,umgekehrt genauso.


    Für Leute die mit Cannabis das erste Mal mit der Art von Substanzen in Kontakt kommen und es regelmäßig konsumieren,kann auch die Gefahr bestehen,dass ihnen Cannabis irgendwann nicht mehr reicht und sie nach was stärkeren suchen und dann mit noch gefährlicheren Drogen in Kontakt kommen (also Cannabis als Einstiegsdroge).


    Alle wissen eigentlich was für enorme Probleme schon die jetzt legalen Drogen verursachen,ist es da wirklich der richtige Weg noch mehr Drogen zu legalisieren,nur weil die vielleicht vermeintlich harmloser sein sollen ?

    Legalisiert man nun noch eine Droge,wie lange dauert es dann bis auch andere,noch gefährlichere Drogen legalisiert werden und noch mehr Schaden angerichtet wird ?


    Ist es nicht auch ein Widerspruch das auf der einen Seite die Tabaksteuer erhöht werden soll,mit dem angeblichen Ziel dadurch auch die Zahl der Konsumenten zu verringern,gleichzeitig will man aber eine andere Droge legalisieren ?


    Liegt nicht der Verdacht nahe,das von politischer Seite beides vielleicht mehr deswegen gemacht wird,weil man mit einer höheren Tabaksteuer die Steuereinnahmen erhöhen kann und mit dem legalen Verkauf von Cannabis noch mehr einnehmen kann,es also einfach nur darum geht das der Staat damit die Kasse ordentlich füllen kann und nicht weil das Wohl der Menschen im Vordergrund steht ? Wäre es so,müsste es doch eigentlich so laufen,dass man Zigaretten komplett verbietet und auch nicht anfängt andere Drogen zu legalisieren,dann könnte man sagen es geht um die Gesundheit der Leute und nicht ums Geld.


    Ähnliche Argumente die für die Legalisierung von Drogen sprechen,kann man auch für die Legalisierung von Waffenbesitz bringen,nur das man sich beim Thema Waffenbesitz verrückterweise schnell einig ist,dass es eine dumme Idee wäre,die Gesetze zu lockern.


    Wenn jemand Cannabis konsumieren will,soll man es machen,das ist die eigene Entscheidung der Person,damit habe ich kein Problem,aber einer Legalisierung von Drogen stehe ich trotzdem einfach kritisch gegenüber. :halloweenno:


    Ein Kompromiss könnte man machen in dem man sagt der Privatbesitz ist legal (also jemand der etwas für den Eigenbedarf besitzt,sich nicht strafbar macht)...aber eben nicht der freie Handel und Verkauf.

    Ich kann nichts mit Satanismus anfangen,auch nicht mit der Kirche.


    Aber warum soll man Satanismus nun verurteilen ? An Gott zu glauben und ihn zu verehren ist in Ordnung,aber wenn Menschen sich dazu entscheiden sein Gegenstück genauso zu verehren sind sie böse und das gehört verboten ?


    Wenn man nun Argumente bringen würde,warum Satanismus automatisch schlecht ist,kann man auch mit Leichtigkeit unzählige Gegenargumente bringen,warum zb das Christentum schlecht ist,angefangen mit der katholischen Kirche und Hexenverbrennungen,Intoleranz und gewisse andere schwerste Verbrechen die unschuldige Kinder betreffen oder den Islam und dessen radikale Auslegung durch unzählige gewaltbereite Islamisten.

    Der Teufel ist böse wegen dem was er macht?

    Dann ist Gott böse wegen dem was er alles nicht macht!


    Gut und Böse liegen immer im Auge des Betrachters.

    Wenn Corona eine Lüge ist,warum ist die Corona-Station bei uns dann derzeit voll ? Warum sind dann alle,bis auf glaube 1 Person,UNGEIMPFT ?

    Das mag man kaum glauben,aber unter den Patienten befindet sich selbst ein Arzt,der sich auch nicht impfen lässt,auch keine Schutzmaßnahmen in seiner Praxis umgesetzt hat,seine Patienten dazu geraten hat sich nicht impfen zu lassen (und deswegen nun zum Glück wahrscheinlich auch seine Zulassung verlieren wird).

    Dazu kommen auch Mutter und Kind,beide ungeimpft und infiziert.

    2 Patienten sind vor kurzen gestorben,zwar nicht direkt an Corona,aber durch Vorerkrankungen waren die schon stark angeschlagen,so das Corona denen dann leider den Rest gegeben hat.


    Corona ist also eine Lüge ? Woher kommen dann die ganzen Patienten die es haben ? Und warum führt Corona dann zum Tod von Menschen,auch wenn es nicht immer die einzige Ursache ist ?


    Für Corona gibt es millionenfache Beweise,die kein Mensch mit ein klein wenig Menschenverstand abstreitet.


    Da die Coronaleugner mittlerweile auch immer mehr dazu neigen nicht mal vor Extremismus zurückzuschrecken, bin ich auch für eine konsequenten Impfpflicht.

    Man hat es lange genug friedlich,im Guten versucht und gehofft das die Menschen so vernünftig sind und beim Kampf gegen Corona an einen Strang ziehen,glücklicherweise machen es die meisten Menschen auch,aber gegen die die meinen immer noch an ihren egoistischen Wahnsinn festhalten zu müssen,sollte man nun mit aller Härte vorgehen.


    Seid so anständig und rücksichtsvoll und lasst euch impfen und lasst euch nicht von Realitätsverweigerern wie rottingfreak beeinflussen,die nicht mit Fakten und Wissenschaft argumentieren, sondern mit diesen Wahnsinn den sie sie sich täglich erneut einfallen lassen.

    Und er meckert nicht wegen anschnallen/schwerer Tasche oder Korb am Beifahrer! Meckert nicht wenn man mit offenen Türen/Kofferraum fährt, meckert nicht wenn man rückwärts die Straße lang fährt mit 30 oder so...

    Das würde ich nun nicht unbedingt als negativ bezeichnen,bei modernen Autos :halloweengrin:



    Ich mag auch so manche alte Autos,aber ein Bekannter von mir arbeitet bei Mercedes und darf da ab und an mal für ein paar Tage die Luxuskarren zur Testfahrt mit nach Hause nehmen,also in denen zu fahren hat echt was,eigentlich sitzt man da aber nur noch drin und bewegt das Lenkrad :halloweenlaugh: