Beiträge von Thror

    Kommt drauf an was so läuft,aber meist schaue ich alle möglichen Serien durcheinander oder zeitlich auch nacheinander und beschränke mich nicht nur auf eine.


    Vorgestern habe ich z.B. die 3.Staffel Mayans M.C geschaut,seit gestern Abend nun die letzte Staffel Van Helsing,gucke meist nur noch über Netflix,Amazon Video oder Sky Ticket und nur noch wenig Free TV.

    Kommt drauf an was es ist und von wem und ggf. auch noch der Preis.



    Früher habe ich oft auf Flohmärkte irgendwelche Games für Playstation oder so gekauft oder selten auch mal sowas wie ein Buch.


    Als nächstes bekomme ich für die Wohnung wohl von jemanden aus der Familie ein paar Schränke,die derjenige nicht mehr will,aber geschenkt natürlich,da sage ich auch nicht nein,wenn ich es brauchen kann.


    Ansonsten kaufe ich aber lieber neu,da ich dann weiß wer der Vorbesitzer war (beim Neukauf natürlich niemand),ich mich auch nicht über Gebrauchsspuren ärgern muss und wenn es Probleme gibt,besonders bei Technik und Kleidung,ich auch die Möglichkeit zum Umtausch oder Erstattung habe,was bei private Käufe über Ebay oder Flohmärkte natürlich so eine Sache ist.

    Ich halte Doppelmoral schon irgendwie für normal.
    Bisher ist mir niemand untergekommen,wo ich sagen würde die Person ist frei davon.


    Besonders wenn es so um das eigene Weltbild geht findet man das schnell vor,auf der einen Seite verurteilt man bestimmte Sachen,sofern sie ein dann aber selbst betreffen und irgendwie vom Vorteil sind oder etwas negativ darstellen könnte,was man eigentlich mag,ist man schnell dazu bereit mal beide Augen zuzudrücken.


    Ich finde Menschenrechte beispielsweise wichtig, aber gleichzeitig würde es mich zumindest nicht stören, wenn man sich dazu entschließen würde z.B. einen

    genau diese verwehren ,weil diese Person durch die eigenen Taten schließlich auch die Menschenrechte extrem missachtet hat,was sich noch irgendwie harmlos anhört.
    Könnte man auch als Doppelmoral auslegen.

    Die haben keine probleme, die haben mimi problemchen.
    Wenn sie kein brot haben sollen sie kuchen essen problemchen.
    Ich hoffe die bastarde verrecken alle.


    Und zur Rentnerin, ich habe noch nie jemanden getroffen der so ist, ist doch schön für sie wenn sie das Glücklich macht, ich sehe nichts daran was irgendwie lebenswert wäre.

    Ich weiß nicht ob du regelmäßig oder ab und zu die Nachrichten verfolgst,aber in den letzten Tagen war wieder häufiger Britney Spears präsent.


    Die hat auch Millionen und berühmt,ist sie deswegen glücklich ? Macht nicht den Eindruck,weil sie nicht mehr die Kontrolle über ihr eigens Leben hat, durch die Vormundschaft von ihren Vater und andere, wogegen sie immer wieder gerichtlich ankämpft und zur Vormundschaft kam es,weil sie damals wohl einen Nervenzusammenbruch hatte, durch all den Druck der Folge ihrer Karriere ist.
    @Traumchaos hat auch noch andere Personen genannt und das sind nur sehr wenige, die Todesrate,speziell durch Suizid unter den Promis, die immer angeblich so glücklich sind, ist nicht gerade gering.


    Geld und Berühmtheit können auch eine Belastung sein und nicht automatisch ein Segen.


    Es ist traurig zu lesen, wenn du so negativ über dein eigenes Leben denkst und wohl auch sehr unglücklich bist, aber das muss kein Dauerzustand sein.


    Ich hatte viele Jahre mit einer Depression zu kämpfen und habe auch die Diagnose Borderline bekommen, war auch in einer Klinik und habe eine Therapie hinter mir und Medikamente genommen, ich habe in der Zeit auch vieles negativ gesehen und mich gefühlt, als würde ich in einem sehr tiefen Loch festsitzen aus das ich nie mehr rauskomme und habe mich auch lange Zeit damit abgefunden, dass sich wohl nichts mehr zum positiven verändert wird und dadurch auch mit Suizidgedanken gekämpft.


    Auch in der Liebe habe ich mehr als genug Enttäuschungen hinter mir.


    Aber man kann lernen mit diesen Problemen umzugehen und auch wenn es ein schwerer und steiniger Weg ist, kann man aus diesem tiefen Loch wieder rauskommen und das eigene Leben zum positiven verändern.


    Man muss auch nicht unbedingt in eine Psychiatrie oder Medikamente nehmen um da rauszukommen, dafür gibt es viele Wege.


    Bei mir war es z.B. eine gute Freundin die mir viel Mut gemacht hat und mich aufgebaut und motiviert hat und ich habe auch Unterstützung durch das Jobcenter bekommen, um beruflich endlich mal auf festen Beinen zu stehen und das zu machen, was mir Spaß macht.


    Mein Leben hat sich ungefähr innerhalb 1 Jahres um 360° gedreht, obwohl ich genau wie du lange Zeit das Gefühl hatte ich würde zu nichts taugen.


    Meine psychischen Probleme sind zwar nicht aus der Welt, aber dadurch sind sie deutlich besser geworden und ich konnte auch viel glücklicher werden, als ich es vorher war.


    Du darfst nur einfach nicht den Kopf in den Sand stecken, auch wenn es schwerfällt :knuddeln:

    So einfach ausweichen kann man solchen Menschen natürlich nicht.


    Ich finde das aber auch nicht automatisch als negativ,also wenn jemand manipulativ ist,sowas muss schließlich nicht immer nur negativ eingesetzt werden,also so aus Eigennutz in dem man Leute ausnutzt dadurch,sondern z.B. um andere Leute sozusagen unterschwellig zu motivieren oder so,hört sich komisch an,ist aber so :halloweenlaugh:


    Eine Kollegin von mir die mit mir angefangen hat,ist aber so ein negativer Fall.
    Die führt sich auf wie eine Prinzessin,die alles macht,wenn sie mal Bock hat,aber sich bloß nicht die Hände schmutzig machen will oder nicht mehr aufzufinden ist,wenn es anstrengende Arbeit ist.
    Sie ist immer so vom Mensch her,wenn sowas ist teilweise so überfreundlich und macht ein auf unschuldiges Lämmchen,mit dem Ziel das das man dann für sie Aufgaben übernimmt oder ihr Hilft,am Ende bleibt aber die ganze Arbeit an anderen hängen.
    Sie ist einfach extrem manipulativ,aber mittlerweile haben das die meisten Kollegen durchschaut,so das die Tour nicht mehr zieht und sie bei den meisten unten durch ist.


    In einer früheren Beziehung war meine damalige Freundin auch sehr manipulativ,das war mir auch bewusst,nur aus Liebe zu ihr bin ich jedes Mal darauf eingegangen,was zwangsläufig natürlich nicht sonderlich gut für mich war.

    Probleme habe ich damit nicht wirklich,auch weil man eben viel kurzer Hand bei Google nachschlagen kann.


    Mich stört mehr das Ausmaß der Bürokratie,dass man auch für Kleinigkeiten ständig 10.000 Seiten ausfüllen muss und dann diese und jene Unterlagen,wo sich jeder normale Mensch nur denkt,dass man das auch alles auf eine Seite regeln könnte.

    Ein Familienmitglied von mir hat Familie im Sauerland,die haben da einen Hof.
    Als das Unwetter da kam,haben die uns Videos gezeigt,die sind zum Glück nicht direkt aus dem Katastrophengebiet gekommen,aber das war schon echt krass.
    Auf dem Hof hätte man echt mit einen Schlauchboot eine Wildwasserfahrt machen können,dann war eine Hauptstraße seitlich weggebrochen,weil sie unterspült war.


    Klimawandel,kann man nicht abstreiten,ein schlimmes Beispiel was zeigt,dass man sich vielleicht nicht mehr so extrem darauf fixieren sollte den Klimawandel zu stoppen,was meiner Meinung nach sowieso nicht möglich ist,sondern sich in Zukunft besser auf solche Naturereignisse vorzubereiten und Maßnahmen zu ergreifen,um deren Auswirkungen zu mildern.


    Ein Leben mit dem Klimawandel halte ich für realistischer,als ein Leben was sich darum dreht dem Klimawandel aufzuhalten.

    Kommt drauf an,ich sage schon das ich allgemein mit positiven Beispiel vorangehen will,in dem ich z.B. andere respektvoll und freundlich behandel,weil ich dann erwarte,dass sie sich daran ein Beispiel nehmen und andere dann auch gut behandeln und das dann immer so weiter läuft,mit dem Ziel eine bessere Atmosphäre für alle zu schaffen.


    So richtig als Vorbild würde ich mich aber nicht bezeichnen,dafür habe ich selbst zu viele Fehler.