Frustriert, verwirrt, genervt, nervös…irgendwie nicht so dolle.
Außerdem kickt gerade mal wieder ein ordentlicher „Aufschieberitis“-Schub.
Frustriert, verwirrt, genervt, nervös…irgendwie nicht so dolle.
Außerdem kickt gerade mal wieder ein ordentlicher „Aufschieberitis“-Schub.
War eigentlich schon vor ein paar Tagen. Ich komme von der Therapie gewackelt und ein kleines Mädchen drückt mir das
in die Hand. "Das ist für Dich! Du siehst so traurig aus!". Oh je. Da musste ich mich wirklich zusammenreißen nicht zu heulen.
Das ist ja wirklich zuckersüß . Manchmal sind Kinder schon einfach nur zum Dahinschmelzen
aber auch und
…dass die Woche so schnell wie möglich vorbei geht, weil ich wirklich erschöpft bin. Andererseits wird es nächste Woche vermutlich - obwohl eigentlich etwas „Positives“ geplant ist - nicht wirklich entspannter.
...könnte ich es endlich machen, ohne auf jemanden Rücksicht nehmen zu müssen bzw. mein Umfeld zu verletzen.
Und aus einer wenig pessimistischen Sicht: Einfach durch die Gegend irren, die Natur und die Ruhe genießen
Es ist egal, welche Schuhe ich anziehe - meine Füße tun so oder so weh
Sehr, sehr erschöpft.
Ein ganzer Tag auf den Füßen, von A über B zu C und wieder zurück, ist halt echt nicht ohne
Heute Nacht Polarlichter zu sehen
Dass habe ich mir ebenfalls sehr gewünscht, aber auch hier war leider gar nichts zu sehen. Wobei ich Trottel auch ein bisschen selbst schuld war; am Vorabend hätte ich die perfekte Gelegenheit gehabt, weil man die Polarlichter angeblich selbst mitten im Ortskern gesehen haben soll, aber nein, Lama meinte sich im Haus verkriechen zu müssen und nicht einmal Nachrichten zu schauen. Ja, und jetzt ist es halt vorbei
(Soll einem keiner versuchen zu erzählen, dass das bei der Veranstaltung inzwischen keine Rolle spielt.)
Bin richtig froh, dass das auch mal jemand so sieht, weil es mir langsam ehrlich „auf den Keks“ geht. Natürlich zwingt einen niemanden, den ESC zu schauen, abgesehen davon, dass Vielfalt und das ganze drumherum ja grundsätzlich gute Sachen sind, aber ab irgendeinem Punkt reicht es dann, meiner Meinung nach, auch. Ich habe den ESC die Jahre wirklich gern geschaut (auch wenn schon gewisse unterschwellige politische Akzente zu sehen waren), allerdings ist es von meiner Wahrnehmung her mittlerweile ein einziges Getue, eine falsche Show - in Sachen Politik und in Sachen Sound-/Lichttechnik. Gewinnen tut nicht mehr, wer gut singt oder meinetwegen einen guten Gesamtauftritt (inklusive Tanz und Lichteffekte) hinlegt, sondern wer aus einem Krisengebiet kommt, eine besondere Geschichte aufweist oder sich Stroboskoblicht und ich nenne es jetzt mal „Gebrüll“ zu nutze macht.
Und genau das finde ich so schade; wenn das für was weiß ich in Kauf genommen wird und ein eigentlich so tolles Event kaputtmacht
Irgendwie und
Aber auch ein bisschen und
Besatzungszone