depressiv / dysthymisch matschig
Beiträge von bat
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I leb in einer Lebenspartnerschaft.
Wir starteten mit der klassischen Vorstellung eine monogame Heterobeziehung, die ist es heute nicht mehr. Ich habe heraus gefunden, dass ich enby bin, das änderte die Parameter.
Was wir aber schon vorher wussten, dass uns der loyale Bedingungslose Zusammenhalt am wichtigsten ist. Naja, das musste sich jeder für sich ein paar mal fragen, wenn irgendwas geschah, was eine einschneidende Veränderung war...
Denn wir sind auch jeder für sich starke Individualisten und gleichzeitig hängen wir aneinander wie Pech und Schwefel.
Sehr tragfähig, wir leiden aber auch zusammen, und das ist auch hart, das Leben, unser Leben halt. Würde es aber nicht anders wollen, weil der Zusammenhalt mit meinem Partner für mich das wichtigste ist.
P.S.
I bin derzeit ziemlich asexuell, es interessiert mich fast überhaupt nicht mehr.
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frustrierend
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irgendwann im Laufe des TAges... nachdem die Turmuhr 12 geschlagen hatte
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drückend
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Mein Befinden heute
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I tu mal so, als ob ich mich drüber freue. Wenn ich mal die Gelegenheit bekomme, zu shoppen, macht mir das furchtbar Stress.
Heute bestellt: einen neuen Hoodie und noch 2 Klamottenteile bei grundstoff :)
Und gebraucht einen Pullover über Kleinanzeigen. Das ist richtig viel auf einmal, und auf die neuen Sachen freu ich mich, beim Pullover warte ich, bis ich ihn in Händen halte. Dann freue ich mich vielleicht auch drüber.
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Milchtee, aber nicht mit Milch sondern Sojaquisine
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