Beiträge von bat

    Drachentränen, hab nur erstmal den Filmtitel gelesen, und mir wurde anders... dann deine Bemerkung darunter, puh... ich muss dich nicht blockieren. ;) (bin religiös traumatisiert, und den Film kenn ich natürlich - leider leider)

    i woiß net so genau, mein Gefühl ist okay, leicht positiv

    ach, da war noch was, habe eine Übernachtungsgelegenheit in Bremerhaven gefunden, wir wollen da 2 Häuser besichtigen, das Klimahaus und das Auswandererhaus.

    ... Ich liebe Halloween besonders stark, seit

    also seit meiner Begegnung mit dem Tod.

    Und seitdem verspüre ich das Bedürfnis, den Tod, das Sterben und all das darum herum zu zelebrieren.

    Vielleicht ist es ein wenig so, wie in Südamerika Beerdigungen und Totentage gefeiert werden.

    Denn

    .

    I muss das feiern... und den Kopflosen Reiter... und und und.

    Ich kann seitdem auch viel krasser gruseligere Serien oder Filme schauen. Die machen mir keine Angst mehr. Angst macht mir etwas ganz anderes, reales.

    schwieriges Thema. Ich hab schon viel Diskriminierung als Deutsche*r von Ausländern erlebt, aber das ist ein Tabu.

    Ich verifiziere genau, was ich sage und fühle, aber die Zuhörer ordnen mich zu 99% gleich in Schubladen ein, in die ich nicht gehörte.

    Manchmal fühlt es sich an, auch das, was hier als Frage gestellt ist von Dir, LostmySoul,

    als würde man mir die Luft langsam abschnüren oder den Lebensraum kleiner und kleiner machen, wie einen Zaun drum ziehen und langsam zuziehen, bis ich darin ersticken soll.

    Denn z. Bsp. ist mir Diskriminierung in meiner vorherhigen Wohnung passiert, in dem Haus, und auf der Straße davor, während ich es durchs offene Fenster mit angehört habe.

    I liebe Halloween!

    Denke immer schon ewig lange vorher drüber nach, wie ich es feiern möchte.

    Zwar geht nicht immer so viel, wie ich toll fänd, aber irgendwas geht schon immer. :)

    Hoffentlich klappts dieses Jahr mit meinem Buffet.

    Wer ist auch so "Halloween-bekloppt"?

    LG bat :halloweengrin: :Bat9: :drache1:

    Tada, hab eben wieder Beeren-Tee auf dem Stöfchen.

    Heute wieder Hagebutten, Schlehen & Weißdornbeeren gesammelt, so 2 Hände voll. Die hab ich in einem Topf mit Wasser aufgegossen und lasse die im heißen Wasser ziehen, nicht kochen. Zuletzt hab ich ihn noch 2 mal für eine Teelichtlänge auf dem Stöfchen gehabt, und bekam immer noch was raus. So lecker! Und auch noch gesund.

    ... Sorry, irgendwie will irgendwas in mir doch was dazu sagen.

    Ich finde, dass das absolut nicht stimmt.

    Früher habe ich es sogar selbst angenommen, bis das Leben mir das Gegenteil bewiesen hat.

    Außerdem finde ich, dass dieser Satz immer von Menschen kommt, denen es irgendwie gut oder besser geht, und dass sie ihn gegenüber Menschen gebrauchen, denen es schlechter geht.

    Erstmal ohne die anderen Beiträge / Antworten gelesen zu haben.

    Mich triggert der Satz mittlerweile, weil ich für so viele Dinge, die für mich schlecht sind und ein gewisses Unglück mit sich bringen, nichts kann. Deswegen möchte ich auch garnicht erst drüber nachdenken, denn das zieht mich so runter.

    Leider denken viele Leute so, und Wenn ich irgendwie mit solchen Menschen zutun bekomme, dann triggern die mich auch wieder.