Irgendwann wird die Mutter meiner Kinder einen Neuen haben und dann haben meine Kinder gar keinen Grund mehr zu mir zu kommen, weil er natürlich viel toller sein wird als ich es je sein könnte.
Beiträge von Black Sheep
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...ob gemocht werden bedeutet, sich anstrengen zu müssen.
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Cappuccino
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Was'n Spaß
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Sweet Cherry Tee
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Ne aber es ist das einzige Lied, dass ich von denen kenne
Du glückliche.. ich _kenne_ leider gefühlt fast alle..
Kennste eins, kennste alle
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Ein Abstand von 4 Wochen ist natürlich ...gelinde gesagt ...therapeutischer Blödsinn. Wenn das kurzfristig nur so geht, geht das sicher mal. Aber auf Dauer ist so keine sinnvolle Therapie möglich, in meinen Augen. In so einer Frequenz kannst du halt nicht ernsthaft arbeiten, sondern höchstens immer kurzfristig stabilisieren.
Ich glaube sie ist nicht mehr die Jüngste und eigentlich Allgemeinmedizinerin. Ich glaube ihr Hauptaugenmerk liegt mehr darauf.
Halte es ehrlich gesagt auch für zu wenig, aber werde nächste Woche einfach mal mit ihr reden.
Darf man fragen welche Art der Therapie du anstrebst?
LG
Fee
Ich dachte an Verhaltenstherapie.
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Es fällt mir unglaublich schwer auch nur die kleinsten Entscheidungen zu treffen.
Ich wollte z.B. mal einen Bilderrahmen für eine Fotokollage kaufen. Nach 1 1/2 Stunden habe ich mich für einen entschieden, als ich zu Hause ankam war ich unzufrieden, bin zurück gefahren und hab ihn umgetauscht.
Ich glaube der Ursprung meiner schlechten Entscheidungsfähigkeit liegt in meiner Kindheit, als sich meine Eltern, über einen Zeitraum von schätzungsweise 2 Jahren, immer wieder mal trennen wollten und letztenendes auch getan haben.
Wir (meine Schwester und ich) sollten uns entscheiden, bei wem wir lieber wollen.
Es war ein ständiges hin und her, ein Abwägen von Vor- und Nachteilen, ein Bewerten der Streitigkeiten und die Suche nach einem "Schuldigen", was uns zu dieser Zeit gar nicht möglich war.
Wenn ich heute jemanden nach seinem Rat zur Entscheidungsfindung frage, entscheide ich mich anschließend meist für das Gegenteil. Keine Ahnung wieso.
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Hi.
Natürlich kommt das auch auf Diagnose und Schweregrad an, aber ich wollte mal fragen, wie regelmäßig ihr Termine bei euren ambulanten Therapeut*innen habt?
Und wie häufig ihr als sinnvoll erachtet bzw. wie wenig euch persönlich zu selten wäre?
Der Hintergrund ist folgender...
Ich habe diese und nächste Woche jeweils noch mal ein Erstgespräch und bei einem der beiden weiß ich jetzt schon, dass die Therapeutin nur so alle 4 Wochen einen Termin vergeben wird.
Ich empfinde das als äußerst wenig. Auf der anderen Seite bin ich über jede Hilfe, die ich in Anspruch nehmen kann, dankbar.
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... ich wieder mal seit 5 Stunden im Bett liege und nicht einschlafen kann.
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You're My Heart, You're My Soul
Modern Talking -
Und zu guter Letzt...
Lost
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Bushido & Karel Gott - Für immer jung
[Externes Medium: https://m.youtube.com/watch?v=kxRRRkXNRcY&pp=ygUPZsO8ciBpbW1lciBqdW5n]