Mein best of von Jbo
Beiträge von Waschi
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Jetzt besser. Endlich sitz ich im Zug In Sicherheit vor diesem Kerl.
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Ganz gut. Wenn ich im Zug sitze noch besser.
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Ich bin froh, wenn ich heut Abend wieder in meiner warmen Bude bin und Räucherstäbchen anzünden kann.
Und meine Ruhe vor anstrengenden Menschen habe. -
Wolle, Holzscheiben, Socken, Zugticket, Mezzomix
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"Ich weiß, was, ich weiß, was, ich weiß, was Dir fehlt,
ein Mann, der Dir keine Märchen erzählt."(Peter Alexander)
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Ernüchtert, Überfordert, etwas besser durch Antidepressiva - ich sehe ein, dass es nicht anders geht.
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Ich habe noch nicht erlebt, dass es möglich ist trotzdem eine Freundschaft zu führen.
Ehrlichkeit ist wichtig, mit offenen Karten spielen auch, damit keine Illusionen entstehen.
Ich habe keinen Kontakt mehr mit Freunden, die mehr von mir wollten. Weil sie unter dem Zustand einfach nur gelitten haben und ich mir das nicht mehr mit ansehen konnte.Ich halte es aber durchaus möglich, dass ein starker Charakter diese Gefühle überwinden und umlenken kann, sodass eine Freundschaft möglich ist.
Das setze ich aber mit fast übermenschlicher Psychischer Stärke gleich und so was ist mir noch nicht begegnet.Ich kenne auch die andere Seite: der ewig verliebte.
Ich habe alles offen angesprochen, es wurde versucht mit mir zu arbeiten, aber es ist mehrfach gnadenlos gescheitert.
In dem Fall also nicht mehr möglich.Ich hoffe, dass ihr eine Lösung für dieses Problem findet, die möglichst schmerzfrei ist.
Liebe Grüße,
Waschi
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Dass ich langsam durchzudrehen scheine.
Dass mein letzter Telefonkontakt weg ist. Der wenigstens einigermaßen hilfreich war. Aj. ausgenommen, aber da bin ich eher die Hilfe...
Mir bereitet Sorgen, dass ich schon wieder so destruktiv denke und kaum noch etwas schönes erkennen kann. Und nicht mehr lachen kann, ohne Antidepressiva.
Ich will das alles nicht mehr. -
Ich traue mich einfach nicht mehr schlafen zu gehen, nach dem Aufwachen ist alles wieder so furchtbar.
Immer das gleiche. -
Einfach schrecklich.
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Manchmal wünschte ich mir für jedes Mal wenn ich krank bin, ein kleines Tröstergeschenkchen zu bekommen, so wie früher.
Es hat sich eigentlich nichts geändert, ich bin immer noch das Kind was damals mit 11 Jahren krank geworden ist.
Nur, dass heute keiner mehr am Bett sitzt, mir Essen bringt oder mit mir Krankenhausbesuche durchsteht.Da hat man manchmal einfach keine Lust mehr.
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Weil mich etwas zu sehr berührt hat.
Und ich Angst habe davor, oder vielmehr spüre, dass es mir irgendwann genau so ergehen wird. -
@Gandalf Was ist denn daran peinlich, dass du einen Blick für das Zarte und Schöne im Leben hast?
Ich finde es sehr schön, was die kleine Mietz für einen positiven Einfluss auf dich hat