Beiträge von Kampfmops

    1. Das Lied von Eis und Feuer (George R. R. Martin)
    2. Harry Potter (J.K.Rowling)
    3. Der Herr der Ringe (Tolkien)
    4. Die Tribute von Panem (Suzanne Collins)
    5. Träume ich das ich lebe? (Ceija Stojka) [Vorsicht triggernd]
    6. Die Chroniken der Unterwelt (Cassandra Clare)
    7. Skulduggery Pleasant (Derek Landy)
    8. Tintenwelt Trilogie (Cornelia Funke)
    9. Die Unendliche Geschichte (Michael Ende)
    10. Tschik (Wolfgang Herrndorf)

    1. Papa Roach - Last Resort
    2. Evenscence - Everybodys Fool
    3. Green Day - Jesus of Suburbia
    4. Rise Against - Rumors of my demise have been grately Exaggerated
    5. Rise Against - Worth Dying For
    6. Sum 41 - The Hell Song
    7. Linkin Park - Faint
    8. Linikin Park - Numb
    9. Story of the Year - Until the Day I die
    10. Limb Bizkit - My Generation


    Nur 10 Songs, der Rest meines Lebens würde dann ganz schön hart werden, aber das ist meine Top 10.

    Die Morde waren ziemlich grausam und ich wollte gar nicht über einen Hauptverdächtigen nachdenken wollen. Ich bezweifele, das es nur ein Täter war.
    Zunächst einmal war es eine ziemlich lange Zeitspanne (immerhin fast 3 Jahre zwischen dem ersten und dem letzten Mord). Des weiteren wiesen die Opfer von Jack the Ripper z.T. doch sehr gravierende Unterschiede auf, wie sie zugerichtet waren.
    Auf einen Verdächtigen wollte ich mich nicht festlegen. Ich kenne dazu auch nicht viel mehr als diesen Wikipedia-Eintrag.


    Warum die Mordfälle aufhörten halte ich für eine ebenso schwere Frage. Ich habe da 2 Theorien.

    Die erste wäre, das die ganze Geschichte zu Medienwirksam wurde und der/die Täter aufgrund des Risikos erwischt zu werden aufgehört haben (dies halte ich jedoch für nicht ganz so wahrscheinlich).


    Ich halte es am Ende für viel wahrscheinlicher, das Scotland Yard nicht weiter von Misserfolgen berichten wollte. Und so berichtete, das die Serientat aufgehört hatte.

    Mit meinem Vertrauen sieht es unglaublich kompliziert aus. Meistens brauche ich etwa ein halbes Jahr um einer Person einigermaßen zu vertrauen.


    Bei so Sachen wie Suizidgefährdung, Autoaggression usw., verkleinert sich der Kreis der Personen die in meiner Umgebung davon etwas wissen auf 4 Personen. Wobei ich aber nur einer Person davon etwas freiwillig erzählt habe. Den genauen Auslöser kennen nur 2 von ihnen (zumindest so weit, wie ich den Auslöser selber kenne).


    Ich bin ziemlich paranoid, was Kontakte zu anderen Menschen angeht und ich würde auch nicht freiwillig viel von mir preisgeben.


    Hier fällt es mir irgendwie leichter. Vielleicht, weil ich nur hinter einem Forennick stehe oder weil hier viele ähnliche Probleme haben.
    Ich glaube aber am wichtigsten ist für mich, das ich schon immer lieber geschrieben als geredet habe.

    Ich finde die Grundidee nach seinem Tod seine Organe zu spenden toll und deswegen habe ich auch selber einen Spenderausweis seit ich 16 bin.
    Meine Meinung war damals wie heute die, das mir nach meinem Tod meine Organe eh nichts mehr nützen und vielleicht gibt es ja jemanden, der sie bekommen kann und so ein paar Monate/Jahre länger Leben kann.


    Dem Organspenden an sich stehe ich vollständig positiv gegenüber.
    Diese Sache mit den Bestechungssachen um in der Warteliste auf ein Organ nach oben zu rutschen, sind relativ normal. Auch wenn es nicht schön ist.
    Deswegen das Organspenden sein zu lassen halte ich aber für einen Fehler, da der größte Teil der Menschen dies nicht tut und sie dringend auf diese Organe angewiesen sind.
    Egal wo man hinsieht, diese Leute gibt es überall.

    Ja ich glaube, das Freiheit in jeder Hinsicht möglich ist.


    Eine Freiheit von allem, könnte man meiner Meinung nach nur erzielen, wenn man vollständig ohne Kontakt zur Außenwelt lebt. Sobald wir mit anderen Menschen zusammenleben, schließen wir Kompromisse (was auch gut ist), da nicht jeder Mensch gleich ist.


    Sobald die soziale Umgebung aber um einiges größer wird (sprich Städte, Dörfer usw.), funktioniert das Zusammenleben ohne Regeln/Gesetzen meiner Meinung nach nicht, zumindest nicht auf Dauer.


    In den Nachrichten kam vor einigen Tagen etwas über einen jungen Mann, der von zu Hause weg zog um in der Natur zu sterben. Ich glaube das haben auch einige von euch mitbekommen. Ich glaube, wenn man eine vollständige Freiheit will, müsste man schon irgendwo in die Wildnis.


    Mich hat das ganze irgendwie fasziniert. Weil vor allem heutzutage kaum noch jemand unabhängig von der Gesellschaft lebt.

    Eine Zeit lang, war es mir scheiß egal. Da ich schon immer relativ wenig schlafe, habe ich dann immer halbwegs wie ein Zombie ausgesehen. Früher haben mich aber auch so Sachen wie was ich anziehe gar nicht interessiert.


    Mittlerweile ist es mir sehr wichtig, was ich selber trage. Ich habe zwar Probleme ein anständiges Gewicht zu erreichen, aber war ich nie magersüchtig im Sinne von: "Ich bin zu dick".


    Auch meine Frisur ist mir wichtig, aber das war alles nie für irgendeine Person. Bei mir geht es vor allem darum unterzugehen. Nicht weiter aufzufallen. Ich habe irgendwie ziemliche Angst vor dem Kontakt mit anderen Menschen im RL und gleichzeitig ist mir das unglaublich peinlich.


    Deswegen renne ich meistens mit Sonnenbrille und Kopfhörern herum und verstecke mich auch dahinter.

    Ich spiele Gitarre und singe wahnsinnig gerne Rocksongs. Aber das ist alles mehr so für mich alleine.
    Ich war mal in unserem Schulchor, aber irgendwie war es für mich nicht so das richtige.


    Singen kann ich ganz gut, und gutturaler Gesang macht unglaublich Spaß. Ansonsten singe ich noch gerne zu Raps von Eminem mit.

    In so einer Situation gibt es nur zwei Sachen, die mich wirklich aufmuntern können.
    Das erste sind Rocksongs (bei mir vor allem von Rise Against - Savior), das zweite ist etwas ungesünder, aber wesentlich effektiver.
    Ich hole mir einen Geschwindigkeitskick, beim Downhill, bis ich wirklich nur noch daran denken kann, den Lenker vom Fahrrad möglichst Grade zu halten um nicht zu stürzen.


    Falls aber dies alles nicht hilft, versinke ich oft in tiefer Traurigkeit und dann ist es immer ziemlich schwer da wieder heraus zu kommen, einmal, weil ich ohnehin schon niedergeschlagen bin und hinzu kommt, das ich weiß, das meine Versuche dagegen anzukommen nicht funktioniert haben.

    Ich glaube ich bin nicht eifersüchtiger als jeder andere auch, doch merkt man es mir meist eher weniger an, weil ich die Angewohnheit habe, alle Negativen Sachen in mich reinzufressen. Dadurch staut sich das dann auf und summiert sich eben.
    Um dann damit fertig zu werden, schreie ich mir dann meistens die Seele aus dem Leib, wenn ich bei Rocksongs mitsinge. Hat eigentlich den selben Effekt, wie normal vor Wut oder so loszuschreien, nur ist es eben etwas angenehmer, für mich und meine Mitmenschen.

    - Wenn ich in die Stadt gehe oder zum einkaufen, plane ich haarklein, was ich alles besorgen muss oder wo ich hin will/muss, weil ich sonst den größten Teil vergesse


    - Wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe, ziehe ich das durch, ohne Pause, doch wenn ich unterbrochen werde weiß ich oft nicht mehr wo ich war und es fällt mir schwer die Arbeit wieder aufzunehmen (betrifft vor allem das schreiben, ist bei mir in der Schule meistens aber auch so)


    - Ich bin oft von Themen die mich interessieren so sehr gefesselt, das Sachen wie Schlaf und Nahrungsaufnahme zu kurz kommen


    - Wenn ich meine Lieblingslieder höre, fange ich an mitzusingen (das sind locker an die 100 Lieder), welche Lieder, das hängt von meiner jeweiligen Stimmung ab


    - Ich höre Lieder oft über Tage in Dauerschleife (ein Lied, keine Playlist oder so)


    - ich liebe die Dunkelheit, gehe gerne mit unserem Hund spät abends spazieren und finde es am angenehmsten, wenn ich niemandem begegne


    - ich lese Bücher die mir gefallen oft sehr viele Male hintereinander


    - ich bin oft sehr schweigsam und werde immer schweigsamer, je länger es zurückliegt, das ich das letzte Mal etwas gegessen habe


    - Ich trage unglaublich gerne Kapuzenjacken (auch wenn es 30°C sind) und Sonnenbrille (auch wenn die Sonne nicht scheint)


    - in meinen Notizen, in meinem Zimmer, eigentlich in meinem kompletten Leben herrscht totales Chaos


    - ich stehe jeden morgen 2 Stunden früher auf, als ich eigentlich müsste, damit ich auch zu hundert Prozent sicher bin, das ich auch ja alles dabei habe, wenn ich los gehe


    - ich esse fast immer das Gleiche und mich bringen Veränderungen immer sehr aus der Bahn