Ich bin traurig weil sie mich im Stich gelassen hat.
Ich bin enttäuscht weil ich das nicht von ihr erwartet habe.
Ich bin frustriert weil die Zeit es nicht besser macht, es ist als wäre es gestern gewesen.
Ich bin wütend auf mich weil ich es nicht hinkriege und mich so beschissen fühle.
Enttäuscht
Wenn sie mir nur nicht so schrecklich fehlen würde, wenn ich nicht so sehr der Vergangenheit nachtrauern würde, dann wäre es auch nicht so schwer das Positive im hier und jetzt zu sehen.
Ich bin so enttäuscht...ich kann es kaum in Worte fassen.
Ich klammere an einem Schatten, der nie mehr sein wird als das. Es ist vorbei.
Verlasse dich auf andere und du bist verlassen. Ich muss mir selbst helfen.
Ich muss einen eigenen Weg finden damit zu leben. Es wird mich keiner retten kommen. Auch wenn ich mir nichts mehr als das wünsche.
Sie fehlt mir so sehr dass ich es kaum in Worte oder Gedanken fassen kann.
Wie mache ich ihr deutlich dass ich Hilfe brauche ohne dass sie die Flucht ergreift?
Wieso nur hat f.k mich verlassen? Was hab ich nur falsch gemacht ☹️😢
Bei ihr sein dürfen...
Keine Ahnung was ich machen soll wenn sie mich wirklich in die Klinik steckt. Keine Ahnung was dann mit meinem Zuhause passiert. Aber ich vertraue ihr. Also kann ich sie unmöglich belügen. Ich muss mich den Konsequenzen stellen. Ist schließlich meine Schuld...
Sie zu belügen wäre als würde ich mich selbst zerstören...ich kann es einfach nicht.
Wo bist du? - Auf meinem Bett, in meinem neuen, frisch renovierten Zimmer
Was hast du an? - Ähm, eine grüne Hose und eine graublaue Bluse
Was machst du nebenher? - momentan nur chillen und mich erholen, war ein anstrengender Tag
Was hast du heute noch vor? - den Rest umräumen (also noch nicht ganz fertig mit neuem Zimmer)
Was ist heute positiv? - dass mein Zimmer fertig ist und dass mein Hund meine Nähe sucht.
Was ist heute negativ? - das Gefühl S immer noch etwas vorspielen zu müssen, so habe ich das nie gewollt
Wen vermisst du im Moment? - F.K zum Reden
Ein letztes Wort: Verloren
Wenn du alles dafür tust um einen der wichtigsten Menschen in deinem Leben nicht zu verlieren...wenn du dafür sogar dich selbst aufgibst.
Sehr lange Zeit Pferdewirtin. Bis ich gemerkt habe dass ich das körperlich nicht kann. Dann Sozialversicherungsfachangestellte. Keine Ahnung....wollte halt gerne einen Bürojob.
Renovieren ist verdammt anstrengend hält aber weitestgehend vom denken ab.
An meine Therapeutin. Weil sie einer der wenigen Menschen ist der mir zuhört und mich versteht..
