Gedanken im Moment

  • In ca zwei Stunden geht es los.

    So recht weiß ich noch nicht mit was für einem Gefühl ich es angehen soll aber gut das wird schon werden.

    Zur Not suche ich mir eine ruhige Ecke und begutachte die Leute.

    Ich dachte auch kurz daran ein paar Gläser Wein zu trinken aber daraus wird wohl nichts, denn so wie es aussieht muss ich fahren, leider.

    Die Zeile, die mein Leben schreibt, wird niemand lesen.

  • Egal wie viel ich wegschmeisse; es kommt mir vor, als würde es dennoch nicht weniger werden.

    "𝖎𝖈𝖍 𝖘𝖚𝖈𝖍𝖊 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖜𝖊𝖌𝖊𝖓, 𝖚𝖒 𝖒𝖎𝖈𝖍 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖚𝖒𝖇𝖗𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖟𝖚 𝖒𝖚𝖊𝖘𝖘𝖊𝖓."

  • Menschen die immer das Eine sagen aber genau das Andere dann machen. Geht mir das auf den Zeiger. Und von den Stimmungsschwankungen mancher krieg ich echt ein Schleudertrauma. Und dieses kindische ignorieren anstatt Probleme ansprechen. Ich bin zu alt für diesen Sch*.

    Birds literally just eat, travel and shit on things they don't like.

    I don't know about you but that's the lifestyle I'm striving for.  :Halloweenwink:


    Perhaps one did not want to be loved so much as to be understood. ~George Orwell, 1984

  • Hu, na das wird spannend. Aber echt, ich mach mir keinen Stress mehr. Wenn sie kommt, dann yeah. Wenn nicht, dann muss ich eben einmal mehr telefonieren. Was solls.

    Birds literally just eat, travel and shit on things they don't like.

    I don't know about you but that's the lifestyle I'm striving for.  :Halloweenwink:


    Perhaps one did not want to be loved so much as to be understood. ~George Orwell, 1984

  • Und da haben wir es wieder: das Kribbeln unter einer der Fußsohlen. Diesmal Kandidat linker Fuß.

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • Mit diesem Kerl im selben Raum zu sein, bereitet mir jedes Mal ein wahnsinnig unangenehmes Gefühl. Es ist nicht Angst, aber ich traue diesem Menschen nicht über den Weg. Er schaut mich jedes Mal so seltsam an; ich kann sein Blick nicht genau deuten. Ich gehe ja schon fast davon aus, dass er eines Tages hinter mir steht und mir was antut. Oh je, meine Paranoia kickt schon wieder hart.

    "𝖎𝖈𝖍 𝖘𝖚𝖈𝖍𝖊 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖜𝖊𝖌𝖊𝖓, 𝖚𝖒 𝖒𝖎𝖈𝖍 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖚𝖒𝖇𝖗𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖟𝖚 𝖒𝖚𝖊𝖘𝖘𝖊𝖓."

  • ich weiß nicht was ich denken soll.

    Es war alles so schön und es musste so kommen und weiß nicht, ob es an mir liegt.

    Einsamkeit und dieses Gefühl von leere und dazu diese Angst niewe8der was zu hören.

    Diese Gedankengänge fressen mich förmlich auf. Mal sehen was dann von mir übrig bleibt.

  • Jedes Mal wieder beeindruckend, wie der Arbeitgeber den totalen Allrounder will mit Studium und überhaupt und sowieso und dann ne Bezahlung bietet wo du nicht mal ne Schuhschachtel mieten könntest. Und dann heulen se alle wegen dem Fachkräftemangel.

    Arbeitskräfte aus dem Ausland nehmen halt im Zweifel das Schuhschachtelgehalt und das ist dann einfacher für die Unternehmen, als die Arbeitsbedingungen zu verbessern.

  • Was denkt die eigentlich wer sie ist?

    Dumme Kuh. Hoffentlich fliegt sie so richtig auf die Fresse. Studiert lange und schafft es dann nicht und steht nach Jahren mit nichts da. Wäre besser für die Menschheit, wenn sie keine Ärztin wird. Am besten wird sie überhaupt nichts mit Menschenkontakt. Wie kann man denn so unverschämt, frech und asozial sein. Dumme Kuh. Ich hoffe sie geht bald und ich sehe sie dann NIE WIEDER


    Oh man ich muss mich echt beruhigen. Ein bisschen runter fahren, das ist sie eh nicht wert.

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