Gedanken im Moment

  • Ja, Drachi. Das ist bei uns ähnlich. Da oben fahren die gar nicht hin. Zu den Bergvölkern. Das heißt, kurz vorher drehen die wieder um. Das müssen wir alles selbst machen. Und falls doch mal einer hoch kommt zum streuen oder pflügen dann garantiert nicht morgens wenn man sie braucht. Aber ich kann das voll verstehen. Bin ja auch einer von denen. Mehr oder weniger. Da setzt man schon sein Leben aufs Spiel damit sich ne Oma unfallrei ein paar Brötchen holen kann.

    Oh die Post kommt um die Ecke.

    Aber die Post bist doch du^^

  • Dass das Fieberthermometer rot anzeigt, hätte nun wahrlich nicht sein müssen :halloweensigh: :halloweenno:

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • Oh die Post kommt um die Ecke.

    Aber die Post bist doch du^^

    *lach* Nee, seit die deutsche Post vor einigen Jahren ihr Monopol aufgegeben hat tummeln sich so einige Billigkonkurrenten auf dem Markt. idR aber nur für Großkunden wie Behörden oder Firmen.


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    Alter Falter, jetzt kommt der Nachbar erst mit seinem Schneepflug 14 Uhr... also der Nachbar ist auch nicht mehr das was er mal war.

    Hab mir grade einen Gang ums Haus rum gegraben und überraschender Weise voll gute Laune davon gekriegt. Vermutlich ist Bewegung an der frischen Luft voll gesund. Aber ich glaub ich vergess das lieber ganz schnell wieder und sitz lieber weiter depressiv vor meinem Laptop.

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

  • Ich frage mich, ob ich nicht einfach aufgeben sollte. Mich fügen, eine gute Frau sein, seinen Willen erfüllen. Ich kann einfach nicht mehr, will nicht mehr kämpfen. Einfach aufgeben…

    Es sind die Dinge, die wir am meisten lieben, die uns zerstören.

  • Es wiederholt sich mal wieder was, aber die Betreuerin meinte mal, vielleicht muss sich manches so oft wiederholen bis ich es so handhaben kann, dass es keine Wiederholung mehr ist. Mir ist trotzdem schlecht davor.

    Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird. (Goethe)

  • Ich sterbe grad innerlich wieder mal ein Stückchen mehr... der Kommentar hat mir jetzt echt noch gefehlt... der Selbsthass ist mal wieder grenzenlos und die Angst vor der Zukunft und wo das alles hinführen soll. Ich dachte grad ich hätte mich gesammelt und wäre bereit und dann musst du sowas sagen.

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