verflucht
(nebenbei geradezu unanständig müde)
verflucht
(nebenbei geradezu unanständig müde)
Voller Zweifel und Sorge...
morgens denke ich immer "mal sehen was der Tag so bringt", abends kommt dann regelmäßig die Erkenntnis, dass es bloß ein weiterer sinnloser Tag war.
Irgendwie machtlos
Hintergangen, verletzt, könnte weinen aber es kommt keine träne aber zu gleich auch richtig wütend
Ein bisschen komisch, als würde mich die Angst wieder heimsuchen. Dann auch irgendwie unmotiviert. Vielleicht sollte ich einfach etwas ruhen. Ich muss ja im Prinzip nichts machen, habe aber das Gefühl, dass ich mich hetzen müsste. Sicher nur ein Überbleibsel von einem früheren Ich, wo es darum ging, Leistung zu erbringen, während das eigene Selbst auf der Strecke bleibt.
Besorgt..... Weil jedesmal alles schlimmer wird statt besser
Erschöpft und müde, aber wach. Ein Minimum an gutem Gefühl vom Tierheimbesuch ist noch übrig, aber bin trotzdem total traurig. Es fühlt sich irgendwie sogar schlimmer an als vor dem schönen Tierheimbesuch…
Hab gerade meinen Eltern abgesagt, weil mir das Wetter zu schlecht für's Roller fahren ist.
Aber vielleicht liegt es auch nicht am Wetter und ich bin mal wieder bloß zu feige mich auf den Roller zu schwingen. Daher fühle ich mich unzufrieden, knatschig, einfach bäh.
Müde, erschöpft, traurig, einsam
Krank. Ich denke das das wieder mein psychosomatischer kram ist...
Klein, unwissend und schutzlos. Irgendwie bin ich sehr ängstlich und weiß mir nicht zu helfen.
Traurig
das weiß ich auch nicht
und seh grad keinen Sinn mehr, mich das weiter zu fragen
Müde, Antriebslos
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