Der Sinn des Lebens

  • Im Großen und Ganzen betrachtet, macht das "Leben" an sich keinen Sinn. Es ist im Laufe von jahrmillionen Jahren wohl er durch Zufall als durch iwas anderes entstanden.


    Wie gesagt, gibt es für mich keinen übergeordneten Sinn. Wir sind zufällig geboren und wandeln für ein paar Jahrzente über diesen Planeten. Der Mensch neigt aber nunmal dazu, in allem einen Sinn zu suchen, also versucht er diesen auch in seinem Leben zu suchen.


    Der Sinn des Lebens ist aber nunmal nichts, dass man findet und nichts, das vorgegeben ist. Er ist etwas, dass man selbst für sich entscheidet und dem Leben damit gibt. Deswegen sieht auch ein jeder den Sinn des Lebens in etwas anderem.

    every day i contemplate the idea of becoming a serial killer

  • Ich denke,das Grundprinzip des Lustgewinn/Unlustvermeidens erklärt sich der
    Mensch zur Sinnfrage.
    Alles was dem Lustgewinn dient,wird zum Sinn erklärt.
    Der Mensch befindet sich auch im Besitz von Sinnen:
    Tastsinn,Hörsinn.......
    er kennt sogar Sinneslust.


    Was ist also Sinn?
    Alles,was dem Lustgewinn dient?


    Ich glaube der Sinn steht über Eigenschaft Lustgewinn.
    Wenn ich aber,trotz dieser Eigenschaft Dinge mache,
    die mein Sozialverhalten aufblühen lassen,
    dann macht mein Leben Sinn.


    Wenn nämlich jeder Mensch in aller erster Linie auf sein Sozialverhalten
    achten würde,bräuchten wir keine Rüstungsindustrie.



    :Ratte:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • Wenn nämlich jeder Mensch in aller erster Linie auf sein Sozialverhalten
    achten würde,bräuchten wir keine Rüstungsindustrie.

    Ich glaube neben dem "Wie gehe ich mit anderen um?" sollte vor allem jeder auch bei sich selbst sein und seine Probleme nicht zu denen anderer machen, sondern sich drum kümmern.


    Wie Goethe sagte:
    "Ein jeder kehre vor seiner Tür,
    und rein ist jedes Stadtquartier.
    Ein jeder übe sein' Lektion,
    so wird es gut im Rate stohn."


    Stolper nicht über das, was hinter dir liegt.

  • Das wäre aber erst der zweite Schritt,
    in der Begrenztheit des eigenen "Ichs" möglich.


    Es kann aber bei Interaktionen auch zu Verletzungen kommen,
    die erst verarbeitet werden müssen,
    wir befinden uns in einem Fluß.



    :Ratte::unglücklich:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • Es kann aber bei Interaktionen auch zu Verletzungen kommen,
    die erst verarbeitet werden müssen,

    Und ich glaube, dass daher die innere Ausgeglichenheit voran gehen muss.
    Denn wer weiß, wer er ist und was er kann, ist weniger schnell verletzbar.
    Wer sich selber liebt, ist nicht zwingend auf die Liebe anderer angewiesen.
    Vllt. liegt darin auch der Sinn. Sich selbst zu finden, zu lieben und dann mit anderen in Interaktion zu treten.


    Stolper nicht über das, was hinter dir liegt.

  • Was ist aber dann,mit den Menschen,
    deren Selbstliebe krankhaft beeinflußt ist,
    oder durch äußere Einflüsse gestört.


    Sind sie zur Einsamkeit verflucht?
    Dürfen sie keine,selbst vielleicht zum Scheitern verurteilte
    Hoffnung haben?



    :Ratte::traurig2::unglücklich:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • Was ist aber dann,mit den Menschen,
    deren Selbstliebe krankhaft beeinflußt ist,
    oder durch äußere Einflüsse gestört.

    Das ist natürlich dann schwierig.
    Aber es gibt Übungen usw., die einem helfen können, es zu lernen.


    Natürlich darf man trotzdem in Beziehung zu anderen treten. Jedoch sind diese dann oft mit Abhängigkeit verbunden oder ähnliches. Und das macht sie zu krankhaften Beziehungen.
    Wirklich frei eine Beziehung führen und bedingungslos mögen und lieben, geht- meiner Meinung nach- erst dann, wenn man sich selbst akzeptiert hat und nicht andere nutzt, um etwas für sich zu gewinnen.
    Sei es Zuneigung, Aufmerksamkeit oder Liebe.


    Stolper nicht über das, was hinter dir liegt.

  • Im Großen und Ganzen betrachtet, macht das "Leben" an sich keinen Sinn. Es ist im Laufe von jahrmillionen Jahren wohl er durch Zufall als durch iwas anderes entstanden.


    Wie gesagt, gibt es für mich keinen übergeordneten Sinn. Wir sind zufällig geboren und wandeln für ein paar Jahrzente über diesen Planeten. Der Mensch neigt aber nunmal dazu, in allem einen Sinn zu suchen, also versucht er diesen auch in seinem Leben zu suchen.


    Der Sinn des Lebens ist aber nunmal nichts, dass man findet und nichts, das vorgegeben ist. Er ist etwas, dass man selbst für sich entscheidet und dem Leben damit gibt. Deswegen sieht auch ein jeder den Sinn des Lebens in etwas anderem.

    Du hast es exakt auf den Punkt gebracht, mit nur wenigen Worten! Danke :daumenhoch:

  • Für mich persönlich besteht der Sinn des Lebens aus 2 Komponenten bzw Überlegungen,


    Die erste Überlegung ist, wie Reiko bereits beschrieben hat, eine Variable, auf die das Individuum keinerlei Einfluss hat - es sind multiple Umwelteinflüsse, die das Leben einer jeden Kreatur erst ermöglichen. Allen voran die Konstellation zwischen Erde, Mond und Sonne. Ohne die Kollision von Theia mit der Erde wäre der Mond nicht entstanden und die Erde eine lebensfeindliche Umgebung geblieben. Erst durch dieses Ereignis und die gegenseitige Anziehung zwischen Erde und Mond, wurde die Erde in ihrer Rotation verlangsamt und stabilisiert. Ideale Bedingungen für Leben wurden somit geschaffen. Weniger überraschend ist festzuhalten, dass Mondgestein dem Erdgestein entspringt. Immer noch mussten 4,5 Milliarden Jahren vergehen, um den Menschen durch eine Kette weiterer Ereignisse hervorzubringen. Es verlangte einen Gammastrahlenblitz und einige Meteoreinschläge, um dem Menschen die Existenz zu ermöglichen. Daher lässt sich festhalten, dass Leben ganz allgemein keinem Sinn einer höherer Entität (Gott oder wer oder was auch immer) folgt, sondern wie bei einem klassischen Glücksspiel reiner Zufall ist, ausgelöst durch verschiedenste Umweltvariablen.


    Die zweite Überlegung ist, den Sinn des Lebens sinnvoll auf Lebewesen zu bestimmen bzw ob es möglich ist eine allgemein gültige Aussage treffen zu können. Durch die erste Überlegung wird allerdings schnell ersichtlich, dass sich da ein Problem ergibt, da das Leben selbst Zufall ist. Man müsse wohl ohnehin auch differenzieren und nach dem Sinn des Menschenlebens fragen. Sinn generierend sind meist übereinstimmende Normen und Werte - in Religionen (extremer Katholizismus, extremer Islamismus - wo der Sinn des Lebens in einer Richtung der untergebenen Gefolgschaft zur Normenerhaltung und Ausgrenzung, teils gewaltsam, fremdartigen Glaubensrichtungen wird) oder Gesellschaft organisierenden und formenden Systemen (sei es eine Form der multiplen Ausprägungen des Kommunismus, sei es der Kapitalismus etc). Dass Sinn durch einen Einzelakteur (diverse Diktatoren oder die Kirche als Organisation) generiert werden kann, erscheint mir als Ohnmacht eigenständig denken und handeln zu können. Freilich spielen Zwang und negative Konsequenzen bei Befehlsverweigerung eine übergeordnete Rolle. Mag es auch Zufall sein, wo (geographisch betrachtet) man geboren wird und welche Erziehung man genießt? Was wäre, wenn ich in Asien bei den Japanern geboren wäre? Was wäre, wenn ich in einem muslimischen Land geboren wäre? Wie man sieht, gibt es bei der Frage nach einem allgemein brauchbaren Sinn des (menschlichen) Lebens viele Einflüsse, die eine brauchbare Aussage unmöglich machen.


    Ich persönlich sehe den Sinn des Lebens als einen individuellen mittel- und langfristigen Prozess, in dem es darum geht, für sich definierte Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Wieso lebe ich?: Ein Produkt reinen Zufalls. (Wäre mein Opa aus Stalingrad nicht rausgekommen und hätten ihn die Sowjets erschossen, gäbe es mich nicht)
    Für was kann es sich für mich lohnen zu leben?: Ich sehne mich nach einer erfüllenden Partnerschaft, mit viel Liebe und Zärtlichkeit. Ich sehne mich nach Macht in Form von Kumulation von Wissen. Ich sehne mich nach körperlicher und geistiger Gesundheit.
    Was kann mein Sinn in meinem Leben sein?: Die Erreichung meiner Träume durch tagtägliche harte Arbeit - der, unter großen Anführungszeichen "Traumfrau" zu begegnen, für mich als sinnvoll deklariertes Wissen anzuhäufen, bis an mein Lebensende und den Kampf gegen den Krebs (als Kind) bzw den Kampf gegen die Krebsnachfolgen (jetzt) zu gewinnen. Das alles treibt mich an und ist für mich persönlich der Sinn meines Lebens.

    Truly, if there is evil in this world, it lies within the heart of mankind.
    Edward D. Morrison

    Einmal editiert, zuletzt von Rhea ()

  • Ja,diese Sinndefinition,ist wahrscheinlich weit verbreitet.
    Man definiert Alles,was dem Lustgewinn(Verbesserung der eigenen Situation)
    als Sinn.


    Damit ist der Sinn meiner subjektiven Sichtweise
    unterworfen.


    Es gibt keinen Sinn,er ist eine Erfindung von Menschen,
    auch eine Sichtweise,auch verständlich.


    Deswegen versuche ich für mich erst Mal herauszufinden ,was Sinn ist.
    Wir bezeichnen unsere Fähigkeiten,wie zB Hören,Sehen,Fühlen.........
    als Sinne.
    Sie vermitteln uns die Dinge um uns herum,
    das macht Sinn,sonst wären wir kaum lebensfähig.


    Also gibt es Sinn,einen Zusammenhang zwischen Zuständen,
    die sich gegenseitig beeinflussen
    und das auch steuern können.


    Ich sehe Sinn,als etwas Übergeordnetes,nicht durch Religion
    oder irgendwelche Doktrin,
    ich sehe ihn als Bestandteil der Evolution,er hat sich mit den
    Menschen entwickelt,
    ein Werkzeug,das immer wieder neu konstruiert wurde.


    Versuche ich nun einen Sinn zu erkennen,der für alle Menschen gilt,
    kann es nur der Umgang miteinander sein,
    der Sinn macht.


    Wie verhalte ich mich zu meinen Mitmenschen?


    In unserem Häuserblock lebt eine Familie,
    mit extrem lauten Kindern.
    Ich leide sehr unter Schlafstörungen,habe einen empfindlichen Schlaf,
    den ich auch wegen ihnen oft nicht finden kann.
    Ich begrüsse die Familie trotzdem freundlich,die Kinder sind ja nicht nur laut,
    sie sind auch niedlich,lachen mich an,wenn sie mich sehen.


    Ihr Auto springt nicht an,ich kenne mich ein wenig aus,
    Starthilfe,Alles im Lot.


    Wir kommen ins Gespräch,ich falle fast in Ohnmacht,
    als sie darüber froh sind,daß ich nicht über ihre lauten Kinder schimpfe,
    es sind liebe Kinder,aufgeweckt und leider sehr laut....


    Ich bin fassungslos,
    vor meinem geistigen Auge erscheint eine 14jährige Ratte,die Lautsprecherboxen
    und Verstärker gebaut hat,
    die ganze Siedlung mit Deep Purple,Led Zeppelin,Uriah Heep.....
    versorgt hat. :unglücklich:


    In mir verändert sich etwas,
    Ich antworte,das es in erster Linie fröhliche Kinder sind.
    Das höchste Ziel ist erreicht: Fröhliche Kinder.
    Die ergeben Sinn.


    Jetzt habe ich neue Interaktionen erlebt
    und auch die Veränderung,die in mir stattfindet.


    Etwas Negatives neu zu bewerten,das Positive darin zu erkennen,
    das macht Sinn.


    So ist "Sinn" für mich die Hinterfragung meines Egos.


    Ein "Sinngefühl"ergibt sich,auch wenn es nicht dem Lustgewinn dient.
    Es zeigt mir,daß nicht Alles meinem Lustgewinn unterworfen ist,
    ich erkenne,daß ich ihn sogar ignorieren kann........



    Schlaflose :Ratte::hüpfen2:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • Ich wollte hier noch eine Info geben.
    Mein Standpunkt geht immer davon aus, das die Personen kein Hormonelles Ungleichgewicht im Gehirn haben.


    Der Mensch besteht aus 3 Dimensionen Körper, Seele, Geist.
    Der Körper und die Seele können Krank werden aber nicht der Geist.


    Der Geist ist unsere " Trumpf Karte " spielen wir sie aus wird sie uns aus den Problemen heraus führen.


    Unsere Aufgabe ist es allein die Macht des Geistes zu Erkennen / Anzuerkennen.

  • Was ist aber Geist und Seele?
    Was ist die Psyche und was der Verstand?


    @Gedankenamok: "Sich selbst zu finden,zu lieben und dann mit Anderen
    in Interaktion treten"


    Ich glaube das ist es,darin steckt der Sinn des Lebens.
    Dein Satz ist wunderschön. :halloweengrin:


    @Moe: Dein letzter Satz ist mir zu radikal,
    denn nur wenige Menschen sind sich des eigenen Körpers bewußt.


    Ich denke in erster Linie sollte Jeder erstmal seinen Körper richtig kennenlernen,
    erkennen,daß er keinesfalls der Handlanger meines Gehirnes ist,
    sondern der Teil meines Lebens ist,der mich beschützt und behütet,über eine eigene
    Intelligenz verfügt,mehr Daten abgespeichert hat,als mein Gehirn.


    Erst wenn ich begreife,das mein Körper meinem Verstand überlegen ist,er unbedingt nur das Beste für mich will,
    dann habe ich zu mir gefunden,bin ein neuer Mensch,ein "kompletter Mensch".


    Mein Leben ändert sich,festgefahrene Vorstellungen lösen sich auf.
    Es gibt auf einmal andere Schwerpunkte,
    Lustgewinn tritt in den Hintergrund und dafür ernte ich Lustgewinn.
    Mein Leben ist viel reicher geworden.


    Mein Verstand hat eine gigantische Unterstützung bekommen,
    meinen Körper.


    Ich beginne meinen Geist in der Philosophie zu suchen,
    als Leitlinie für das,was ich mit meinem eigenen Verstand nicht erarbeiten kann.


    Es ist die Suche nach dem Sinn des Lebens.
    @Gedankenamok hat mich ein ganzes Stück weitergebracht,wofür ich ihr sehr dankbar bin.
    Sie hat meinen "Gordischen Gedankenknoten" mit einem Satz zerschlagen,
    in einem einzigen Satz formuliert,worum es meiner Meinung nach geht.


    Ich finde es sehr schön,wie wir in diesem Thread austauschen.
    Nachdenklich,über den Tellerrand der Alltagssorgen hinausschauen.
    So kann ich mir andere Lebensphilosophien anschauen,
    annehmen,was mich weiterbringt.


    Dafür danke ich euch Allen,Die Ihr daran teilnehmt,
    ich hoffe,Ihr empfindet das vielleicht auch so.......



    :Ratte::halloweengrin:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • Die Frage nach dem Sinn des Lebens, bewegt sich für mich mittlerweile auf dem Niveu der Frage ob das Huhn oder das Ei zuerst gab.
    Natürlich habe ich mir früher selbst oft die Frage gestellt, aber ich bin nie nur ansatzweise u einer wirklich zufriedenstellenden Antwort gelangt.


    Mittlerweile versuche ich einfach nur noch das beste aus meinem Leben zu machen und versuche es einfach nur zu genießen, indem ich mir meine realistischen Träume, versuche zu erfüllen.

    "We are all like fireworks: we climb, we shine and always go our separate ways and become further apart. ...

  • Mittlerweile versuche ich einfach nur noch das beste aus meinem Leben zu machen und versuche es einfach nur zu genießen, indem ich mir meine realistischen Träume, versuche zu erfüllen.

    Sorry wenn ich das jetzt so schreibe, aber du bist echt ne Knalltüte.
    Der Satz beschreibt im groben den Sinn des Lebens.
    Hast du vielleicht schon mal darüber nachgedacht das du deswegen aufgehört hast darüber nachzudenken weil du in Gefunden hast ohne es zu bemerken :halloweengrin:
    Eigentlich brauchst du aber überhaupt nicht mehr nachzudenken.


    Mehr Sinn gibt es nicht im Leben, als .......

    zu genießen, indem ich mir meine realistischen Träume, versuche zu erfüllen.


    eine kleine Anmerkung noch
    Menschen die sagten, ich erfülle mir diesen Traum sind immer weiter gekommen wie jene die sagten ich versuch mir diesen Traum zu erfüllen.
    In diesem Sinne, viel Erfolg und noch mehr Spaß dabei !


    GLG


    Moe

  • Ja,das Leben geniessen und Träume haben.
    Ist das der Sinn des Lebens?
    Denn wenn ich mein Leben nicht geniessen kann
    und sich meine Träume nicht erfüllen,
    hat mein Leben dann einen Sinn?


    Ich versuche etwas zu finden,was für alle Menschen
    einen Sinn ergibt,Dinge,wie zB Frieden.


    Wenn es mir um mein persönliches Wohlergehen
    geht,dann ist das gut und wichtig,
    aber Sinn macht das in meinen Augen nur,wenn ich auch auf das
    Wohlergehen Anderer achte.


    Für mich Interaktionsformen entwickel,
    die ein möglichst gutes Zusammenleben mit anderen Menschen
    ermöglichen,bereit bin Anderen in ihrer Not
    zu helfen.


    Damit auch Andere motiviere,hilfsbereit zu sein,
    wieder die Kunst des Zuhörens zu erlernen.


    Frei,unabhängig von jeder Religion,jeder Doktrin,
    in der Sinnfrage nicht nur auf mich bezogen.



    :Ratte:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

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