Hey,
also meine Freundin und ich haben das Problem,
dass ich trotz massiven psychischen Störungen, allen voran Depressionen,
immer noch ein ziemlich starkes Verlangen nach ihr und nach Intimität mit ihr habe.
Sie hingegen beweist meist jedoch ein starkes Unwollen, ist dieses jedoch erst einmal überwunden,
kann sie beim Verkehr echt verdammt gut los lassen und wir haben beide viel Spaß und sind voller Zufriedenheit und Glückseligkeit,
zum einen wegen der körperlichen Befriedigung, das ist klar (Oxytocin, Endorphine, Dopamine und Adrenalin wirken Wunder),
zum anderen weil wir uns nunmal so nah sind und im wahrsten Sinne des Wortes miteinander verbunden.
Nach dem Verkehr bereut sie meistens auch nicht eher drauf eingegangen zu sein da wir ja somit viel Zeit verbummelt haben in der wir hätten diese schönen Momente psychischer und physischer Liebe ausleben können.
Nun die Sache:
Wie bringe ich sie dazu, ihre anfängliche Unlust zu überwinden?
Wie gesagt, hinterher könnte sie sich selbst dafür in den Arsch beißen, nicht eher mit mir ins Bett gegangen zu sein,
nur vergisst sie das jedes Mal aufs Neue bevors an den Akt geht.