Bücher, die man nicht lesen sollte
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Grausige Erinnerung: Homo Faber - wirklich nur abzuraten.
Das erste und einzige Buch, das es geschafft hat, dass ich während des Lesens mit dem Gesicht drauf eingeschlafen bin ^^
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@Reiko: Ich bin mal vor Langeweile Zuhause mit dem Gesicht auf "Irrungen, Wirrungen" von Theodor Fontane eingschlafen.^^
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"falscher tread"
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Alles von Iny Lorentz. Hölzerne Sprache, flache Charaktere, triggernde Inhalte (Vergewaltigungen en Detail beschrieben), immer wieder derselbe Aufbau handlungstechnisch und Liebesgeschichten sind übelster Kitsch.
Größster Schrott unter den historischen Romanen. Das Gleiche gilt für Sabine Ebert ("Hebammen-Saga"). -
Die Marquise von O. (Eine Frau wird im Schlaf vergewaltigt und heiratet am Ende ihren Vergewaltiger...und alle sind glücklich und zufrieden...Zudem unglaublich langweilig geschrieben, trotz des eigentlich interessantes Themas)
Oh Gott, ja. Das Buch hab ich in der 7. oder 8. Klasse lesen müssen und ich hätte niemals so viel essen können wie ich da kotzen wollte...
Allein diese Unart von Kleist, die Sätze über eine komplette Seite in die Länge zu ziehen und bis aufs fast Unlesbare zu verschachteln. Da bin ich fast wahnsinnig geworden mit.Zwei weitere Bücher, die ich kaum ertragen konnte, aber leider lesen musste waren "Die Lilie im Tal" von Balzac und "Faserland" von Kracht.
Ich bin mir nicht sicher, welches mich mehr aufgeregt hat davon... Das eine ein endloses "oh Gott, ich kann sie nicht haben weil sie hat schon einen Kerl - jetzt schmachte ich dahin und sterb daran" Gesülze und das andere ein Exzess von Drogen, Sex und Gott weiß was allem quer durch Deutschland von einem Protagonisten, der keine Ahnung hat, wer er eigentlich ist und was das Leben sein soll... unglaublich nervig... -
In der Regel alle Bücher, die irgendwie Schulliteratur ist, außer "Die Welle", die war in Ordnung.
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Bücher von Benjamin Lebert. Der kann einfach nicht schreiben.
"Soloalbum" von Stuckrad-Barre. Nach einem interessanten Anfang verliert sich der Protagonist in Herumgerenne und völlig abstrusen Gedanken. Außerdem wirkt der Stuckrad-Barre wie ein Proll, der aber versucht, ein geschniegelter und stylischer Dandy zu sein. In Interviews, die er gegeben hat, redet der eine Luftblase nach der andeten. Beschimpft aber das Publikum, wenn es nicht partout Applaus für ihn gibt. Der ist echt daneben.
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Ich bin letzthin genötigt worden "1:0 für die Idioten!" von Karlijn Stoffels zu lesen... ich habe selten eine so dümmliche, platte, von Klischees durchwachsene, pseudo-intellektuell verklärte und hanebüchene Geschichte gelesen. Zu allem Überfluss ist das Buch auch noch in einem absolut unerträglichen Stil verfasst. Wie dieser Schund je einen Preis gewinnen konnte ist mir ein absolutes Rätsel - dabei geht es noch nicht einmal um den Holocaust, so dass man sagen könnte er bekäme ohnehin einen Preis, allein des Themas wegen.
Ein weiteres Indikator-Buch wenn man neue Leute kennenlernt und schauen möchte ob sie kompatibel sind.
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Die Rache von Tim Miller, solch ein Gewaltschund, igitt
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Das angeblich anonyme Tagebuch "Fragt mal Alice/ Go ask Alice".
Langweilig, homophob und außerdem ist es literarischer Hoax.
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Bücher von Donna Tartt
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"The Chemist - Die Spezialistin" von Stephenie Meyer
Das Buch sollte man nicht lesen, weil es einfach unlogisch ist und die Figuren allesamt fast schon lächerlich sind.
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Sebastian Fitzek - Amokspiel.
Langweilig, so gar nicht Fitzek-typisch und gefühlt geklautes Thema.
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