...meinen Hund.
Ich bin dankbar für...
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Butterfly20 und man die Therapeutin
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Traumchaos ich für euch auch!
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Dass ich noch nicht verrückt geworden bin. Im Sinne von wahnsinnig. Im Sinne von chronische irreparable Psychose.
Ich halte das ehrlich gesagt für eine immense Leistung angesichts des (mit oder ohne paranoiden) Psychosdrucks hier und dass ich keinerlei Medikamente dagegen nehme.
Wem genau bin ich da jetzt dankbar für? Mir? Uns? Gott? Dem Leben? Dem Schickal? Dem Karma? Guter genetischer Anlagen? Keine Ahnung aber ich empfinde auf jeden Fall Dankbarkeit dafür.
Gut, manche mögen meinen dass ich durchaus schon wahnsinnig geworden bin, aber ich find nicht.
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die Rückmeldung für die Käsebrötchen.
Daraus ist die Abmachung entstanden, dass ich für den nächsten Geburtstag oder so dann erneut welche für die backen werde, wenn ich es kann.
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dass ein Engel über mein Kätzchen bisher wacht und wir vielleicht noch ein bisschen Zeit haben.
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Auch wenn ich oft über den Kampf mit der Pflegekasse mecker, bin ich dennoch sehr dankbar, dass die PK noch so viel zahlt. Besonders heute wieder, weil seine Kommunikationshilfe defekt ist und nicht mehr repariert werden kann. Rezept ausstellen lassen und es klappt
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Auch wenn ich oft über den Kampf mit der Pflegekasse mecker, bin ich dennoch sehr dankbar, dass die PK noch so viel zahlt. Besonders heute wieder, weil seine Kommunikationshilfe defekt ist und nicht mehr repariert werden kann. Rezept ausstellen lassen und es klappt
Das ist sehr erfreulich zu lesen, das auch mal etwas gut läuft bei dir im Kampf mit der Pflegekasse und alledem
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Meine Psychaiterin mir einen Beförderungsschein für die Fahrt zum Aunahmegespräch ausgestellt hat.
Sie ist wirklich die Beste!
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Sage ich deshalb, weil - soweit ich informiert bin, steht einem das bei einem anstehenden stationären Aufenthalt generell zu, egal ob Behindertenstatus oder nicht.
Die meisten Ärzte geben einem einen Transportschein aber nicht selbstverständlich mit - keine Ahnung, wahrscheinlich einerseits wegen dem Geld, und zum anderen, weil es als so verdammt selbstverständlich angesehen wird, dass man selbst zu seinem Krankenhaus hinfährt, wohin man eingewiesen wird (am besten noch mit eigenem PKW).
Auf Nachfrage soll man allerdings darauf bestehen können (wohlgemerkt, wenn es um den Transport zu einem stationären Aufenthalt geht; Arztbesuche oder ambulante Untersuchungen nicht) - in der Regel kommt man zu dem Thema, wenn man in ein KH muss, welches weiter entfernt von einem liegt und man weder den Weg, noch die örtlichen Gegebenheiten kennt (wenn man z. B. in den Kompetenzbereich einer Station fällt, welche es heutzutage nicht mehr in jedem KH gibt).
- Ein bisschen ist mir das Thema bekannt, weil die (biologische) Verwandtschaft regelmäßig mit dem Transportschein zu tun hat, wenn da mal wieder ein stationärer Aufenthalt ansteht (wird immer mal wieder Gast in der Sektion "Haut"; es gibt nicht mehr viele KHs, die 'ne Haut-Station haben).
Geben Ärzte gleich einen Schein heraus liegt es oft daran, weil sie auf Grund der Krankheitssituation des Patienten Einsehen haben, oder weil es auch eine eingespielte Sache ist (also ein bestimmter Patient beim Arzt schon vorher einen bekommen hat).
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Die ambulante Wohnassistenz. J. war heute schon hier vorbeigekommen und hatte den Lebensrettereinkauf neben die Wohnungstür gestellt gehabt.
J. und Y. geben dermaßen viel Unterstützung…das ist der absolute Wahnsinn. So viel Dankbarkeit kann man gar nicht ausdrücken.
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das Helfernetz. Es läuft nicht immer alles reibungslos, aber bin ich einfach sehr dankbar diese Menschen an der Seite zu haben.
eigentlich bin ich noch für einiges mehr dankbar.
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...Bekleidungsfirmen, die in Übergröße herstellen. Die Sport-BHs, die ich gekauft habe, passen!
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