2x Einzel-Verhaltenstherapie
1x Gruppen-Verhaltenstherapie
1x Klinikaufenthalt (die 2x auf der Geschlossenen nicht mitgerechnet)
Habe nicht das Gefühl, dass das alles viel geholfen hätte, aber man klammert sich halt an jeden Strohhalm.
2x Einzel-Verhaltenstherapie
1x Gruppen-Verhaltenstherapie
1x Klinikaufenthalt (die 2x auf der Geschlossenen nicht mitgerechnet)
Habe nicht das Gefühl, dass das alles viel geholfen hätte, aber man klammert sich halt an jeden Strohhalm.
Ganz vergessen: zwei komplette Durchgänge von DBT-A
- Kinder- und Jugendtherapie (ich glaube 1 oder 2 Jahre lang)
- Ergotherapie
- Verhaltenstherapie (knapp 2 Jahre)
- Stationäre DBT (8 Wochen)
- Gruppentherapie (aktuell seit 7 Monaten)
- Traumatherapie (frisch angefangen, bisher 3 Sitzungen)
kognitive Verhaltenstherapie
vor Ewigkeiten mal in der Klinik gewesen
vor noch mehr Ewigkeiten auch mal irgendwas mit Ergo
Aktuell tiefen psychologisch fundierte Gruppen und Einzeltherapie
Seit 2017 habe ich Verhaltenstherapie gemacht
stationäre xy Therapie 4x
Verhaltenstherapie mit lücken seit 2014
(Gefühlt) alle Varianten der Verhaltenstherapie (stationär, teilstationär und ambulant bei den unterschiedlichsten Ärzten und Therapeuten)
Die aktuelle Therapieform ist die psychoanalytische bzw. tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, bei der ich mich auch deutlich wohler fühle.
Bisher Verhaltenstherapie, ambulant wie stationär.
Bezüglich der Transidentität eine sexualtherapeutische Psychotherapie.
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