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    Artikel zum Thema "Der Sinn des Lebens", inkl. der Antwort nach "dem Sinn des Lebens, dem Universum und dem ganzen Rest" (unter Kommenatare zu finden, unter Angelsammys Artikel /Überlegung "Wozu diese Suche!")

    Forscherin belegt: Wir stammen alle von Adam und Eva ab


    06. Aug. 2015
    von Stefan Strauss


    Molekular-Genetikerin entdeckt: Alle Menschen sind genealogisch auf ein Ursprungspaar zurückzuführen.


    Die Bibel beschreibt, dass Adam, der erste Mensch auf Erden, von Gott geschaffen wurde. Da der Mensch nicht alleine bleiben sollte, schuf Gott ihm eine Partnerin: Eva. Auch die Wissenschaft hat sich intensiv mit den ersten beiden Menschen auf Erden beschäftigt. In diesen Tagen wird eine Dokumentation von einer Molekular-Genetikerin veröffentlicht, welche die biblische Geschichte von Adam und Eva zum Gegenstand hat. Laut dieser Studie gehen wir Menschen alle genealogisch auf ein Ursprungspaar zurück.


    Die Molekular-Genetikerin Georgia Purdom wird die DVD-Dokumentation «The Genetics of Adam & Eve» veröffentlichen, welche die biblische Lehre stützt, dass wir Menschen alle von einem Paar abstammen. In der Dokumentation wird die These untermauert, dass das erste Buch Mose - Genesis - „sachlich richtige Darstellungen“ im Hinblick auf die moderne Genetik liefert. Die Bibel hat also wieder einmal Recht.


    Aus diesem Grund bräuchte die Menschheit einen Erlöser und die gute Nachricht, dass Gnade und Leben durch die Auferstehung von Jesus Christus existieren würden. Jesus selbst sei die Lösung zu dem Problem, das in Genesis 3 (Sündenfall) entstand.


    Stammt der Mensch vom Affen ab?


    In der Dokumentation werden verschiedene aktuelle genetische Erkenntnisse vorgestellt, durch welche die in der Bibel beschriebene Schöpfung gestützt wird. Purdom erklärt in diesem Zusammenhang: «Einer der überzeugendsten Beweise ist die mitochondriale DNA-Forschung des Genealogen Nathaniel Jeanson. Da wird deutlich gezeigt, dass die weibliche Vorfahrin von uns allen innerhalb des biblischen Zeitrahmens von wenigen tausend Jahren gelebt hat.» Die Forscherin berichtete, dass die Vorfahrin aller Frauen nicht vor 100.000 Jahren gelebt haben könne. Mittlerweile sei zudem deutlich erkennbar, dass Schimpansen und Affen keine vergleichbaren Vorfahren gehabt haben konnten. Es gäbe viel zu viele Unterschiede in der DNA, die eine solche Verbindung - auch über einen Zeitraum von mehreren Millionen Jahren - unmöglich machen würden.


    Existenz von Adam und Eva wichtig für das Evangelium


    Immer wieder werden, selbst unter Christen, Debatten geführt, ob es Adam und Eva tatsächlich gegeben hat oder ob sie einfach Mythen der Bibel sein. Purdom meint dazu: «Jene, die mit Millionen von Jahren rechnen, glauben, dass Adam und Eva keinen Platz in der Geschichte haben. Dies auch mit der Behauptung, dass laut der Genealogie die Menschen nicht von zwei Personen abstammen würden.»


    Für das richtige Verständnis des Evangeliums sei die historische Existenz von Adam und Eva jedoch notwendig, so die Forscherin weiter. Erst durch sie sei die Sünde in die Welt gekommen, was den Kreuzestod Jesu für unsere Schuld notwendig gemacht habe.


    Es ist nicht das erste Mal, dass die Wissenschaft den Aussagen der Bibel Recht gibt. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die zahlreichen Prophezeiungen der Bibel, die mittlerweile eingetroffen sind. Auch die reale Existenz von Adam und Eva könnte nun auch aus wissenschaftlicher Sicht durch die Dokumentation der Forscherin bewiesen worden sein.


    Quelle: www.x-pansion.de



    Meine Meinung dazu: wenn wahrlich alle Menschen von Adam und Eva abstammen, dann sind wir allesamt Inzucht. Was wiederum unser "hirnloses", beklopptes, skrupelloses und schädigendes Verhalten dem Planeten (Mutter Erde) und unseren Mitgeschöpfen gegenüber erklären würde.

    Früher war alles besser - Phrase oder Realität?


    Realitit!


    Gewisse Sachen zumindest waren früher definitiv besser, ohne wenn und aber.


    Die Umwelt war wesentlich weniger zerstört, sie wurde weniger ausgebeutet. Es gab weniger Fabriken, die Giftgase produzieren, die durch Schornsteine in die Umwelt abziehen (trotz Filter kommt genug gesundheitschädlicher Dreck in die Aussenluft). Es gab keine Atomkraftwerke, die hochgehen hätten können. Es flogen wesentlich weniger Flugzeuge rum, die ihr Gift auf uns runterrieseln lassen (was alles runterkommt wird z.B. sichtbar auf Sandkasten-/Schwimmingpool-Planen).


    Es fuhren wesentlich weniger Autos rum weltweit. Was wir einatmen, ist inzw. nur noch zum Teil Sauerstoff, ein weiterer Teil der Atemluft (vlt. inzw. der Größere), besteht inzw. aus Abgasen "jeglicher" Art. Wir bemerken dies nur nicht, weil wir es gewöhnt sind. Kaum jemand denkt über all das nach.


    Es gab wesentlich weniger Giftstoffe die täglich zum Einsatz kamen (jene in der Atemluft, dann die in Nahrungsmitteln (früher konnte man giftige Spritzmittel noch vom Obst Gemüse abwaschen, heute geht das zum Großteil nicht mehr, weil die Giftstoffe dem Saatgut bereits beigegeben wurden, im Labor, und im "Inneren" des Obst/Gemüses sich befindet).


    Unsere Kleidung ist voll Gifte, die über unsere Haut in unseren Blutkreislauf gelangen (kaum einem ist das bewusst). Unsere Wohnräume sind zum Großteil vergiftet, Teppiche z.B. werden getränkt mit Pyrethroiden, höchste Nervengifte also, um Mottenfraß etc. vorzubeugen, Teilweise dampfen die Gifte in den Teppichen viele Jahre lang ab, in unseren Schaf- u. Wohn-räumen und Kinderzimmern. Jegliche Arten von Kunstmaterialien dampfen Gifte ab (KST-Gehäuse, Möbelstücke, Polster usw.). Früher gab es das alles nicht.


    In den 70/80ern waren es ca. 2000-4000 Giftstoffe die zum Einsatz kamen. Heute, also aktuell, sind es weit über 100.000 die im Einsatz sind, täglich wohlbemerkt. Und von den wenigsten sind die langfristigen Auswirkungen auf den Menschen bekannt.


    Früher gab es keine verschwenderische Wegwerfgesellschaft, ganz im Gegensatz zu heute (Rohstoffverschwendung bis zum geht nicht mehr heutzutage, somit Natur-Ausbeutung/Zerstörung/Rückgang).


    Früher gab es keine geplante Obsoleszenz (für mich persönlich was vom beklopptesten das es gibt, das sich der Mensch ausgedacht hat u. praktiziert) (auch hier total sinnlose Natur-Ausbeutung). Früher wurde noch alles kostengünstig repariert. Heute wird etwas wegen z.B. nur eines defekten Kondensators (50 Cent Teil, bei Druckern/TV-Geräten usw.) auf den Müll geworfen und ein neues Gerät angeschafft (die Rohstoffverschwendung und Naturausbeutung diesbezügl. juckt niemanden, es wird so getan, alles sei alles endlos vorhanden).


    Sterben. Früher geschah dies innerhalb der (Familien-)Gemeinschaft, nahezu jeder bekam es mit, war zudem mit integriert, an u.U. auch vorheriger notweniger Pflege (eines Kranken/Sterbenden). Heute ist Sterben, für die meisten Menschen, in einem Krankenhaus angesagt, vlt. im letzten Zimmer auf dem Gang, dass sich niemand anderes dadurch gar gestört fühlt. Führsorglichkeit beschränkt sich heutzutage nur noch auf medizinische Notwenigkeit somit. Oft haben die Angehörigen nicht mal Zeit für einen Besuch am Kranken/Sterbe-Bett, weil sie viel "Wichtigeres" zu tun haben.


    Die sogenannten Nutztiere für Ernährungszwecke, wurden NICHT - und wie heutzutage nahezu ja ausnahmslos der Fall - in Tier-KZs (so nenne ich das) gehalten, bis zu ihrer Abschlachtung (noch kranker geht es nicht!).


    Wer möchte, dass ihm richtig schlecht wird, und wem meine Aussage "Tier-KZ" eventl. zu krass/übertrieben erscheinen mag, dem empfehle ich die Doku "Earthlings" (bzw. "Erdlinge - Deutsche Synchro" [u.a. auf Youtube zu finden]). WARNUNG: die ist aber absolut nichts für zartbesaitete Gemüter!


    Ich könnte hier endlos Aufzählungen noch machen, was früher alles definitv besser war als heute. Nur bringt das nichts. Denn das ändert die Welt, dass Verhalten der Menschen, nicht. Eben sowenig wie es ein Bewusstsein erschafft, in den Köpfen der Menschen, sich gegenwärtig als auch zukünftig, besinnlicher, wichtiger noch sich "weiser" zu verhalten. Nur der allerkleinste Teil der Menschen, macht sich heutzutage noch Gedanken über die Zukunft - auch jener von nachfolgenden Generationen - und handelt dementsprechend verhaltensmäßig.


    Es gibt derzeit nur noch ca. 10% tropischen Regenwald weltweit (der die LUNGE unseres Planeten darstellt, wohlbemerkt). Es wird bereits vorausgesagt, dass es im Jahr 2050 noch 0% sein werden. Dafür sorgt die Holz-Profit-Mafia. Keine Lobby kommt dagegen an. Wer mag alleine in Anbetracht nur dieser einen Tatsache daran glauben, das "heutzutage" die Welt so in Ordnung ist wie früher, oder die Menschen darum bemüht sind, sie wenigstens (wieder) besser zu gestalten, sie zun HEILEN (von ihren bisherigen Wunden)? Ich tue dies nicht.


    Der allgemeine Zerstörungs-Wahnsinn der sich aktuell abspielt, basiert auf Egoismus und einer LMAA Einstellung gegenüber der Erde und den Mitmenschen/Mitgeschöpfen. Und er ist, zumindest meiner persönlichen Meinung nach, durch absolut nichts aufzuhalten/stoppen.


    Wir benötigen nicht einmal mehr Kriege heutzutage, um uns, in absehbarer Zeit schon, an den Rand des Aus zu katapultieren.

    "Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde." Henry Louis Mencken

    "Vertraue nur dir selbst, wenn andere an dir zweifeln, aber nimm ihnen ihre Zweifel nicht übel." Joseph Rudyard Kipling


    "Wer andern gar zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken; wer gar zu viel auf andre baut, erwacht mit Schrecken." Wilhelm Busch


    Mein Vertrauen war mal hoch, ca. 90%. Inzwischen liegt es bei exakt 0%, anhand gemachter Erfahrungen.

    Meine Ersteinschätzung erfolgt nach Bauchgefühl, Instinkt, Intuition und bereits gemachten Erfahrungen. Unter Ausschluß jeglicher Garntie, auf Richtigkeit. Denn bisweilen täuschen alle Sinne. Und auch auf Erfahrungen ist nicht generell Verlass.


    Äußerlichkeiten spielen keinerlei Rolle.

    Allzu lange wird es wohl nicht mehr dauern, dann haben wir eine Welt auf der nur noch Menschen, Ratten, Kakerlaken, Bakterien und Vieren existieren, sonst nichts weiter, den Rest haben wir ausgerottet.


    Verbote bewirken so gut wie nichts. Sie stoppen den absoluten Wahnsinn - die menschliche Zerstörungswut - nicht auf Dauer.


    Die menschliche Spezies vermehrt und breitet sich immer schlimmer aus. mehr noch als die Karnickel. Und sie tobt sich ordentlich aus, ohne Rücksicht auf Verluste. Ihre Devise dabei lautet 'und nach mir die Sinnflut, mir doch egal'.


    In Kürze wird es nicht mehr viel geben, was noch gestaltet werden könnte. Leider.


    Man könnte bestenfalls den ganzen Beton, der die Welt bedeckt/zudeckt (in absehbarer Zeit bestimmt nahezu vollständig) bunt anmalen. Ich würde 'Grün & Braun' vorschlagen, als Grundfarbe :zwinkern2:


    Sag mir wo die Blumen sind, wo sind sie geblieben....
    Sag mir wo die Vielfalt ist, wo ist sie geblieben...
    Sag mir wo der Sauerstoff zum Atmen ist, wo ist er geblieben...