Es scheint nie genug, egal wieviel gegeben wird
Gedanken im Moment
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Was wollt ich denn jetzt? Hirn, warum bist du nur so ein Sieb?
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mich brauch niemand, mich mag niemand.. meine Existenz hat keine bedeutung... man kann mich jederzeit loswerden.. es stört einfach nicht... ich werde für immer alleine sein und sterben.
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Es tut so weh, daß ich es nicht mehr aushalte. Ich komme damit einfach nicht zurecht.
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Mir geht es gerade nicht gut.
Meine Therapeutin hat Konsequenzen gezogen - rational verstehe ich es, aber es tut trotzdem so verdammt weh!
Sie hat es mir erklärt und es ist keine Strafe sondern eine nicht Bestärkung, eine nicht Bekräftigung.
Trotzdem ist in meinem Kopf ein Gedanke an Flucht. Gedanken an andere destruktive Dinge… ich muss dagegen ankämpfen. Könnte sein das es Trotz ist der gerade hoch kommt. Das ist nicht gut. Ich sollte nicht nach „jetzt-siehst-du-was-du-davon-hast“ handeln. Es würde ja eh nur mich selbst verletzen und es hätte ja eh hauptsächlich ich die negativen Konsequenzen…
Mein Körper brennt, sticht, kribbelt, zieht sich zusammen, drückt, fühlt sich an als wäre ein dicker fester Klumpen…
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Gleiches Spiel wie gestern…
Ich sollte in die Uni gehen, aber ich habe keine Motivation. Keine Kraft. Zudem bin ich heute noch von der Therapie erschöpft und vom vielen weinen. Ich habe auch ein wenig Kopfschmerzen.
Ich hab das Gefühl es nicht zu schaffen, aber ich muss hin. Ich würde dann auch meine Freunde (kann ich sie schon so nennen?!) wieder sehen und sie haben auch gefragt wann sie mich endlich wieder sehen.
Da sie letzte Woche nicht da waren und ich dann am Tag danach nicht da war, haben wir uns schon seit über ner Woche nicht mehr gesehen.
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ich mach mir Sorgen
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ich mach mir Sorgen
ich mir auch, und wie
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Als nächstes eine Schneidmaschine für die Küche.
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Es ist doch alles irgendwie traurig.
Meine Vergangenheit besteht aus Fehlern und meine Gegenwart aus den daraus resultierenden Gegebenheiten.
Ich habe im Moment das Gefühl als würde ich immer mehr vergessen,
Alles wird unwichtig und versinkt im unaufhaltsam und ständig fließenden Strom der Zeit.
Dinge die geschahen, Namen und die dazugehörigen Menschen, ganze Zeitabschnitte verliere ich aus der Erinnerung.
Wach und bei Verstand sein, sich auf etwas konzentrieren, scheint fast unmöglich, selbst das Atmen wirkt belastend und mühselig.
Das Erfüllen meiner Pflichten dauert gefühlt eine Ewigkeit.
Ich muss mich leidvoll zwingen zu "Leben".
Wie gerne würde ich einfach nur schlafen.
Meine Gegenwart und meine Zukunft verschlafen.
Ach es ist nur eine schlechte Phase, ich werde aus dieser schon wieder herausfinden.
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Ich fühle mich schuldig, für Sachen, die ich nicht beeinflussen konnte...
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Den 30. Geburtstag meiner Kollegin und mittlerweile engen Freundin einfach vergessen. Ganz toll gemacht, Daisy. Oh jeeeeeee
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Ich mach mir immernoch Sorgen
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Guuuuuck maaaaaaal...
Schön wie ich alles wieder Verkacke, oder!?
Wann Lern ichs denn endlich!?
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War es richtig den jetzigen Job zu kündigen und in etwas ähnliches umzusteigen. Mir hängt der Jahreswechselstress und meine SV Attacken noch mächtig in den Knochen. Sehe aus wie ein Schnittmuster am Unterarm.
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