Gedanken im Moment

  • Wieviel GEdanken und Gefühle kann man eigentlich in Schachteln verpacken, ehe sie einem gnadenlos vor die Füsse purzeln, unsortiert und unkontrolliert versteht sich

    Spiegelungen einer anderen Zeit, sind in meine Gedanken gemalt, in mein Herz geschrieben und für immer in meiner Seele
    Michael Traveler aus Reflections

    "Was haben Sie denn in Ihrem Leben schon groß auf die Beine gestellt?" "MICH ! Immer wieder"

    *Netzfund*

  • Klar ist der eigene Alltag manchmal echt anstrengend. Wird wohl normal sein. Aber das kleine zusätzliche to do's einen so sehr runterziehen und auslaugen - glaub so sollte es nicht sein


    Durchatmen und weitermachen

  • "Wie realistisch ist es, dass all diese Szenarien vor denen Sie sich sorgen zusammen eintreten?"


    :banana:




    It is our choices that show what we truly are, far more than our abilities.


    (Albus Dumbledore)

  • Vorbei die Klinik ✌️

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • ich bin der größte Trottel :banghead: :banghead: :banghead: :banghead: :banghead: :banghead:

    Nein, für mich nicht   :trösten: (wenn erlaubt)

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • ich bin der größte Trottel :banghead: :banghead: :banghead: :banghead: :banghead: :banghead:

    Nein, für mich nicht :trösten: (wenn erlaubt)

    Ich möchte revidieren.

    Wenn ein weibliches Wesen, (die ich im übrigen sehr fein finde) fragt, ob ich mit ihr etwas Unternehmen mag und ich mit "nööö" antworte, dann bin ich ein Trottel!.

    "Hallo Ängste" :banghead:

    Wir sind anders als die Andern.

    Und wir woll'n auch anders sein.



    Und durch das Dunkel hallt es:
    Vernunft ist nichts! Gefühl ist alles!

  • Nein, für mich nicht :trösten: (wenn erlaubt)

    Ich möchte revidieren.

    Wenn ein weibliches Wesen, (die ich im übrigen sehr fein finde) fragt, ob ich mit ihr etwas Unternehmen mag und ich mit "nööö" antworte, dann bin ich ein Trottel!.

    "Hallo Ängste" :banghead:

    Das ist natürlich nicht optimal gelaufen. Versuch ihr das zu erklären mit deinen Ängsten. Wenn da auch bei ihr Interesse vorhanden ist, dann wird sie das verstehen :zwinkern2:

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • Ich habe richtig Angst vor dem kommenden Winter. Nicht nur, weil ich da immer besonders oft an depressiven Episoden leide... sondern auch, weil alles so teuer geworden und ist und wir schon letztes Jahr eine saftige Nachzahlung hatten (auch wegen Zwängen und dadurch teilweise höherer Verbrauch)... dieser Winter wird uns finanziell das Genick brechen und wie es danach weitergehen soll, ist mir ein Rätsel. Am liebsten würde ich jetzt schon aufgeben, statt mir diese Schande noch anzutun, aber irgendwie hofft man ja doch, dass man es irgendwie gewuppt bekommt und sich alles irgendwie doch noch bessert.

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