Der Tag heute fühlt sich an wie in einem Paralleluniversum, ich weiß auch nicht.
Die Angst vor dem Anruf, die Ungewissheit und ja auch die Unentschlossenheit. Wo ist vorne und wo ist hinten? Was soll ich denken? Was bereitet mir gerade am meisten Sorgen?
Aber andererseits ist der Tag auch so normal wie jeder andere, ich sitze zu Hause an meinem Schreibtisch, die Sonne scheint. Noch.
Mist! jetzt ist er da. Der Moment an dem ich gerne einen Kaffee hätte. Der nächste wäre am Hbf.
Ich will keinem Angst machen…
Die Cam vom iPad hat wohl schon Zeitumstellung
Ist es denn zu viel verlangt, dass alles einfach erst mal nur wieder in Ordnung kommt - so wie es vorher war?
Hoffe das klappt so wie ich mir das vorstelle
Maximal unsympathisch die Frau
Ich hasse dieses dauernde Wechselbad der Emotionen. Von „Ich glaub ich brauche gar keine Therapie, warum mach ich das überhaupt“ bis zu „Oh Gott ohne Therapie würde ich das nie aufarbeiten“ in 10 Sekunden gefühlt…
Ich gehe meinen Weg, obwohl natürlich Angst ein großer Faktor ist. Kann ich Stabilität finden, ohne eine andere Person? Bin ich abhängig? Wie kann ich Stabilität aus mir selbst ziehen? Natürlich wieder Fragen, wie ich mit der Leere umgehen soll? Wie sie gefüllt werden soll? Gedanken jemandem zu schaden, zu viel zu sein...ganz chaotische Gedanken, aber ich gehe weiter. Ich muss meine Ziele erreichen, um mein Leben zu verbessern.
puh, das hätte schlimmer kommen können.
Der Eindruck hat sich für mich bestätigt und jetzt steht am Ende die Frage "Was bedeutet das?".
Hab ich gut gemacht. Toll verkackt. Wieder jemanden erfolgreich vergrault, mit dem ich mich eigentlich gut verstanden habe 
warum kann ich nicht einfach normal im Kopf sein…
Yeah, way to go, und ich fühle mich mit jedem verlorenen KG immer besser und motivierter.
Darüber redet man doch nicht *selbst Mund zuhalt* Auch nicht mit dem Therapeuten.
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