Gedanken im Moment

  • Tage wie diese sind so kräfteraubend. Wie viele solcher muss ich noch ertragen?! Ich bin so fertig.

    "𝖎𝖈𝖍 𝖘𝖚𝖈𝖍𝖊 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖜𝖊𝖌𝖊𝖓, 𝖚𝖒 𝖒𝖎𝖈𝖍 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖚𝖒𝖇𝖗𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖟𝖚 𝖒𝖚𝖊𝖘𝖘𝖊𝖓."

  • Der letzte Urlaubstag den ich hier zuhause verbracht habe war der beste von allen. War mit meiner 65-jährigen Mutter auf einem abgelegenen Spielpaltz schaukeln und Müll sammeln im Wald.

    Das sind Sachen die ich wirklich gerne mache. Nicht diese ganzen anderen Sachen von denen andere Leute immer meinen dass man die doch gerne machen müsste.

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

  • Das kann so nicht weitergehen. Ich brauche wieder geregelte Dienstzeiten. Die Hitze und die Bauchkrämpfe schaffen mich heute und dann noch Nachtschicht. Wieso hab ich ja gesagt. Der Doc hat vor einem Jahr zu mir gesagt das ich die Nachtdienste nicht arbeiten soll wegen der Medikamente. Ich nehme keine Quetiapin mehr zur Nacht also sollte es was werden. Werd es mirgen merken......

    Lg Meera

    Manche Menschen spüren den Regen
    andere werden nur nass :regen:

  • Ich sollte nicht immer so arrogant sein wenn ich grad mal gute Laune habe. Das ist nicht gut. :halloweenno:

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Drachentränen ()

  • Den Tag über war ich mit anderen Dingen beschäftigt - im Taxi habe ich zwischendurch das Gefühl gleich zu weinen anzufangen, aber ansonsten war es gut. Es war sehr schön von dem Arzt ernst genommen zu werden - er hat das schon die ganze Zeit, ich war jetzt auch schon ein paar Mal dort, er hat mich auch operiert, aber trotzdem ist es immer noch so, dass es mich sehr erfreut und eine leise Sorge, dass es diesmal doch anders sein könnte davor in meinem Kopf. Es war sehr schön zu sehen, dass er sich wirklich ehrlich mit mir mitgefreut hat, dass ich 2 km ohne mich festzuhalten spazieren gehen konnte. Das war sehr schön. Im Nachhinein ist mir aufgefallen wie traurig diese Situation eigentlich ist...

    Seit einer Weile geht es mir jetzt wieder schlechter...

  • Nein, das werde ich garantiert nicht mehr tun.

    "𝖎𝖈𝖍 𝖘𝖚𝖈𝖍𝖊 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖜𝖊𝖌𝖊𝖓, 𝖚𝖒 𝖒𝖎𝖈𝖍 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖚𝖒𝖇𝖗𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖟𝖚 𝖒𝖚𝖊𝖘𝖘𝖊𝖓."

  • Wie soll ich damit bloss jemals abschliessen können, wenn es mich immer wieder aufs Neue einholt?

    "𝖎𝖈𝖍 𝖘𝖚𝖈𝖍𝖊 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖜𝖊𝖌𝖊𝖓, 𝖚𝖒 𝖒𝖎𝖈𝖍 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖚𝖒𝖇𝖗𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖟𝖚 𝖒𝖚𝖊𝖘𝖘𝖊𝖓."

  • eigentlich sollte ich jetzt aufstehen, weitermachen, nach dem „jetzt erst recht“ Motto, will mir doch meine ganzen Pläne nicht weiter versauen (lassen), es könnte mit viel Geduld und Ausdauer noch einen letzten Anlauf geben, eine allerletzte Chance… nur der Druck wird immer höher, die Zeit vergeht… versuche ich und auch mein Umfeld, krampfhaft was aufrecht zu erhalten was halt nicht gehen sollte? Wie mies, dass ich sie alle da mit reinziehe.

    Aber loslassen kann ich nicht, nein, das würde ich mir nie verzeihen… bin zu radikal, entweder dieser Traum, den ich mir vorgenommen hab klappt, oder Ende. Einfach wird es nicht, war es auch jetzt schon nicht. Aber es gibt keine Alternative, entweder jetzt nochmal alles geben, oder aufzugeben mit allem.

  • Hoffentlich habe ich nun wieder etwas Ruhe davon.

    "𝖎𝖈𝖍 𝖘𝖚𝖈𝖍𝖊 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖜𝖊𝖌𝖊𝖓, 𝖚𝖒 𝖒𝖎𝖈𝖍 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖚𝖒𝖇𝖗𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖟𝖚 𝖒𝖚𝖊𝖘𝖘𝖊𝖓."

  • Ich hab momentan gezwungener Maßen Urlaub was immer recht schlimm ist die letzen 2 Jahre, da ich hier soviel zeit zum nachdenken habe und versinke dabei immer in einer Art keine Ahnung nennen wir es Trauer die ich aber bewusst versuche zu verstärken weil ich denke dass ich es nicht besser verdient habe und mir alle möglichen Szenarien durch den Kopf gehen und ich mich auf Frage warum es gerade ist wie es ist, es ist alles schwer zu Beschreiben ich verstehe mich da oft selbst nicht und auch nicht den weg wo ich eigentlich hin will.

  • „“Everything will be „fine““, but for now I’m just tired of everything“

    Tja, genauso ist’s. Plus das Gewissen im Hintergrund, dass ich es selbst zu verantworten hab, wenn ich jetzt alles schleifen lasse und dann gar keine Anknüpfungspunkte mehr hab… Bin so blöd, so wahnsinnig dumm… Nur aufraffen ist schwer, warum warum warum?!?

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