Besorgt. Meiner alten Hündin geht es nicht gut...eher ziemlich schlecht
Das tut mir leid. Sowas passiert ja auch immer abends wenn kein Tierarzt mehr auf hat. Ich hoffe es geht ihr bald besser.
Besorgt. Meiner alten Hündin geht es nicht gut...eher ziemlich schlecht
Das tut mir leid. Sowas passiert ja auch immer abends wenn kein Tierarzt mehr auf hat. Ich hoffe es geht ihr bald besser.
Kurz vor‘m Zusammenbruch..
Ich habe kein Bock mehr auf Lügen, Manipulation und Abhängigkeiten.
Ich fühle mich extrem schuldig, weil ich nicht das leisten kann, was ich geschrieben hab!
Es tut mir so unglaublich leid. Vielleicht sollte ich in keinen Kontakt mehr treten und
elendig allein verrotten?!
Ich wusste es ja immer, das ich abgrundtiefer, menschlicher Abschaum bin und bleibe!
Ich sollte verschwinden, anstatt nur Enttäuschung und Ballast zu sein!
Die Dinge sagt, so gern halten möchte und es körperlich einfach nicht mehr schafft! Ich hasse mich!
Darf ich was sagen?
Ist aber eben auch was unbequemes...
Da ich mich gerade durch so was selbst durcharbeite und bei von dem etwas wiedererkenne - bitte, hör' auf, dir selbst leid zu tun. Mach' dich nicht selbst noch weiter zum Opfer.
Steig' draus aus, nur um dich selbst, die ständigen Beschuldigungen, Niedermachungen, Abwertungen usw. zu kreisen.
Je mehr du das machst, desto mehr wird es eine sich stetig wiederholende tägliche, sogar im negativen Sinne sinngebende Show, die du dir sogar noch selbst aufoktroyierst.
Und ist es nicht gerade das, wie die Dinge sein sollten - es soll aufhören?
Du kannst dafür einen Schritt selbst tun.
Und das ist der, aus diesem Kreis, aus diesem Gedankenkarussell auszusteigen. (Und nein, Tod ist damit nicht gemeint - das wäre viel zu einfach, als sich der Aufgabe konstruktiv zu stellen...)
Inwiefern das auch noch auf deine körperlicher Krankheit Einfluss nimmt - das mag ich mal ebenso mit einem Fragezeichen stehen lassen.
(Die schlimmsten Zeiten, wo mein Hirn auch so gesinnt war, in dem Zeitabschnitt hat sich die Krankheit hier langsam manifestiert. - Also, ich wäre da vorsichtig, ob nicht so eine Art der Selbstbehandlung und der dazugehörige Stress negativ beitragen können...)
Danke, schon klar, dass dieser negative Stress, den körperlichen Zerfall, nur unterstützt.
Dieser Schub hat es in sich und scheinbar, will ich nur noch den Untergang.
Dieses Leben, hat immer nur noch mehr schlechte Erfahrungen produziert.
Je mehr ich versucht habe, es besser zu machen, umso schlimmer wurde es.
Ich mein, wer erwartet an einem sicheren Ort? Noch mal eine Wiederholung?
Das hat mich so kaputt gemacht.
Und natürlich muss ich mich fragen, warum ich mich grundsätzlich - nicht wehre?
Wenn man mich mit Füßen tritt?
Bedanke ich mich meistens noch, weil ich alles mit Schuld verknüpfe.
Und warum?
Muss ich immer Dinge tun, die ich nicht tun möchte?
Ich finde aktuell, keinen anderen Umgang damit.
Und mir geht die Kraft aus.. Physisch und psychisch sowieso. Und gleichzeitig
brodelt es extrem in mir und bin voll negativer Energie.
Schwer zu erklären.
Ich danke dir trotzdem für deine Rückmeldung.
Würde das aber jetzt gern so stehen lassen, da ich nicht mehr verkraften kann, jetzt gerade.
Ich fühle mich extrem ausgeliefert.
Und völlig überfordert. Möchte eigentlich nur festgehalten werden.
Was gleichzeitig nicht geht.
Ein Nähe - Distanz Problem.
Gut und motiviert.
Ganz gut.
Habe Angst vor dem Urlaub und dem Verreisen.
Ich funktioniere nicht.
unmotiviert
Gut
Ich könnte etwas Ruhe gebrauchen.
Ganz gut.
Eine Nachricht, eine verdammte Nachricht, die mich dermaßen aus der Bahn wirft.
Vielleicht ist es für mich auch nur ein Vorwand, mit dem ich versuche zu begründen, warum es mir gerade geht, wie es geht, ich weiß es nicht.
Aber was ich weiß: Dass ich mich unendlich erschöpft und verzweifelt fühle.
wenn ich mal kurz dazwischengrätschen darf, ohne das auszuwälzen.
ich glaub, du hast tankists beitrag (bzw. das, was er dir damit sagen wollt) net wirklich verstanden. was imho zeigt, wie sehr de dich im kreis drehst und dich nur und ausschließlich als handlungsunfähiges opfer begreifst. in dem zustand, mit der denke kann dir keiner helfen, und de wirst dich wieder und wieder in dieser denke bestätigen, och menschen finden, die das tun (... btw ... haste net mal gemeint, du hast och wenige menschen in deinem life kennengelernt, die gut zu dir warn?). du musst den ersten mini-schritt tun und och gewillt sein, den zu machen. is immer so. es kann nur hilfe zur selbsthilfe geben. irgendwann muss man sich halt entscheiden ... so beschissen das is, so schwierig das is. ansonsten übernimmt life (in form von unvermeidlichen entwicklungen und andren personen, die net das beste für dich wolln) die entscheidung (... und in gewisser hinsicht hat man sich dann och dafür entschieden ... im grunde kann man sich net wirklich net entscheiden.)
keine verantwortung mehr fürs life ham zu wolln kann zwar in bestimmten situationen nen nachvollziehbarer wunsch sein. allerdings kann man die verantwortung net abgeben, egal, wie sehr man se auszulagern versucht.
es ist okay, sich vernichten zu wolln. nur muss man das mit allen konsequenzen denken und dann och durchziehn.
hier einerseits deutlich um hilfe zu rufen (... so wirken deine beiträge of mich), andrerseits nix zu ändern versuchen (... so scheints) is widersinnig. und net, dass de das falsch verstehst: is okay, um hilfe zu rufen ... nur passen diese hilferufe net mit dem restlichen verhalten zusammen. das hat och nix mit der einschränkenden und fortschreitenden körperlichen erkrankung (ham wir och) an sich zu tun (och wenns klar is, dass die zusätzlich belastet), das is nen grundsätzliches beziehungsverhalten bzw. denkmuster.
und de sicherst dich gegen jegliche herausforderung deiner denke ab, indem de dich zwar mitteilst, allerdings meistens dazuschreibst, bitte keine rückmeldung. und wenn ne rückmeldung kommt, die dich net in deiner denke bestätigt, scheinste die gedanklich net an dich rankommen zu lassen. so kann sich nix verändern, denn input kommt in diesem zustand meistens von außen, net von innen raus.
aber jo, es is, wie tankist schreibt und ich vorher och angedeutet hab: irgendwann kann die opferrolle ne sinngebende funktion annehmen: die autodestruktivität zu zelebriern. psychologisch betrachtet is das ne paradoxe selbstwerterhöhung im masochismus.
Ich habe es schon verstanden, dass ich selbst etwas tun muss.
Ich tue das auch, in ganz kleinen Schritten und meine Erfahrung ist, auch da, direkt (gefühlt) wieder einen
Meter zurück geworfen zu werden.
Mir war nicht bewusst, dass es als Hilferufe ankommt.
Ich geb meine Gedanken und Gefühle ab.
Um Hilfe geht es mir eigentlich nicht wirklich. Da hab ich aufgegeben.
Alle Versuche, hab ich in den Sand gesetzt. Oder ich wurde erneut nur benutzt.
Ich werde versuchen, mich zurück zu nehmen und vielleicht sollte ich meine Denke anders formulieren.
Mein Problem zusätzlich ist, das ich ANGST vor Rückmeldungen habe.
Sehr stark sogar. Mir wurde oft sehr viel schlimmes zurück gemeldet.
Das ich so eben nicht richtig und in Ordnung bin.
Nicht wertvoll und eben anders sei/bin.
Vielleicht hab ich auch jetzt, wieder etwas falsch verstanden. Dann tut mir das leid.
Ich habe Probleme, mich zu konzentrieren. Das geschriebene zu behalten, wenn es auch nur kurze
Texte, Sätze sind.
Starke Schmerzen stören mich.
Ich neige grundsätzlich dazu, schnell wieder in meine eigene Welt von Gedanken und Gefühlen
abzudriften.
Ich habe Angst vor Konfrontation. Das ist auch ein Grund.
Vielleicht sollte ich mich auch mehr hier raus ziehen?
Ich kann es nicht erklären, wie so oft.
Ich möchte keine Belastung sein!
Ich weiß aktuell einfach nicht weiter. Nicht mehr, aber auch eben nicht weniger.
Überforderung und emotional? Viel zu viele Gefühle.. Trigger.. Die mich weg hauen.
Menschen machen mir einfach nur noch Angst und vertrauen ist immer schon schwer gewesen.
Nach dem was passiert ist, eigentlich auch nicht mehr wirklich möglich? Keine Ahnung.
Ob das jetzt Sinn ergibt, wag ich zu bezweifeln. Trotzdem Danke.
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