Wie fühlt ihr euch gerade?

  • Kurz vor‘m Zusammenbruch..

    Ich habe kein Bock mehr auf Lügen, Manipulation und Abhängigkeiten.

    I suffer the memories..

    I suffer the loss..

    It still haunts me, will never forget..

    Till I die!

  • Ich fühle mich extrem schuldig, weil ich nicht das leisten kann, was ich geschrieben hab!

    Es tut mir so unglaublich leid. Vielleicht sollte ich in keinen Kontakt mehr treten und

    elendig allein verrotten?!

    Ich wusste es ja immer, das ich abgrundtiefer, menschlicher Abschaum bin und bleibe!

    Ich sollte verschwinden, anstatt nur Enttäuschung und Ballast zu sein!

    Die Dinge sagt, so gern halten möchte und es körperlich einfach nicht mehr schafft! Ich hasse mich!

    I suffer the memories..

    I suffer the loss..

    It still haunts me, will never forget..

    Till I die!

  • End-In-Sight

    Darf ich was sagen?
    Ist aber eben auch was unbequemes...


  • Tankist

    Danke, schon klar, dass dieser negative Stress, den körperlichen Zerfall, nur unterstützt.

    Ich danke dir trotzdem für deine Rückmeldung.

    Würde das aber jetzt gern so stehen lassen, da ich nicht mehr verkraften kann, jetzt gerade.

    Ich fühle mich extrem ausgeliefert.

    Und völlig überfordert. :halloweencry: Möchte eigentlich nur festgehalten werden.

    Was gleichzeitig nicht geht.

    Ein Nähe - Distanz Problem.

    I suffer the memories..

    I suffer the loss..

    It still haunts me, will never forget..

    Till I die!

  • Gut und motiviert.

    Birds literally just eat, travel and shit on things they don't like.

    I don't know about you but that's the lifestyle I'm striving for.  :Halloweenwink:


    Perhaps one did not want to be loved so much as to be understood. ~George Orwell, 1984

  • Eine Nachricht, eine verdammte Nachricht, die mich dermaßen aus der Bahn wirft.

    Vielleicht ist es für mich auch nur ein Vorwand, mit dem ich versuche zu begründen, warum es mir gerade geht, wie es geht, ich weiß es nicht.

    Aber was ich weiß: Dass ich mich unendlich erschöpft und verzweifelt fühle.

  • End-In-Sight

    wenn ich mal kurz dazwischengrätschen darf, ohne das auszuwälzen.


    ich glaub, du hast tankists beitrag (bzw. das, was er dir damit sagen wollt) net wirklich verstanden. was imho zeigt, wie sehr de dich im kreis drehst und dich nur und ausschließlich als handlungsunfähiges opfer begreifst. in dem zustand, mit der denke kann dir keiner helfen, und de wirst dich wieder und wieder in dieser denke bestätigen, och menschen finden, die das tun (... btw ... haste net mal gemeint, du hast och wenige menschen in deinem life kennengelernt, die gut zu dir warn?). du musst den ersten mini-schritt tun und och gewillt sein, den zu machen. is immer so. es kann nur hilfe zur selbsthilfe geben. irgendwann muss man sich halt entscheiden ... so beschissen das is, so schwierig das is. ansonsten übernimmt life (in form von unvermeidlichen entwicklungen und andren personen, die net das beste für dich wolln) die entscheidung (... und in gewisser hinsicht hat man sich dann och dafür entschieden ... im grunde kann man sich net wirklich net entscheiden.)

    keine verantwortung mehr fürs life ham zu wolln kann zwar in bestimmten situationen nen nachvollziehbarer wunsch sein. allerdings kann man die verantwortung net abgeben, egal, wie sehr man se auszulagern versucht.


    es ist okay, sich vernichten zu wolln. nur muss man das mit allen konsequenzen denken und dann och durchziehn.

    hier einerseits deutlich um hilfe zu rufen (... so wirken deine beiträge of mich), andrerseits nix zu ändern versuchen (... so scheints) is widersinnig. und net, dass de das falsch verstehst: is okay, um hilfe zu rufen ... nur passen diese hilferufe net mit dem restlichen verhalten zusammen. das hat och nix mit der einschränkenden und fortschreitenden körperlichen erkrankung (ham wir och) an sich zu tun (och wenns klar is, dass die zusätzlich belastet), das is nen grundsätzliches beziehungsverhalten bzw. denkmuster.

    und de sicherst dich gegen jegliche herausforderung deiner denke ab, indem de dich zwar mitteilst, allerdings meistens dazuschreibst, bitte keine rückmeldung. und wenn ne rückmeldung kommt, die dich net in deiner denke bestätigt, scheinste die gedanklich net an dich rankommen zu lassen. so kann sich nix verändern, denn input kommt in diesem zustand meistens von außen, net von innen raus.

    aber jo, es is, wie tankist schreibt und ich vorher och angedeutet hab: irgendwann kann die opferrolle ne sinngebende funktion annehmen: die autodestruktivität zu zelebriern. psychologisch betrachtet is das ne paradoxe selbstwerterhöhung im masochismus.

  • Sarai&andere

    Ich habe es schon verstanden, dass ich selbst etwas tun muss.

    Ich tue das auch, in ganz kleinen Schritten und meine Erfahrung ist, auch da, direkt (gefühlt) wieder einen

    Meter zurück geworfen zu werden.

    Mir war nicht bewusst, dass es als Hilferufe ankommt.

    Ich geb meine Gedanken und Gefühle ab.

    Um Hilfe geht es mir eigentlich nicht wirklich. Da hab ich aufgegeben.

    Alle Versuche, hab ich in den Sand gesetzt. Oder ich wurde erneut nur benutzt.

    Ich werde versuchen, mich zurück zu nehmen und vielleicht sollte ich meine Denke anders formulieren.

    Mein Problem zusätzlich ist, das ich ANGST vor Rückmeldungen habe.

    Sehr stark sogar. Mir wurde oft sehr viel schlimmes zurück gemeldet.

    Das ich so eben nicht richtig und in Ordnung bin.

    Nicht wertvoll und eben anders sei/bin.

    Vielleicht hab ich auch jetzt, wieder etwas falsch verstanden. Dann tut mir das leid.

    Ich habe Probleme, mich zu konzentrieren. Das geschriebene zu behalten, wenn es auch nur kurze

    Texte, Sätze sind.

    Starke Schmerzen stören mich.

    Ich neige grundsätzlich dazu, schnell wieder in meine eigene Welt von Gedanken und Gefühlen

    abzudriften.

    Ich habe Angst vor Konfrontation. Das ist auch ein Grund.

    Vielleicht sollte ich mich auch mehr hier raus ziehen?

    Ich kann es nicht erklären, wie so oft.

    Ich möchte keine Belastung sein!

    Ich weiß aktuell einfach nicht weiter. Nicht mehr, aber auch eben nicht weniger.

    Überforderung und emotional? Viel zu viele Gefühle.. Trigger.. Die mich weg hauen.

    Menschen machen mir einfach nur noch Angst und vertrauen ist immer schon schwer gewesen.

    Nach dem was passiert ist, eigentlich auch nicht mehr wirklich möglich? Keine Ahnung.

    Ob das jetzt Sinn ergibt, wag ich zu bezweifeln. Trotzdem Danke.

    I suffer the memories..

    I suffer the loss..

    It still haunts me, will never forget..

    Till I die!

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