Wie fühlt ihr euch gerade?

  • Sarai&andere

    Ich mag das mit dem "regen Innenleben" nicht weiter spezifizieren hier. Sie es mir nach... (Ich könnte es, aber möchte nicht.)


    Über Sadismus braucht ihr mir keine Lektionen geben; was das ist, weiß ich vollumfänglich selbst.

    Ich würde den Begriff auch nicht benutzen, wenn ich ihn nicht meinen würde.

    Zu sadistischem Denken und solchen Vorstellungen/Bildern bin ich durchaus fähig; es kommt nur meist nicht dazu, weil ich keinen Grund dafür sehe. (Anders als mein früheres Leben begründe ich keinen Selbstwert darauf, der abstoßenste, gewalttätigste und böseste Hund zu sein, den es gibt.)


    Selbst wenn ihr nicht in "frustiert" denkt (ich muss mich auch dazu durchringen, es so zu bezeichnen, aber so wie es mir dabei damit geht, da trifft der Begriff durchaus zu), so... dürftet ihr es aber durchaus kennen bzw. nicht spurenlos an euch vorbeigehen, wenn sich körperlich von Seiten der Grunderkrankung wieder irgendwas verschlimmert hat, oder?

    Und mit so etwas, so einer Erscheinung, habe ich seit einiger Zeit zu tun...


    Kann durchaus sein, dass ich mich in jüngerer Zeit etwas emotionaler gegeben habe... Das mit der Maschine würde ich jedoch trotzdem nicht zurückziehen.

  • Unruhig, angespannt und die genervte Grundstimmung

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • Ein bisschen unruhig.

    "𝖎𝖈𝖍 𝖘𝖚𝖈𝖍𝖊 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖜𝖊𝖌𝖊𝖓, 𝖚𝖒 𝖒𝖎𝖈𝖍 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖚𝖒𝖇𝖗𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖟𝖚 𝖒𝖚𝖊𝖘𝖘𝖊𝖓."

  • danke Sonnenlicht es geht mir inzwischen schon wieder normal schlecht wie immer. Also besser.

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

  • ist eigentlich ganz in Ordnung, ein bisschen angespannt, leichte Übelkeit, wobei ich denke, dass das sowas wie Angst ist, die ich nicht benennen kann.

    Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird. (Goethe)

  • Völlig überaden. Getrieben. Die Unruhe nimmt mir fast die Luft zum Atmen.

    Weiterhin die Unwirklichkeit. und diese Zeitlosigkeit.

    "Freundschaft bedeutet wenig wenn diese nur bequem ist!"

    Einmal editiert, zuletzt von Requiem ()

  • Ich weiss nicht. Jetzt fange ich wieder an so verwischt zu shen.

    Erschöpfung. Unruhe. Verzweiflung. Einsamkeit. Das Geühl Alles zieht sich zusammen. ich würde mich jetzt gerne auf den boden legen und einfach ganz klein machen. Dan wieder das Gefühl es zerreisst mich. Unerträglicher Zustand.

    "Freundschaft bedeutet wenig wenn diese nur bequem ist!"

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