Meine neuste Erkenntnis

  • Aus’m Topf zu essen, damit man nicht so viel abwaschen muss, ist eine furchtbare Idee. Da verbrennt man sich bloß den Mund und vor allem die Zunge :halloweensigh:

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • Treffen zu viele äussere Reize miteinander aufeinander, überfordert das mein Gehirn gewaltig.

    "𝖎𝖈𝖍 𝖘𝖚𝖈𝖍𝖊 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖜𝖊𝖌𝖊𝖓, 𝖚𝖒 𝖒𝖎𝖈𝖍 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖚𝖒𝖇𝖗𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖟𝖚 𝖒𝖚𝖊𝖘𝖘𝖊𝖓."

  • Vergangenheit und Einsamkeit


    Wenn du zu lange in der Vergangenheit schwelgst, wirst du auf Dauer sehr einsam sein. Denn die Menschen um dich herum sind im Hier und Jetzt, die Welt dreht sich weiter, während du stagnierst. Es ist auch egal, warum du in der Vergangenheit schwelgst, vielleicht suchst du eine Antwort, möchtes Vergangenes nochmal gedanklich erleben, kannst die Vergangenheit nicht akzeptieren oder loslassen. Das zu lange Schwelgen in der Vergangenheit macht auf Dauer einsam, denn dort ist niemand, der dir eine Hand reichen könnte, denn die sind schon längst weitergezogen ins Hier und Jetzt, während du es nicht bist.

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